Wie ich - eine kleine Dafa-Schülerin - das Fa bestätige

Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de)

Bevor ich eingeschult wurde, konnte ich bereits das Buch „Zhuan Falun“ durchlesen, und dass ich so viele chinesische Schriftzeichen kannte, versetzte die Lehrkräfte der Grundschule in Erstaunen. Sie dachten, dass meine Eltern Akademiker sein müssten.

Tatsächlich haben meine Eltern lediglich neun Jahre die Schule besucht (davon 6 Jahre Grundschule und 3 Jahre Unterstufe der Mittelschule). Sie üben nur eine einfache Tätigkeit aus.

Als eine kleine Dafa-Schülerin sind meine Mitschüler für mich diejenigen, die ich erretten sollte. So gab ich ihnen Informationsmaterialien über wahre Geschehnisse der Verfolgung und zeigte ihnen zudem die Lern-DVDs für Chinesisch von „You You Zi Zai“. Ich erzählte meinen Mitschülern bzw. den Schülern anderer Schulen von den wahren Umständen der Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh und erklärte ihnen, wie wichtig es ist, aus den Organisationen der KPCh auszutreten. Besonders erfolgreich war es einmal, als ich ihnen die Lügen bzw. Verleumdungen der kleinen Liu Siying (Opfer der von der KPCh inszenierten sogenannten „Selbstverbrennung“) offen legte - ca. dreißig meiner Mitschüler traten daraufhin aus den Parteiorganisationen aus. Eine Freundin von mir liest sogar mit mir zusammen Falun Dafa-Bücher und praktiziert mit mir die Übungen.

Sehr geehrter barmherziger und großartiger Meister, ich grüße Sie!
Liebe Mitpraktizierende, ich grüße euch!

Dafa zeigte Wunder bei mir

Ich kam im Dezember 1999 auf die Welt, werde dieses Jahr 12 Jahre alt und besuche die 4. Klasse der Grundschule. Als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999 begann, war meine Mutter gerade schwanger mit mir. Trotzdem fuhr sie nach Peking, um sich für Dafa einzusetzen und wurde daraufhin von der Kreispolizeibehörde verfolgt. Als ich zwei oder drei Jahre alt war, schaute meine Mutter sich einmal mit mir die Video-CD über die wahren Umstände der Verfolgung von Dafa an. Als ich sah, dass Dafa-Schüler sich auf dem Platz des Himmlischen Friedens für Dafa aussprachen und ein Transparent mit den Worten „Falun Dafa ist gut!“ zeigten, hopste ich auf dem Bett herum und rief ebenfalls „Falun Dafa ist gut!“ Als Mama das Fa vorlas, hörte ich es mit an und als sie die Gedichte des Meisters aus „Hong Yin“ auswendig lernte, lernte ich sie auch auswendig. Ohne weiteres war ich in der Lage, alle Gedichte in dem Buch auswendig zu lernen, obwohl ich damals erst drei oder vier Jahre alt war.

Als ich fünf Jahre alt war, bekam ich einmal hohes Fieber und Reizhusten. Trotz der Verabreichung von Medikamenten und Infusionen ging es mir nicht besser. Meine Mandeln waren geschwollen, ich hatte Luft im Bauch und unerträgliche Bauchschmerzen. Ich magerte sehr schnell ab. Nach der Untersuchung im Krankenhaus plante der Arzt bei mir eine Operation durchzuführen. Meine Mutter war fassungslos darüber. Zu dieser Zeit kamen einige Dafa-Schüler, die sich mit ihr über die Situation austauschen wollten. Eine sagte zu meiner Mutter: „Dein Herz hat das verursacht, leg deinen Eigensinn ab. Jiaojiao ist Dafa-Schülerin in der Zeit der Fa-Berichtigung. Du solltest ihr beibringen, das Fa zu lernen und sich zu kultivieren.“ Auch ich sagte meiner Mutter: „Bring mir das bei, damit ich mich auch nach oben kultivieren kann!“ Meine Mutter bekam daraufhin ebenfalls die Einsicht, mir das Fa-Lernen und die Übungen beibringen zu müssen. Schließlich brachte sie mir täglich Wort für Wort das „Zhuan Falun“ bei. Wenn ich einen Abschnitt mitlesen konnte, kamen wir zum nächsten Abschnitt. Manchmal wollte ich lieber etwas anderes machen, aber sobald ich an den Meister dachte, las ich wieder mit Mama das Buch.

