Ausgewählter Beitrag: Eisenplatte an meinem Schienbein ist verschwunden

(Minghui.de) Am 23. Mai 1999 sagte Meister Li Hongzhi:

„Solange du ein wahrer Kultivierender bist, kann vielleicht alles geschehen. Früher gab es bei uns Kultivierende, in deren Beine Eisennägel oder Eisenplatten eingesetzt waren, oder die Knochen, ja sogar einige Teile wurden ausgewechselt. Später bemerkte er, dass das alles verschwunden war, und seine Glieder blieben heil und ohne Verletzungen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Kanada, 23.05.1999 in Toronto)

Solch ein Wunder habe ich auch erlebt.

Eines Tages im Februar 2000 fuhr ich mit dem Motorrad nach Hause, meine Frau saß auf dem Rücksitz. Ein Polizeiwagen, der sich verkehrswidrig verhielt, fuhr uns unterwegs an. Unser Motorrad war schrottreif und meine Frau und ich waren schwer verletzt, sodass wir in ein Krankenhaus eingeliefert wurden. Meine Frau hatte durch den Unfall ein großes Loch am Hinterkopf, das mit neun Nadelstichen genäht wurde. Dabei verlor sie viel Blut. Sie wachte erst Stunden nach der Operation langsam wieder auf.

Ich hatte eine Tibia-Fraktur (Fraktur des Schienbeins). Nach der Untersuchung sagte der zuständige Arzt kopfschüttelnd, dass es eine sehr ernsthafte und komplizierte Verletzung sei. Erschwerend käme hinzu, dass in meinem hohen Alter Verletzungen schwer heilen würden und es zu einer lebenslangen Lähmung führen könne. Er könne mich nur mit der konservativen Methode behandeln.

Schließlich fragte er mich, ob ich alle seine Worte verstanden hätte. Zu der Zeit dachte ich nur: „Ich bin ein Dafa-Praktizierender, der Meister kümmert sich um mich. Was der Arzt sagt, zählt nicht.“

Der Meister sagte:

„Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4, Die Xinxing erhöhen, Seite 146)

Ich dachte an einen Praktizierenden, der sogar mit einem Bein die Übungen praktiziert, ich hatte keine Angst.

Im Krankenhaus bekam ich eine Eisenplatte eingesetzt, die 15 cm lang und 1,5 cm breit war und mit neun Schrauben an meinem Schienenbein befestigt wurde. Als wir noch im Krankenhaus lagen, hatten wir große Schmerzen. Aber egal wie schmerzhaft alles war, stöhnten wir nicht. Im Herzen rezitierten wir „Lunyu“, Gedichte von Meister Li Hongzhi und Jingwens (Schriften von Meister Li Hongzhi). So konnten wir den optimistischen Herzenszustand eines Dafa-Praktizierenden bewahren. Ich hatte das Verständnis, dass dies passiert war, weil ich Karma hatte, das sollte ich eben ertragen. Aber was der Meister für uns ertrug, war unvergleichlich größer. Vielleicht haben wir dadurch ein Leben zurückgezahlt,das wir im letzten Leben getötet hatten. Im Herzen bedankten wir uns sehr beim Meister, dass er unser Leben gerettet hat.

Ich fand, dass ich nicht lange im Krankenhaus bleiben sollte. Nachdem ich 40 Tage dort gewesen war, wollte ich entlassen werden. Dies fanden die Ärzte merkwürdig. Sie meinten, dass die Patienten mit ähnlichen Unfällen normalerweise 3-4 Monate im Krankenhaus bleiben würden. Ich nahm weder im Krankenhaus Medikamente ein noch wollte ich Medikamente mit nach Hause nehmen. Danach stellten mir die Verkehrspolizei und die Polizeibehörde einen Behindertenausweis der Stufe 9 aus. Dies hat natürlich keine Bedeutung für Praktizierende, ich nahm den Ausweis daher auch nicht ernst.

Als wir beide heimgekommen waren, nutzten wir die Zeit, das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Unser Gesundheits- und Herzenszustand veränderte sich sehr schnell. Bei der 5. Meditationsübung hielten wir durch, egal wie schlimm die Schmerzen waren, bis wir wieder eine ganze Stunde im Doppellotussitz sitzen konnten. Innerhalb kürzester Zeit brauchte ich keine Gehstöcke mehr. Ich befand mich schnell wieder in der Strömung der Fa-Berichtigung und versuchte, dem Meister zu helfen und noch mehr Lebewesen zu erretten.

Im Sommer 2010 war ich einmal mit einem Flugzeug in Nordchina unterwegs. Zweimal musste ich durch die Sicherheitskontrolle. Der Sensor reagierte nicht. Die Eisenplatte in meinem rechten Bein war verschwunden! Das ist ein Beispiel dafür, dass die göttliche Erscheinung des Gongs des Meisters sich auf der Menschenwelt zeigte.

Wir danken dem Meister!

Heshi


Ausgewählt aus dem Aufruf zur Einreichung von Beiträgen zum Thema „Göttliche Erscheinungen in der Menschenwelt“ an die Minghui-Webseite