Schöne Erinnerungen an 9-Tage-Seminare des Meisters in Jinzhou (Foto)

(Minghui.de) Am 5. April 1994 kam Meister Li Hongzhi persönlich nach Jinzhou, Provinz Liaoning und hielt ein Seminar ab. Ich hatte das Glück, daran teilzunehmen. Seitdem praktiziere ich den Kultivierungsweg des Falun Dafa.

Gemeinsames Üben vor Beginn der Verfolgung 1999 in der Stadt Jinzhou

Barmherziger Meister, großartiges Dafa

Als der Meister damals nach Jinzhou kam, wusste ich noch nichts über das Dafa. Ein Bekannter brachte mir drei Eintrittskarten vorbei und sagte, ich solle mit meiner Familie an dem Seminar teilnehmen. Meine Frau wollte jedoch nicht mitgehen und so nahm ich nur zwei Karten an. Zwei Tage vor Kursbeginn brachte uns ein anderer Bekannter wieder eine Eintrittskarte. Am Ende gingen wir doch alle drei hin. Das war wirklich eine große Schicksalsverbindung!

Als ich den Meister zum ersten Mal sah, erschien er mir groß und höflich. Er lächelte immer sehr barmherzig. Er erklärte das Fa sehr klar und deutlich, ohne ein Konzept. Vor ihm lag nur ein kleiner Zettel mit einigen Stichpunkten darauf. Sein Vortrag dauerte ohne Pause ca. eineinhalb Stunden, es gab auch keine Wiederholung. Ich hatte sofort den Eindruck, dass Meister Li Hongzhi kein gewöhnlicher Meister sei, denn er öffnete unser Herz mit einfachster Sprache und tiefgründigem Sinn.

Am dritten Tag traf ich während des Seminars einen alten Bekannten, mit dem ich früher im Krieg gewesen war. Er nahm meine Hand und fragte mich: „Alter Freund, hast du es auch gesehen? Ich sah mit dem Himmelsauge, dass der Meister ein riesengroßer Buddha ist und außer ihm gab es in der Halle noch unzählige kleine Buddhas. Dieses Falun Dafa ist ein Kultivierungsweg auf einer sehr hohen Ebene.“ Nach diesem Gespräch mit ihm wusste ich diese Gelegenheit erst richtig zu schätzen.

An eine andere Sache kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Vor Beginn eines Vortrags ließ der Meister einen kleinen älteren Mann auf das Podium kommen. Der ältere Herr hatte eine sehr stark abgewinkelte Wirbelsäule, so um die 90 Grad. Er stand direkt vor dem Meister. Der Meister hob eine Hand hoch und deutete dem Mann damit an, dass er seinen Rücken nach oben aufrichten solle. Der Meister hob seine Hand immer höher und der Mann folgte der Hand der Meisters und richtete sich immer mehr auf. Am Ende stand der Mann da mit völlig geradem Rücken. Der Mann stieg freudestrahlend vom Podium herab. Alle Anwesenden bewunderten die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Meisters.

Bei dem Seminar lernte ich die fünfte Übung „Verstärkung der göttlichen Fähigkeit“. Ich saß mit geschlossenen Augen und spürte, dass jemand in der Nähe war. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass der Meister die Übungsbewegungen meiner Frau persönlich korrigierte. Der Meister brachte ihre Arme und die Hände in die richtige Position und ich sah seinen barmherzigen Gesichtsausdruck. Wir saßen in den letzten Reihen und hatten nicht erwartet, dass der Meister uns persönlich anleiten würde. Zu Hause erzählte ich meiner Frau, welches Glück sie habe, dass der Meister ihre Übungsbewegungen korrigiert hatte. Sie antwortete mir, dass sie zwar bemerkt hätte, dass jemand ihre Übungshaltung korrigiert habe und fand es schade, dass sie ihre Augen nicht aufgemacht habe. Jedes Mal, wenn sie sich zurück erinnert, bedauert sie es, dass sie damals den Meister nicht aus nächster Nähe sehen konnte.

