Gericht benachrichtigt Herrn Li Huoshengs Familie nicht über dessen Verhandlung

(Minghui.de) Der Falun Gong-Praktizierende Li Huosheng, 53, aus der Stadt Wuhan wurde am 20. April 2011 verhaftet und am 27. September wurde heimlich sein Fall verhandelt. Die Gerichtsbeamten benachrichtigten nicht einmal seine Familie und so konnte diese beim Gerichtsprozess nicht zugegen sein.

Am 20. April 2011 drangen gegen 1 Uhr nachts über 30 Personen in Herrn Li Huoshengs Wohnung ein. Die Endringlinge kamen vom Büro 610, dem Gericht, dem Polizeidezernat und der Gemeinde. Sie durchsuchten alles und nahmen einen Computer, Drucker und alle seine Falun Gong Bücher mit. Sie nahmen auch die Mobiltelefone von Herrn Li, seiner Frau und ihrem Kind mit. Später gab die Polizei die Handys der Frau und des Kindes zurück, behielt jedoch das von Herrn Li.

Beamte der Meiyuan Polizeistation im Bezirk Wuchang forderten Herrn Lis Familie am 28. Mai auf, sie solle kommen und den Haftbefehl abholen. Der Beamte, der den Fall behandelte, unterzeichnete den Haftbefehl jedoch nicht. Die Anschuldigungen gegen Herrn Li waren erfunden.

Das Verfahren gegen Herrn Li fand am 27. September statt, doch die Beamten informierten die Familie von Herrn Li nicht darüber.

An der Verfolgung beteiligte Beamte:
Zhao, Meiyuan Polizeistation: +86-18986091273;
Polizeidezernat des Bezirks Wuchang: +86-27-88085320, +86-27-88073965, +86-27-88700176;
Chen Jianwen, Leiter des Wuchang Polizeidezernats: +86-27-880853119;
Nationale Sicherheitsabteilung für den Bezirk Wuchang: +86-27-88085380;
Zeng Fanliang, Leiter der Nationalen Sicherheitsabteilung Wuchang: +86-13349956169.