(Minghui.de) Am 13. Dezember 2010 gegen 10:00 Uhr kletterten Wang Xunjie, Leiter der Hengtoushan Polizeiwache der Stadt Jiamusi, und Dong Hongsheng von der Staatssicherheitsbrigade des Landkreises Huachuan, Jia You und andere über einen Holzzaun und drangen in das Haus von Zou Xiuwen, einem Falun Gong-Praktizierenden aus der Stadt Hengtoushan, ein. Sie nahmen gewaltsam die Praktizierenden Song Huilan, Frau Liu Fengping und ihre Tochter Frau Wang Dan mit in Gewahrsam. Sie versuchten, in der Staatssicherheitsbrigade des Landkreises Huachuan ein so genanntes Geständnis von Frau Song Huilan zu erpressen. Sie weigerte sich, einem der Polizisten Fragen zu beantworten und erklärte stattdessen ständig die Fakten über Falun Gong. Anschließend wurde sie in die Untersuchungshaftanstalt des Landkreises Huachuan eingesperrt.

Frau Song protestierte dagegen, indem sie in einen Hungerstreik trat, und wurde schließlich sehr schwach. Zhang Qingfeng, Wang Dabao und Zhang Xiaomou banden sie an ein Bett und streckten ihre Glieder in verschiedene Richtungen. Sie fixierten sie auf diese Weise und zwangsernährten dann. Zweimal täglich führten sie ein dickes Rohr in ihren Hals ein. Jedes Mal gossen sie dreimal Nahrung in ihren Hals. Der Schmerz in ihrem Bauch war unerträglich und sie spucke Blut und verlor zwei Zähne. Einmal schlug man ihr während der brutalen Zwangsernährung auf den Kopf.

Frau Song Huilan wusste nicht, dass man ein Medikament oder eine Substanz in den kalten Hirsehaferschleim gemischt hatte, mit dem sie zwangsernährt wurde, was bei ihr zu Durchfall führte. Auch als sie sich in einem schlechten körperlichen Zustand befand, ließ man sie nicht frei. Ihre Kleider waren verschmutzt und von Urin durchnässt. Das ganze Bett war nass. Man brachte sie in das Volkskrankenhaus des Landkreises Huachuan, weil sie so schwach war. Dort wurde sie jeden Tag durch einen Tropf zwangsernährt.

Zurzeit ist Frau Song Huilan in der Untersuchungshaftanstalt des Landkreises Tangyuan eingesperrt. Ihre Tochter ging dorthin, um sie zu besuchen, aber Zhou Jinze, der stellvertretende Politkommissar des Büros für Öffentliche Sicherheit, weigerte sich, ihr eine Besuchserlaubnis zu erteilen.

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