(Minghui.de) Die 115. Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit- Barmherzigkeit-Nachsicht“ wurde am 5. April 2011 in Ulleungdo in Südkorea eröffnet. Kim Hyun Wook, der stellvertretende Chef des Kreises Ulleung, Sprecher Kim vom Kreisrat Ulleung, der Polizeichef, Direktor Kim vom Bildungsunterstützungsbüro, der Direktor des Kulturzentrums Ulleung und weitere Gäste nahmen an der Vernissage teil.

Eröffnung der 115. Internationalen Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit- Nachsicht“ am 5. April 2011 in Ulleungdo, Südkorea

Die aufrichtige Energie der Kunstausstellung erfahren

Kim Hyun Wook, stellvertretender Landrat von Ulleung

Nachdem die Gäste das Band durchschnitten hatten, sahen sie sich die Gemälde der Ausstellung an. Sie waren von der brutalen Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) schockiert. Kim Hyun Wook, der stellvertretende Landrat von Ulleung, erklärte: „Ich wusste zuvor nichts über Falun Gong. Nachdem ich diese Gemälde gesehen habe, habe ich verstanden, dass die Praktizierenden die brutale Verfolgung mit erstaunlicher Beharrlichkeit bewältigen und einen göttlichen Weg gehen, der in ein göttliches Reich führt. Ich werde diese Ausstellung Freunden empfehlen, die Schwierigkeiten haben. Denn sie hat aufrichtige Energie [die, die Gemälde ausstrahlen].“

Kreisratsprecher Kim sagte: „Nachdem ich diese Kunstwerke gesehen habe, kann ich nicht verstehen, warum es die KPCh noch auf unserer Erde gibt. Die brutale Verfolgung der KPCh macht mich traurig. Es ist nicht akzeptabel, dass die KPCh lebenswichtige Organe aus lebenden Falun Gong-Praktizierenden entfernt, dies ist ein bedauernswerter Akt.“

Polizeichef Lee

Polizeichef Lee erklärte nach der Betrachtung der Bilder, dass es beim [südkoreanischen] Volk zu einem Aufstand käme, wenn eine gute Praktik wie Falun Gong auf ähnliche Weise in Südkorea verfolgt würde.

Der Zweigstellenleiter der Agrarbank in Ulleung namens Yo berichtete, dass er ein wenig über Falun Gong gewusst habe. Nachdem er die Gemälde angesehen und die Erklärungen des Vorsitzenden gehörte hatte, meinte er: „Es ist schwer zu glauben, dass sich eine solche Verfolgung im wirklichen Leben abspielt. Das ist schrecklich. Ich denke, dass so etwas nicht passieren sollte. Ich werde meinen Kollegen davon berichten und sie auffordern, sich diese Gemälde anzusehen, damit sie die Fakten erkennen.“

Kim, Direktor der Fischervereinigung von Ulleung

Kim, der Direktor der Fischervereinigung von Ulleung, sagte: „Nachdem ich hier diese Musik Pudu gehört habe, erfuhr ich, dass das, was ich früher einmal geübt habe, Falun Gong ist. Ein Chinese kam nach Ulleung und brachte mir diese Praktik bei. Ich ging auf einen Berg, wo ich es alleine jeden Tag praktizierte. Ich behielt es aber nicht bei. Ich spüre heute eine starke Energie, besonders bei dem Gemälde ‚Reiner Lotus‘.“

Herr Kwon Hong-Dae, Vorsitzender des Falun Dafa-Vereins von Südkorea

Der Vorsitzende des Falun Dafa-Vereins von Südkorea, Herr Kwon Hong-Dae, sprach bei der Eröffnungsfeier. Er sagte: „Die Künstler dieser Gemälde sind Falun Gong-Praktizierende, einschließlich Professor Kunlun Zhang. Er durchlitt selbst die Verfolgung. Durch die Kunstausstellung rufen wir die Menschen auf, diesen Praktizierenden zu helfen und die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh zu beenden. Wir hoffen, dass noch mehr Menschen kommen werden, um diese Bilder zu sehen.“

Frau Li aus China ist mit einem Südkoreaner verheiratet und arbeitet im Museum Ulleung. Sie kam am Eröffnungstag, um sich die Ausstellung anzusehen, und sagte: „Man kann kaum glauben, dass eine solch brutale Verfolgung in China geschieht. Ich werde dieser Angelegenheit Beachtung schenken und mehr darüber erfahren.“

Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit- Nachsicht“ wird in Südkorea seit 2004 gezeigt. Diese Ausstellung in Ulleungdo ist bereits die 115. in Südkorea.

Die Bilder in der einwöchigen Ausstellung sind in vier Themenkreise unterteilt: Harmonie, Leiden, Mut und Gerechtigkeit. Sie würdigen hunderttausende von Falun Gong-Praktizierende, die angesichts von Hass, Prügel und sogar Tod Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht (die Prinzipien von Falun Gong) schützen.

Die Ausstellung ist noch bis zum 17. April 2011 zu sehen.