Der barmherzige Meister hat mich von einer Lähmung gerettet

(Minghui.de) Ich bin 43 Jahre alt und begann im Dezember 2006, Falun Gong zu praktizieren. In jener Zeit konnte ich nur gelähmt im Bett liegen. Der barmherzige Meister hat mein Leben gerettet.

Ich hatte einen Schlaganfall gehabt und konnte nicht mehr klar sehen, nicht einmal das Licht. Ich war nicht in der Lage, alleine zu gehen und mich selbst um mich zu kümmern. Für medizinische Behandlung hatte ich schon über 100.000 Yuan ausgegeben, aber meine Gesundheit verschlechterte sich zusehends.

Meine Eltern sind beide Falun Gong-Praktizierende. Eines Tages besuchte mich meine Mutter. Sie sagte zu mir: „Nur Falun Gong kann dein Leben retten. Glaubst du daran?“ Ich war auch der Meinung. Ich ließ meinen Mann mich zur Wohnung meiner Mutters bringen.

Weil ich auf beiden Seiten des Körpers kein Gefühl hatte, konnte ich keine Falun Gong-Übungen praktizieren. Meine Mutter ließ mich das Tonband mit der Fa-Erklärung des Meisters in der Stadt Jinan hören. Drei Tage später konnte ich mich schon ein bisschen bewegen. Meine Mutter sagte: „Der Meister kümmert sich um dich. Du kannst hier bleiben und die Falun Gong-Übungen mit uns zusammen machen.“ Ich war einverstanden und hörte mir weiter die Fa-Erklärung an. Ich hörte mir in drei Tagen das 9-Tage-Seminar von Anfang bis Ende durch.

Drei Monate später konnte ich gerade aufstehen. Meine Mutter fing dann an, mir die Falun Gong-Übungen beizubringen. Weil ich noch nicht lange sitzen konnte, stützte meine Mutter mich mit Decken um mich herum, und so gelang es mir. Nach zwei Monaten saß ich bereits alleine ganz stabil. Dann lehrte mich meine Mutter die Meditationsübung, die ich im halben Lotussitz ausführte.

Im Mai 2007 meinte meine Mutter zu mir: „Heute ist der Geburtstag des Meisters. Du solltest versuchen, die Übungen im Doppellotussitz zu machen.“ Ich schaffte daraufhin den Doppellotussitz erfolgreich. Obwohl es wehtat, war ich sehr froh, weil ich wusste, dass der Meister mir half, mein Karma zu beseitigen.

Kurz danach sah ich auch besser und konnte wieder sprechen. Aber es war sehr schwer zu schaffen, das „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) selbständig zu lesen. Zu Anfang folgte ich immer meiner Mutter. Sie sagte einen Satz und ich sprach ihn nach. Ich las das Buch „Zhuan Falun“ zweimal in einem Monat durch. Eines Tages war der Mund meiner Mutter voller Blasen. Sie sagte: „Der Meister gibt mir einen Hinweis. Ich muss es dir nicht mehr vorlesen.“ Ich antwortete: “In Ordnung, ich kann selbst lesen.“ Am nächsten Tag waren bei meiner Mutter alle Blasen verschwunden.

Am Anfang war meine Lesegeschwindigkeit sehr langsam, und ich hatte Probleme, jedes Wort im Buch zu erkennen. Deshalb konnte ich jeden Tag nur zwei Absätze alleine lesen. Meine Mutter sagte zu mir: „Wenn du immer dabei bleibst, werden Wunder geschehen.“ Ich las weiter und machte die Übungen. Ich las immer schneller und sprach auch klarer. Als ich das Buch las, brauchte ich meine Brille nicht mehr. Früher war es so, dass ich ohne Brille gar nichts sehen konnte. Nun kann ich das Buch “Zhuan Falun“ in einer Woche einmal durchlesen.

Jeden Tag machen meine Eltern mit mir zusammen frühmorgens die Übungen. Mittlerweile kann ich eineinhalb Stunden lang meditieren. An mein Bett gelehnt praktiziere ich die zweite und die dritte Übung. Danach lernen wir zusammen das Fa. Am Nachmittag lerne ich das Fa des Meisters weiter. Ich bin ca. fünf Stunden am Tag beim Fa-Lernen und habe dadurch geistige und körperliche Verbesserung erfahren. Ich bin sehr froh, und körperlich ist mir das auch sehr angenehm. Ich kann gehen und selbständig die Treppe hochsteigen. Auch bin ich in der Lage, ohne Hilfe zu essen. Ich weiß, der Meister hat mir geholfen und mich gerettet.

Ich fühlte mich früher im Herzen immer unausgeglichen und weinte oft. Nun fühle ich mich sehr wohl.

Der Meister sagte:

In Wirklichkeit sind die Grundsätze der menschlichen Gesellschaft im Kosmos umgekehrt. Wenn ein Mensch Schwierigkeiten und Leiden hat, dient das dazu, Karma zu begleichen, damit man eine glückliche Zukunft haben kann.” (Li Hongzhi, „Je näher dem Ende, desto fleißiger vorankommen”, 08.10.2005)

Ich will noch fleißiger voranschreiten und meine Eigensinne noch schneller und besser beseitigen. Ich will dem Meister folgen und eine wahre Kultivierende sein.