Der Meister heilte meine hartnäckige Krankheiten

Bevor ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, litt ich über zehn Jahre lang an der hartnäckigen Hautkrankheit „Schuppenflechte“, auch „Psoriasis“ genannt. Ich versuchte alle möglichen Therapien und nahm die verschiedensten Medikamente ein, allerdings ohne Erfolg. Die geröteten schuppigen Flächen breiteten sich über den ganzen Körper aus, von der Kopfhaut bis hin zu den Fersen. Jeden Tag sonderten sich viele weiße Hautschüppchen ab. Das größte Problem dabei war der ständige Juckreiz. Ich musste mich laufend kratzen und meistens fing es zu bluten an. Auf meiner Hose und dem Hemd befanden sich meistens Blutflecke. Meine Hände waren über und über mit Schuppen bedeckt und sahen völlig weiß aus, wie mit Mehl bestäubt. Wenn wir Gäste hatten, traute ich mich nicht, ihnen die Hände zu schütteln. Das ganze Jahr über trug ich weiße Handschuhe. Die Medikamente, die ich in all diesen Jahren einnahm, würden bestimmt einen ganzen Wagen füllen.

Am Anfang, als ich Falun Dafa praktizierte, strebte ich danach, diese Krankheit zu heilen und deshalb trat keine Besserung ein. Mit der Zeit dachte ich immer weniger an Heilung und plötzlich war die Hautkrankheit über Nacht verschwunden. Einen Tag vorher hatte ich noch überall Schuppen. Am nächsten Tag half mir meine Frau beim Waschen. Die Hautflächen der Schuppenflechte, die sie mit dem Waschhandschuh berührte, wurden Stück für Stück geheilt. Als sie meinen ganzen Körper abgewaschen hatte, war die Schuppenflechte verschwunden. Über Nacht war ich ein neuer Mensch geworden. Meine Verwandten und Bekannten fanden alle, dass es ein Wunder und ganz und gar unglaublich war. Der Meister hatte mir diese Erkrankung weggenommen, weil ich meinen Herzenszustand erhöht hatte. Dieses Hautproblem ist seitdem nie wieder aufgetaucht.

Am Mittag des 4. Juli 2007 hatte ich plötzlich am ganzen Körper keine Kraft mehr. Ich bekam einen Brechreiz. Meine Frau holte schnell eine Schüssel und ich erbrach sehr viel Blut und jede Menge blutige Schleimhautteilchen. Am Anfang war das Blut sehr dunkel, später ganz rot. Ich blieb aber sehr ruhig und hatte keine wirren Gedanken. Wie ein stiller Betrachter schaute ich dem Treiben zu und sah, wie das Blut in die Schüssel lief. Manche der blutigen Schleimhautteilchen sprangen wieder aus der Schüssel heraus, das Blut spritzte auf die Tischbeine und die Bettwäsche usw. Die Schüssel hatte eine Höhe von 7 cm und der Durchmesser betrug ca. 36 cm. Dreimal war die Schüssel voller Blut. Am zweiten Tag nach diesem Ereignis sagte mein 3-jähriger Enkel: „Ich habe den Meister gesehen.“ Ich frage ihn, wie der Meister aussehe. Er erzählte: „Ganz groß, er ist in unserer Wohnung.“ Ich fragte weiter: „Was für Kleidung hat er an?“ Er antwortete ernsthaft: „Eine gelbe Kasaya.“ Ich wusste, dass der Meister bei mir war und mich beschützte. Ohne den Meister wäre ich vielleicht schon längst gestorben.

So wie es im Buch steht, erlebte ich es

Das Hauptwerk von Falun Dafa – das Zhuan Falun (Li Hongzhi) ist ein himmlisches Buch, jedes Wort ist wahr. Viele Mitpraktizierende sehen, dass jedes Zeichen die Gestalt eines Buddhas ist und golden glänzt. Am Anfang meiner Kultivierung sah ich einmal bei der Meditation etwa 20 - 30 Zentimeter vor meinem linken Auge ein großes Auge, das drei- bis viermal so groß war wie mein fleischliches Auge. Auch die Augenbrauen, Wimpern und Pupillen waren sehr deutlich zu sehen.

