(Minghui.de) Im Berufsleben ist es ziemlich verbreitet, bei der Arbeit Geldgeschenke zu bekommen und das fast schon jeden Tag. Das zeigt, wie verdorben die Gesellschaft bereits geworden ist. Diese Angelegenheit bietet aber auch eine gute Chance für Dafa-Praktizierende, Menschen zu erretten. Jedes Mal, wenn ein Patient mir ein Geldgeschenk machen möchte, lehne ich es barmherzig ab. Manchmal lassen Patienten jedoch nicht von ihrem Vorhaben ab, sodass ich es einstweilen annehme. Nach meiner Behandlung gebe ich ihnen das Geld wieder zurück und erkläre ihnen bei dieser Gelegenheit gleich die Fakten über Falun Gong. So können der Patient und seine Familie erkennen, dass Falun Dafa gut ist und Dafa-Praktizierende gute Menschen sind. Die meisten Patienten und ihre Familien können die wahren Umstände dankbar und bewundernd akzeptieren. Ich bin die einzige bekannte Falun Dafa-Praktizierende in unserem Krankenhaus und auch die einzige Person, die keinesfalls Geldgeschenke von Patienten annimmt.

Grüße an den verehrten Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!

Ich bin von Beruf Ärztin. Vor meiner Kultivierung lief ich auch mit der Herde. Damals quälte mich die Entscheidung zwischen meinem Gewissen und den persönlichen Vorteilen. Ich wusste nicht, wie man sich in einer solch verdorbenen Gesellschaft richtig verhalten sollte. Erst durch Lesen des Buches „Zhuan Falun“ habe ich erfahren, was einen guten Menschen ausmacht. Als ich mit der Kultivierung anfing, hatte ich, so wie andere Praktizierende auch, gleich das Gefühl, bereits ein anderer Mensch geworden zu sein.

Im Berufsleben ist es ziemlich verbreitet, bei der Arbeit Geldgeschenke zu bekommen und das fast schon jeden Tag. Das zeigt, wie verdorben die Gesellschaft bereits geworden ist. Diese Angelegenheit bietet aber auch eine gute Chance für Dafa-Praktizierende, Menschen zu erretten. Jedes Mal, wenn ein Patient mir ein Geldgeschenk machen möchte, lehne ich es barmherzig ab. Manchmal lassen Patienten jedoch nicht von ihrem Vorhaben ab, sodass ich es einstweilen annehme. Nach meiner Behandlung gebe ich ihnen das Geld wieder zurück und erkläre ihnen bei dieser Gelegenheit gleich die Fakten über Falun Gong. So können der Patient und seine Familie erkennen, dass Falun Dafa gut ist und Dafa-Praktizierende gute Menschen sind. Die meisten Patienten und ihre Familien können die wahren Umstände dankbar und bewundernd akzeptieren.

Einmal hatte eine Brustkrebs-Patientin ein plötzlich auftretendes Vorhofflimmern erlitten. Ich eilte daraufhin von zu Hause ins Krankenhaus, um sie zu behandeln. Später wurde diese Patientin wieder gesund und war mir gegenüber voller Dankbarkeit. Als ich das mir angebotene Geldgeschenk ablehnte, sie und ihre Familie das jedoch nicht akzeptieren wollten, sagte ich: „Ich bin Falun Dafa-Praktizierende. Der Meister brachte uns bei, gute Menschen zu sein.“ Ich nutzte dann die Gelegenheit, sie auch über Fakten von Falun Dafa zu informieren.

Obwohl das, was ich getan hatte, nicht so großartig war, waren die Patienten und ihre Familien so bewegt, dass sie zur Krankenhaus-Verwaltung gingen und dort ihr Lob für mich aussprachen. Sie erklärten, sehr dankbar zu sein und dankten dem Krankenhaus dafür, eine so gute Ärztin herangebildet zu haben. (In Wirklichkeit ist es nicht der Verdienst des Krankenhauses) Diese Angelegenheit zeigt den Patienten sowie meinen Kollegen die Großartigkeit des Dafa, weil ich die einzige bekannte Falun Dafa-Praktizierende in unserem Krankenhaus bin und auch die einzige Person, die auf keinen Fall Geldgeschenke von Patienten annimmt.

