Drei göttliche Erscheinungen in unserer Familie

(Minghui.de) Ich grüße den Meister, ich grüße alle Mitpraktizierenden 

Ich habe im Jahr 1998 angefangen, Falun Dafa zu kultivieren. Vier weitere Familienmitglieder praktizieren ebenfalls und alle in unserer Familie wissen, dass Dafa gut ist.

Heute möchte ich über drei göttliche Erscheinungen berichten, die wir - meine Eltern und ich - erlebt haben.

Vor einigen Jahren erhielt meine Schwester eines Abends einen Anruf, dass unser Vater schwer erkrankt sei. Weil er nicht mehr ansprechbar war, lehnte das Krankenhaus in unserem Dorf es ab, ihn aufzunehmen. Sie informierten uns, dass es besser sei, wenn wir ihn sofort ins Kreiskrankenhaus bringen würden. Meine Schwester und ich fuhren sofort los.

Als wir am Eingang des Krankenhauses ankamen, lag unser Vater bewusstlos in einem Dreiradwagen. Meine Schwester und ich eilten sofort zu ihm hin und stellten uns je auf eine Seite des Wagens. Wir nahmen seine Hand, bückten uns und sprachen ihm ins Ohr: „Bitte Vater, sprich mit uns die Worte: Falun Dafa ist gut, Wahrheit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.“ Am Anfang zeigte er keine Reaktion, doch nach ein paar Minuten zuckte er ein bisschen, dann versuchte er, mit uns zusammen die neun Schriftzeichen auszusprechen. Unter großer Anstrengung wiederholte er dann die neun Schriftzeichen mit sehr schwacher Stimme. Seine Zunge wirkte wie gelähmt und man konnte seine Worte nur schlecht verstehen. Nach einer Weile wurde mein Vater munterer und fragte meine Schwester: „Wird es mir besser gehen, wenn ich das ständig aufsage?“ Meine Schwester antwortete nachdrücklich: “Ja, wenn du das wiederholst, wird dich unser Meister retten.“ Mein Vater glaubte daran und seine schwache verwaschene Stimme wurde immer kräftiger und deutlicher. Die behandelnden Ärzte des Krankenhauses und einige Verwandte bemerkten auch, dass ihm diese Worte Kraft gaben. Sie zeigten sich sehr überrascht und fanden es unglaublich, dass er durch das Rezitieren dieser neun Worte überlebte. Später rieten wir unserem Vater, dass er diese Worte „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ auch bei jeder anderen Gelegenheit immer wieder rezitieren könne. Mein Vater ist heute über 80 Jahre alt und immer noch gesund und rüstig.

Das zweite wundersame Erlebnis hatte meine Mutter. Sie ist 78 Jahre alt und hat nie Schreiben und Lesen gelernt. Deshalb hörte sie das Neun-Tages-Seminar des Meisters und die Übungen immer auf einem MP3-Plyer an. Sie praktizierte normalerweise genauso fleißig wie wir. Doch in der letzten Zeit half sie öfters meinem Bruder bei der Arbeit und vernachlässigte dabei das Fa-lernen und die Übungen. Vor zwei Monaten bekam sie plötzlich starke Fiebersymptome und schrie ununterbrochen. Am Anfang konnte man es noch ertragen, doch mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Sie schrie die ganze Nacht hindurch. Mein Bruder konnte es nicht mehr aushalten und brachte sie ins nächstgelegene Krankenhaus. Dort blieb sie zwei Nächte, aber es trat keine Besserung ein. Mein Bruder rief meine Schwester an und informierte sie über den Zustand unserer Mutter. Die Ärzte meinten, dass sie schwer krank sei und wir sie schnell ins Kreiskrankenhaus bringen sollten. Wir holten unsere Mutter ab und fuhren sie noch in derselben Nacht zu meiner Schwester. Bis zum Morgen hörten wir uns dann gemeinsam die Fa-Erklärungen des Meisters an. Meine Mutter war sehr niedergeschlagen. Sie hatte Herzrasen und wollte zur weiteren Behandlung ins Kreiskrankenhaus. Als wir im Krankenhaus ankamen, sollte ich eine Erklärung unterschreiben, dass sie schwer krank sei und sich in Lebensgefahr befinde. Sofort bat ich den Meister, ihr eine zweite Chance zur Kultivierung zu geben und sie nicht gehen zu lassen. Ich versprach, dass ich zukünftig mehr auf ihre Kultivierung achten würde. Wir blieben zwei Nächte im Krankenhaus und sprachen mit ihr über die entsprechenden Fa-Grundsätze. Letztendlich entschied sie sich, sich weiterhin zu kultivieren und dem Meister zu folgen. Nach ihrer Entscheidung beantragten wir ihre Entlassung aus dem Krankenhaus. Zu Hause lernten wir mit unserer Mutter gemeinsam das Fa, praktizieren die Übungen und sandten aufrichtige Gedanken aus. So überstand meine Mutter den Test des Krankheitskarmas. Ich weiß, dass der Meister die Lebenszeit meiner Mutter nur für ihre Kultivierung verlängert hat und das sagte ich ihr noch einmal ganz deutlich. Wenn sie sich nicht kultivieren würde, hätte sie uns schon verlassen.

Nun folgt das dritte wundersame Erlebnis, das ich selbst erlebt habe. Nach Beginn der Verfolgung ging ich nach Peking und appellierte für Falun Gong. Nachdem ich zurückgekommen war, wurde ich festgenommen und widerrechtlich einen Monat lang festgehalten. Nach meinem Dafürhalten hatte ich es nicht gut gemacht und ging deshalb ein zweites Mal nach Peking. Dieses Mal hatte ich ein Transparent dabei. Ich rollte das Transparent zusammen, versteckte es in meinem rechten Ärmel, dann zog ich den Mantel darüber. Ein weiterer Mitpaktizierender begleitete mich. Wir fuhren zusammen mit dem Bus und wurden beide festgenommen. Die Polizisten brachten uns in das örtliche Untersuchungsgefängnis. Auf dem Weg dorthin bat ich den Meister darum, dass das Transparent nicht entdeckt werde, weil ich es noch benötigte. Ich wollte das Transparent mit den Worten „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ doch noch auf dem Platz des Himmlischen Friedens zeigen.

Im Untersuchungsgefängnis nahm man mir den Mantel ab und durchsuchte mich. Das Transparent steckte in meinem Mantelärmel und war ganz deutlich zu sehen. Der Polizist, der den Mantel gründlich untersuchte, konnte es allerdings nicht entdecken, egal wie er auch suchte. Wir wurden dann freigelassen und in derselben Nacht erneut festgenommen. Wieder durchsuchten mich die Polizisten sehr genau. Auch dieses Mal blieb das Transparent vor den Augen des Polizisten verborgen. Es war wirklich unglaublich. Der Meister beschützte mich. Am nächsten Tag stand ich dann auf dem Platz des Himmlischen Friedens und rollte das Transparent auf; ich rief dabei aufrichtig „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“.

An dieser Stelle möchte ich mich - auch im Namen meiner ganzen Familie - für die große Barmherzigkeit und die Gnade der Errettung bei dem Meister bedanken. Außerdem wünschen wir dem Meister ein schönes Neujahr. Wir werden die drei Dinge auf jeden Fall gut machen und noch mehr Menschen erretten.