Während ich mit Mama täglich das Fa lernte und die Übungen praktizierte, wurde ich wieder gesund. Innerhalb von einem halben Jahr, bevor ich eingeschult wurde, konnte ich das ganze „Zhuan Falun“ bereits einmal durchlesen. Als Mama mit anderen Mitpraktizierenden gemeinsam das Fa lernte, las jeder einige Abschnitte und auch ich konnte mitlesen. Die Mitpraktizierenden bewunderten mich und sagten, dass ich ein außergewöhnliches Kind sei. Es war für sie unglaublich.

Als sich die Pandemie H1N1 im November 2009 in unserer Schule verbreitete, bekamen über zwanzig Mitschüler meiner Klasse Fieber. Eines Tages bekam ich ebenfalls Fieber. Der Lehrer maß meine Temperatur und stellte fest, dass ich 39 Grad Fieber hatte. Er sagte zu meiner Mutter, dass ich Infusionen bekommen sollte. Ich wurde nach Hause gebracht, lernte das Fa und praktizierte die Übungen. Nach einer Weile ging es mir schon wieder gut. Am nächsten Tag rief ich meinen Lehrer an und sagte ihm, dass ich kein Fieber mehr hätte. Er glaubte das nicht und besuchte mich daheim. Als er mich sah, fand er es merkwürdig und sagte: „Andere Schüler haben mehrere Tage lang Infusionen bekommen und es ging ihnen nicht besser. Wieso bist du so schnell gesund geworden, ohne Infusionen bekommen zu haben?“ Bei dieser Gelegenheit erzählte meine Mutter ihm von der Schönheit und Übernatürlichkeit von Dafa; er war ziemlich bewegt.

Einmal schwollen meine Wangen so stark an, dass ich kaum noch den Mund öffnen konnte. Statt Reis zu essen, konnte ich nur Reisbrei zu mir nehmen. In der Nacht konnte ich dann vor Schmerzen nicht schlafen; ich weinte nur und dachte an den Meister und an das Dafa, sobald ich Schmerzschübe bekam. Weil meine aufrichtigen Gedanken stark waren, ging es mir nach zwei Tagen schon wieder gut. Ich hatte den Pass des Krankheitskarmas mit aufrichtigen Gedanken durchbrochen.

Einmal ging meine Mutter um Mitternacht hinaus, um Transparente aufzuhängen. Ich war allein zu Hause und schlief. Als ich aufwachte, war es dunkel im Zimmer und niemand war dort. Ich hatte erst ein wenig Angst, aber als ich daran dachte, eine Dafa-Schülerin zu sein, beruhigte ich mich. Mein Gedanke war, dass der Meister bei mir ist, woraufhin tatsächlich der Fashen des Meisters vor mir auftauchte sowie auch Faluns und Gottheiten, die das Fa hüteten. Ich zog mir meine Zudecke über den Kopf und zitierte Gedichte aus „Hong Yin“, bis Mama wieder heimkam.

Bevor ich eingeschult wurde, konnte ich bereits das Buch „Zhuan Falun“ durchlesen, und dass ich so viele chinesische Schriftzeichen kannte, versetzte die Lehrkräfte der Grundschule in Erstaunen. Sie dachten, dass meine Eltern Akademiker sein müssten. Tatsächlich haben meine Eltern lediglich neun Jahre die Schule besucht (davon 6 Jahre Grundschule und 3 Jahre Unterstufe der Mittelschule). Sie üben nur eine einfache Tätigkeit aus.

Ich kann auch Informationsmaterialien herstellen

Als Dafa-Schülerin wollte meine Mutter ebenfalls einen Produktionsort zur Herstellung von Informationsmaterial zur Erklärung der wahren Umstände bei uns zuhause einrichten. Da sie jedoch nur einige Jahre die Schule besucht hatte, bereitete es ihr Schwierigkeiten zu lernen, wie ein Computer zu bedienen war. Auch für die Mitpraktizierenden war es schwer, ihr das beizubringen. Ich dachte: „Ich gehe oft ins Internet, um zu surfen. Ich habe ein gutes Gedächtnis und bin auch eine Dafa-Schülerin. Zuerst könnte ich mir die Technik beibringen lassen und sie dann meiner Mutter zeigen und ihr dabei helfen, Informationsmaterialien herzustellen. Das wäre doch wunderbar. Schließlich gab ich mein Bestes und hatte kurze Zeit später gelernt, mit dem Computer umzugehen. Ich wollte es dann auch meiner Mutter beibringen, aber obwohl ich es ihr schon einige Male gezeigt hatte, konnte sie noch nicht einmal die Maus bedienen. Ich war schon leicht ärgerlich darüber. Schließlich dachte ich, dass ich als Dafa-Praktizierende nach innen schauen und geduldig sein müsse. Dann schrieb ich jeden Schritt auf. So lernte meine Mama dann auch, Informationsmaterialien auszudrucken. Wir gaben unserem Computer und Drucker sogar jeweils einen Namen und redeten mit ihnen.