Wenn ich eine medizinische Behandlung durchführe, handele ich immer nach den Anforderungen des Dafa. Bei jedem Behandlungsplan und sogar bei jeder Medikamentenverordnung denke ich stets an das Wohl des Patienten. Ich lebe so gut wie möglich, dem Zustand der gewöhnlichen Menschen angepasst, lasse mich aber nicht von persönlichen Vorteilen bewegen. Ich gebe für jeden Patienten mein Bestes. Jetzt sind schon viele Jahre vergangen und etliche meiner Kollegen sagen mir direkt, dass sie mich sehr bewundern. Natürlich habe ich sie schon überzeugt, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten.

Ich habe erkannt, dass wir selbst ein Teil der wahren Umstände von Falun Dafa sind. Für manche Menschen mit Schicksalsverbindung ist man vielleicht die einzige Person, die ihnen das Dafa erklären kann. Deshalb müssen wir uns gut kultivieren, um als ein Teil der wahren Umstände wirklich das Dafa zu bestätigen. Bei denjenigen, die eine Schicksalsverbindung mit dir haben, ist das von größter Wichtigkeit. Ich habe weiter erkannt, dass wir nicht nur dafür verantwortlich sind, sie zu erretten, sondern auch dafür, sie das Fa erhalten zu lassen. Ich habe das Gefühl, dass sie uns bei jedem Verhalten, jeder Bewegung und sogar bei den Veränderungen unseres Körpers beobachten. Viele gewöhnliche Menschen haben gesagt: „Wenn du durch die Kultivierung im Falun Gong jung werden kannst, dann will ich auch Dafa kultivieren.“ Oder sie sagten: „So wie du damit umgehst, so will ich das auch machen.“ Um die Menschen so gut wie möglich zu erretten, dürfen wir keinesfalls den Arrangements der alten Mächte folgen und müssen sie vollständig verneinen.

Im Alltag sollen wir uns dem Dafa angleichen und nach den Grundsätzen von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ handeln. Zugleich sollen wir uns auch so gut wie möglich dem Zustand der gewöhnlichen Menschen anpassen. Wir sollen im Alltag einen barmherzigen und harmonischen Herzenszustand bewahren. Wir sollen uns oft mit unseren Familienmitgliedern oder Kollegen unterhalten und gut für sie sorgen. Wir sollen auf ihre gute Seite achten und sie entsprechend loben. Sie werden dich mit anderen vergleichen und dir ihr Vertrauen schenken. Wenn meine Kollegen sich über etwas sorgen, unterhalten sie sich gerne mit mir darüber. Ich leite sie mit den Grundsätzen des Dafa auf der menschlichen Ebene an. Manche sagten mir: „Nach unserem Gesprächfühle ich mich besser.“ Manche andere sagten: „Nach der Unterhaltung mit dir wird aus einer großen Sache eine kleine.“ Manchmal, wenn ich keine starken aufrichtigen Gedanken habe, kann ich spüren, dass ich von gewöhnlichen Menschen verschmutzt werde und keine reinen Gedanken habe. Ich mache mir dann klar, die Errettung aller Lebewesen an die erste Stelle zu setzen. Ich glaube, dass ich durch die Kultivierung im Falun Dafa diese Verschmutzung beseitigen kann und versuche mein Bestes, die Menschen zu erretten. Das ist mein Kultivierungsweg. Zurzeit sind bereits mehr als 90 Prozent meiner Verwandten und Freunde aus der KPCh ausgetreten und haben die wahren Umstände über Falun Dafa erfahren. Einige davon wollten auch das Hauptbuch Zhuan Falun von Falun Dafa lesen.

Ich habe einige Erkenntnisse und Erfahrungen über Aspekte der Fa-Bestätigung niedergeschrieben. Auch wenn ich an der schriftlichen Fa-Konferenz teilnehme, bedeutet das nicht, dass ich mich gut kultiviert habe. Ich möchte auf diese Weise für diese schriftliche Fa-Konferenz meinen Beitrag leisten. In meiner Kultivierung gibt es noch viele Mängel, aber es ist mir klar, dass ich dem Meister nur durch fleißige Kultivierung etwas zurückgeben kann.