(Minghui.de) In den vergangenen Jahren wanderte ich ganz unvoreingenommen auf dem Weg der Fa-Berichtigung. Während ich erfuhr, dass einige Praktizierende ziemlich außerordentliche Dinge erlebten,spürte ich lange Zeit überhaupt nichts Ungewöhnliches. Trotzdem möchte ich heute allen ein paar Dinge erzählen.

Technisch versierter Praktizierender krümmt sich vor Lachen

2007 kaufte ich einen Computer und einen Drucker, um Informationsmaterial über die Fakten der Verfolgung herzustellen. Obwohl ich seit 2003 Zugang zur Minghui-Webseite hatte, war das immer an Computern von anderen Praktizierenden. Es wurde heimlich gemacht und ich schaute einfach zu, stellte aber keine Fragen. Als ich dann einen Computer und einen Drucker kaufte, hatte ich nicht die geringste Ahnung, wie ich sie verwenden sollte. Als ich zum ersten Mal meinen Laptop öffnete, war ich so verwirrt, da ich nicht wusste, wie ich ihn benutzen sollte und nicht einmal wusste, welches der Start-Knopf war. Nach einigen Versuchen konnte ich ihn einschalten.

Ich war sogar noch überraschter, als ich die Drucker-Kiste öffnete. Ich wusste nicht, wie ich die Kabel anschließen sollte. Als erstes bemühte ich mich, mir Zugang zum Internet zu verschaffen. Ich versuchte mehrmals, die Software zur Anwendung zu bringen, die Praktizierende zur Umgehung der chinesischen Internet-Blockade entwickelt hatten. Ich überprüfte und verfeinerte meine Bemühungen und konnte schließlich zur Minghui-Webseite gelangen. Ich benötigte mit meinem ungeschickten Herumtappen ungefähr eine Woche, bis ich Materialien herunterladen und ausdrucken konnte.

Mit Hilfe des Meisters fand ich ungefähr einen Monat später einen Praktizierenden mit technischen Fertigkeiten. Als erstes fragte er mich Folgendes: „Wie wusstest du überhaupt, dass ich mich im Umgang mit Computern auskenne?“ Damals produzierten wir die Informationsmaterialien unter äußerst geheimen Umständen und es gab ganz wenige Praktizierende, die technisch versiert waren. Sogar jetzt gibt es nur wenige Praktizierende in unserer Gegend, die über Computer-Fachkenntnisse verfügen. Als er meinen Computer öffnete und meinen Drucker sah, fragte er: „Wer hat dir das beigebracht?“ „Der Meister“, antwortete ich. Er setzte sich auf den Boden und lachte so herzhaft, dass er sich krümmte und ihm Tränen kamen. Er sagte zu mir, dass die Software zum Umgehen der Internet-Blockade falsch installiert sei. Er fragte mich, ob ich denn die Minghui-Webseite besuchen konnte.

Ich zeigte ihm den Artikel „Wie man eine Materialproduktionsstätte einrichtet“, den ich ausgedruckt hatte. Er fragte mich noch einmal, wie ich den Artikel ausgedruckt hatte. Ich berichtete ihm, dass ich das Papier in den Drucker gelegt hätte. Ich legte das Papier in die Position, die ich im zeigte. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, welchen Knopf ich dann gedrückt hatte, aber das gedruckte Papier war dann herausgekommen. Er krümmte sich vor Lachen und sagte: „Es muss der Meister gewesen sein, der dir geholfen hat. Sonst wäre es unmöglich!“

Nachdem ich sechs Monate lang im Internet nachgelesen hatte, konnte ich anderen Praktizierenden helfen, Systeme zu installieren und eine Materialproduktionsstätte einzurichten. Ich konnte auch Computersysteme reparieren, die nicht richtig funktionierten. Vom ersten Tag an war ich erfolgreich in der Lage, Zugang zur Minghui-Webseite zu bekommen.

Die Geschichte eines Druckers

Der technisch versierte Praktizierende, den ich oben erwähnte, sagte zu mir: „Das Modell deines Druckers ist veraltet. Niemand stellt mehr solche Geräte her. Wir benutzen jetzt eine andere Sorte Drucker.“ Ich fühlte mich entmutigt und seufzte. Gerade hatte ich erst diesen Drucker gekauft und schon war er veraltet. Es sah so aus, dass ich einen neuen kaufen musste.

Eines Tages schaute ich nach dem Fa-Lernen den Drucker an und sagte: „Ich würde dich gerne an jemand anderen weitergeben und dann kannst du an anderen Orten arbeiten.“ Danach war ich überrascht, als ich sah, dass das Papier feucht war, wenn es aus dem Drucker kam. Es wurde in meinen Händen ganz welk und fiel zusammen. Der Druck war jedoch nicht verschwommen. Dies dauerte mehr als einen Monat. Ich druckte 20 bis 30 Exemplare von Minghui Weekly und alle waren so. Ein Praktizierender sagte zu mir: „Dein Druckerpapier ist feucht, wie ist das passiert? Alle Exemplare der Weekly News sind so.“ Ich erwiderte: „Nein, mein Druckerpapier ist in Ordnung, nur wenn es aus dem Drucker herauskommt, sieht es so aus.“ Ich erkannte noch nicht, dass ich ein Xinxing-Problem hatte.

Eines Tages war der Druckkopf verstopft. Nachdem ich den Praktizierenden mit dem technischen Wissen um Rat gefragt hatte, erklärte er mir, wie ich die Verstopfung lösen könne. Er erklärte mir, dass ich den Druckkopf auswechseln müsse, wenn es dann noch nicht funktionieren würde. Nachdem er gegangen war, dachte ich: „Es ist einfach zu anstrengend, es auf diese Art und Weise zu machen.“ Ich nahm eine Nadel, um reines Wasser in den Schlauch einzuspritzen und ihn auszuwaschen. Danach ließ ich es auf einem Papiertuch 24 Stunden trocknen.

Am nächsten Tag schaute ich nach dem Fa-Lernen den Drucker an und erkannte, dass ich ein Xinxing-Problem hatte. Ich erkannte, dass ich einen Eigensinn hatte, verletzende Vergleiche mit anderen Menschen anzustellen, während ich in der gewöhnlichen Welt lebte. In anderen Dimensionen ist alles lebendig. Ich erkannte auch, dass ich mit all diesen Dingen eine Schicksalsverbindung hatte. Der Drucker sorgte sich, weil ich ihn nicht wollte. Ich hatte jedoch dieses Problem nicht erkannt. Das war schlecht und der Drucker funktionierte daraufhin nicht mehr richtig. Ich sagte zu ihm: „Das ist nicht dein Fehler. Es ist mein Fehler. Ich verspreche dir, dass ich dich zukünftig gut behandeln werde. Bitte folge mir weiterhin auf dem Weg der Fa-Berichtigung und tue das, was du tun sollst.“ Immer wenn ich danach Material ausdruckte, funktionierte alles ganz normal.

Von da an hatte ich in den letzten Jahren keine Probleme mehr. Der Drucker folgt mir einfach, klar und frohgemut auf dem göttlichen Weg.

Ausgewählt aus „Aufruf zur Einreichung von Beiträgen zum Thema „Göttliche Erscheinungen in der Menschenwelt“