Einmal wollte ich einen Dafa-Anhänger aus Papier basteln. Weil es jedoch schnell gehen sollte, war ich nicht aufmerksam genug, sodass ich die Papierseiten vertauschte. Als Mama einmal Broschüren zur Erklärung der wahren Umstände herstellen wollte, vergaß sie, eine Taste zu klicken, sodass viele Broschüren fehlerhaft waren. Als ich heim kam und den Fehler bemerkte, ärgerte ich mich über sie, ohne ihre Gefühle zu berücksichtigen. Danach erkannte ich, dass ich mich als kleine Dafa-Schülerin nicht so verhalten sollte und entschuldigte mich bei ihr. Einmal, als sich Papier im Drucker verklemmt hatte, sagte ich zu ihm: „Du bist doch für das Fa gekommen. Das ist deine große Tugend, für Dafa zu arbeiten! Du darfst nicht streiken.“ Dann sendete ich noch einmal aufrichtige Gedanken aus und schaltete den Drucker erneut an. Er funktionierte tatsächlich wieder; ein Wunder war geschehen!

Wenn es etwas in der Klasse zu erledigen gibt, lässt mich der Lehrer es für ihn erledigen, so dass meine Mitschüler mich „kleine Lehrerin“ nennen. In der Schule handle ich in jeder Beziehung streng nach dem Maßstab von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Einmal fand ich fünf Yuan auf dem Boden und gab sie sogleich beim Lehrer ab; ein anderes Mal wollten meine Mitschüler Seil springen, aber die Seile reichten nicht für alle, so gab ich mein Seil einem anderen; wenn es ums Saubermachen geht, nehme ich den Besen und mache die Dreckarbeit; meine Noten gehören immer zu den drei besten. Der Lehrer lobte mich und bezeichnete mich als „gute Schülerin“. Das alles gelingt mir, weil ich mich im Dafa kultiviere. Dafa gibt mir Weisheit und Gesundheit. Ich möchte mich beim Meister und bei Dafa bedanken!

Wahre Umstände erklären und Menschen helfen, aus der KPCh auszutreten

Als ich noch klein war, beteiligte ich mich bereits, wenn meine Mama das Fa bestätigte, die wahren Umstände erklärte bzw. die Menschen überzeugte, aus den drei Organisationen der KPCh auszutreten. Als Mama die Spruchbänder beschriftete, half ich ihr beim Ausrollen, Ziehen, Trocknen lassen und Einpacken. Als ich sechs Jahre alt war, ging ich tagsüber mit Mama mit, den Mitmenschen die wahren Begebenheiten über Dafa zu erklären, um sie zu erretten. Manchmal sendete ich aufrichtige Gedanken aus und manchmal half ich auch bei der Erklärung; abends ging ich mit Mama hinaus, um Informationsplakate über die wahren Umstände aufzuhängen. Einmal fuhr Mama mit dem Fahrrad und ich saß mit darauf. Plötzlich rutschte mein Fuß in die Kette und ich blutete. Mein älterer Bruder brachte daraufhin einen einfachen Verband über die Wunde an. Obwohl es wehtat, nahm ich mir das überhaupt nicht zu Herzen. Ich dachte nur, den Meister und das Dafa zu haben. Nach einigen Tagen war alles wieder geheilt.

Als eine kleine Dafa-Schülerin sind meine Mitschüler für mich diejenigen, die ich erretten sollte. So gab ich ihnen Informationsmaterialien über wahre Geschehnisse der Verfolgung und zeigte ihnen zudem die Lern-DVDs für Chinesisch von „You You Zi Zai“. Ich erzählte meinen Mitschülern bzw. den Schülern anderer Schulen von den wahren Umständen der Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh und erklärte ihnen, wie wichtig es ist, aus den Organisationen der KPCh auszutreten. Besonders erfolgreich war es einmal, als ich ihnen die Lügen bzw. Verleumdungen der kleinen Liu Siying (Opfer der von der KPCh inszenierten sogenannten „Selbstverbrennung“) offen legte - ca. dreißig meiner Mitschüler traten daraufhin aus den Parteiorganisationen aus. Eine Freundin von mir liest sogar mit mir zusammen Falun Dafa-Bücher und praktiziert mit mir die Übungen.

Wenn in meinem Verständnis etwas unrichtig ist, bitte ich die Mitpraktizierenden um Korrektur.