Im Zhuan Falun erklärte der Meister:

„Während er praktiziert und praktiziert, sieht er plötzlich ein großes Auge vor sich, das ihn erschreckt.“ (Li Hongzhi, „Zhuan Falun“ Lektion 2: Über das Himmelsauge, Seite 49)

Ich kann diesen Satz aus eigener Erfahrung bestätigen, es ist wirklich so.

Der Meister erklärte:

Manch anderer hat den Inhalt meines Kurses etwas später verstanden, dann hat er es abgelegt, und sein Körper wurde gereinigt; andere fühlen sich bereits ganz leicht, er aber fängt erst mit der Krankheitsbeseitigung an und fühlt sich schlecht. In jedem Kurs gibt es solche Menschen, die hinter den anderen zurückbleiben und ein etwas schwächeres Erleuchtungsvermögen haben. (Li Hongzhi, Zhuan Falun Lektion 2: Über das Trachten, Seite 80)

Ich gehörte auch zu denjenigen, die hinter den anderen Seminarteilnehmern etwas zurückblieben. Erst nach den 9-Tages-Seminaren tauchte bei mir das Phänomen des Krankheitskarmas auf. Zugedeckt mit drei Decken und einem Mantel fror und zitterte ich am ganzen Körper. Meine Körpertemperatur zeigte 39,8 Grad an. Am zweiten Morgen war es wieder gut. Danach hatte ich einige Male Durchfall und fühlte mich am ganzen Körper unwohl. Ich hatte Muskel - und Knochenschmerzen und konnte wegen dieser Schmerzen weder liegen noch sitzen. Der Zustand dauerte fast zwei Tage an und danach ging es mir besser. Ich wusste, dass der Meister meinen Körper von der Wurzel her gereinigt und Karma beseitigte. Jeder, der ein wahrer Dafa-Kultivierender ist, hat sicher Ähnliches erlebt und wird dies bestätigen können.

Bei der Kultivierung im Dafa hat mir der Meister außerdem geholfen, meine Zigarettensucht abzulegen. Vorher hatte ich es bestimmt schon 20-mal probiert, mir das Rauchen abzugewöhnen. Bei jedem Versuch zerstörte ich mein Feuerzeug, insgesamt also 20 Stück, aber ich konnte die Sucht nicht aufgeben.

Nachdem ich Falun Gong zu praktizieren begonnen hatte, startete ich einen weiteren Versuch. Gleich am ersten Tag, als ich einige Stunden lang keine Zigarette rauchte, hielt ich nicht mehr durch. Ich suchte überall im Aschenbecher und auf dem Balkon nach Zigarettenkippen und fand auch drei. Aus dem restlichen Tabak der Kippen drehte ich mir eine neue Zigarette und rauchte sie. Es war ein wunderschönes Gefühl. Am Nachmittag suchte ich meine Wohnung wieder nach restlichen Zigarettenkippen ab, fand aber keine mehr. Schließlich ging ich los und kaufte mir eine neue Packung. Gerade, als ich mir eine Zigarette anzünden wollte, bewegte sich eine Rauchwolke auf mich zu. Sie schwebte so etwa eineinhalb Meter über den Boden und drang dann durch meine Nase und meinen Mund hinein bis in den Rachen. Der qualmige Geruch quälte mich sehr und ich war verzweifelt. Ich versuchte, ihn auf alle möglichen Arten loszuwerden, aber es ging nicht. Jedes Mal, wenn ich wieder Lust auf eine Zigarette hatte, schwebte sofort der weiße Rauch herbei und drang in meine Kehle. Auf diese Weise habe ich mir nach einigen Tagen das Rauchen abgewöhnt. Seit über 12 Jahren habe ich keine einzige Zigarette mehr geraucht. Heute stört mich sogar der Zigarettenrauch.

Der Meister hat erklärt: 

Wenn du es aufgeben willst, kannst du das mit Sicherheit aufgeben.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 7: Über das Fleischessen, Seite 247) 

Genauso wie es der Meister gesagt hat, war es auch. Ohne seine Hilfe wäre es für mich nicht leicht gewesen, mir diese starke Sucht abzugewöhnen.

Meine Dankbarkeit für den Meister lässt sich nicht in Worten ausdrücken.