Ausgewählter Beitrag: Mitpraktizierende weine nicht, der Meister ist da, das Fa ist da

(Minghui.de) Ich war einmal ein talentierter Mensch, sehr arrogant und ein Hippie. Als mir im Jahr 1994 ein Freund Falun Dafa vorstellte, begann ich noch nicht gleich mit der Kultivierung. Erst im Jahr 1998 begann ich mich, aufgrund einer unheilbaren Krankheit, im Falun Gong zu kultivieren. Alle Leute, die mich gut kannten, sagten später: „Er kann sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ richten, das ist ja ein Wunder.“ Ich kultivierte mich nicht so fleißig, aber der Meister gab mir in entscheidenden Momenten immer sehr viele Hinweise und Lektionen.

Mich um nichts anderes kümmern, als einfach nur die 5. Übung zu praktizieren

Im Jahr 2004 verteilte ich Informationsmaterialien in meiner Umgebung, um die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zu verbreiten und wurde daraufhin von den Übeltätern entführt und verfolgt. In der Zeit, als ich im Henan Xinzheng Gefängnis eingesperrt war, protestierten die Falun Gong-Praktizierenden gegen die Verfolgung im Gefängnis und traten in einen Hungerstreik. Polizisten führten daraufhin an jenen Falun Gong-Praktizierenden Zwangsernährungen durch. Ich wurde von acht Polizisten mit den Füßen auf den Boden gedrückt. Nach der Zwangsernährung wurden mir spezielle Fußfesseln angelegt (diese hatten 4 auf die Fußknöchel gerichtete eiserne Spitzen, die sich bei Bewegung in die Knochen bohrten). Zwei Gefängnisinsassen hielten mich erst fest und zwangen mich dann, mit den Fußfesseln auf dem Übungsplatz zu laufen. Nachdem ich eine halbe Runde gelaufen war, war mir klar geworden, diese Behandlung ablehnen zu müssen, und ich weigerte mich weiterzulaufen.

Als ich von Mitpraktizierenden zurück in die Gefängniszelle gebracht wurde, hatte ich 4 Löcher an jedem Fuß, die ständig bluteten. In dieser Situation trat mein aufrichtiger Gedanke hervor. Ich überkreuzte meine Beine und praktizierte die 5. Falun Gong Übung. Ich dachte: „Der Meister ist bei mir, das Dafa ist bei mir und meine Füße erleiden keinen Schaden.“ Ich wusste nicht mehr, wie lange ich da gesessen hatte, da ich sitzend eingeschlafen war. Als ich wieder wach wurde, war es schon hell und Mitpraktizierende praktizierten gerade die Übungen. Ich schaute auf meine Füße und stellte überrascht fest, dass die blutenden Verletzungen an meinen Füßen wieder zugeheilt waren, so als seien dort gar keine Löcher gewesen.

Ein Mitpraktizierender sagte mir: „Gesten Abend haben wir alle gesehen, als du eingeschlafen warst, dass deine Füße so rot, wie die Sonne waren.“ Ich hatte jedoch das Gefühl gehabt, als ob sich an den Füßen und Beinen fortwährend Faluns gedreht hätten. Wir weinten alle vor Freude.

Wir waren im Gefängnis ca. 10 Tage lang in einen Hungerstreik getreten, in denen wir weder etwas aßen, noch etwas tranken. Als wir freigelassen wurden, sagte ein Polizist: „Schaut euch das an, jeder von ihnen sieht noch vitaler aus als wir.“

Mitpraktizierende, weine nicht, ich werde nicht blind

Im Jahr 2002 ging ich nach Peking, um das Fa zu bekräftigen. Ich wurde daraufhin mit über 10 Mitpraktizierenden aus verschiedenen Orten des Landes zusammen im Taiping Qiao-Polizeirevier eingesperrt. Vier Tage und Nächte bekamen wir keine Nahrungsmittel. Unter uns war ein kleiner korpulenter Praktizierender aus Urmuqi, von Beruf Weichensteller, dessen Gesicht aufgrund von Schlägen der Polizisten dunkel verfärbt und sein linkes Auge schwarz und geschwollen wie ein Dampfbrot war.

Wir wurden zusammen in einen Eisenkäfig eingesperrt. Als ich seine Verletzungen sah, kamen mir sofort die Tränen. Ich hatte Sorge, dass er erblinden könnte. Er sagte zu mir: „Mitpraktizierende, weine bitte nicht. Es ist nicht so schlimm. Der Meister ist da, das Fa ist da. Ich werde nicht blind werden.“

Trotz einer Temperatur von -10 Grad ließen die Polizisten alle Fenster und Türen geöffnet, um uns absichtlich der Kälte auszusetzen. Unter dem Schutz des Meisters spürten wir die Kälte jedoch nicht. Der Mitpraktizierende und ich hielten uns an den Händen. Nach einer Nacht war seine Augenverletzung verschwunden und seine Augen strahlten wieder.

Dafa ist verbreitet worden und diese Gelegenheit zur Kultivierung ist schwer zu bekommen. Auf dem Weg der Kultivierung gibt es überall Wunder. Alles hat der Meister hergegeben. Die Buddha-Gnade ist immens. In Anbetracht dessen kamen mir beim Schreiben dieses Artikels die Tränen. Mir ist aufgrund dieser Erlebnisse die grandiose Gnade des Meisters noch tiefgehender bewusst geworden.

Bei Unvollständigkeit bitte ich um Korrektur.
 

Ausgewählt aus dem Aufruf zur Einreichung von Beiträgen zum Thema „Göttliche Erscheinungen in der Menschenwelt“ an die Minghui-Webseite