Seit acht Monaten Falun Gong-Praktizierender: Das Glück, das die gewöhnlichen Menschen nicht haben

(Minghui.de) Seit Juli 2010 kultiviere ich mich im Falun Gong. Obwohl ich erst spät dazukam, ist es ein Glück, ein Dafa-Jünger zu sein. Ich finde, wir Dafa-Jünger sind die glücklichsten Menschen der Welt. Durch das Fa-Lernen weiß ich, dass das, was uns der Meister gegeben hat, nicht mit Geld gekauft werden kann. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie viel das wert ist.

Ich bin ein Arzt der chinesischen Medizin für Massage. Meine Heiltechnik ist relativ gut. Die Krankheiten der anderen kann ich schnell heilen, aber meine eigenen Krankheiten konnte ich von der Wurzel her nicht beseitigen. Seit zehn Jahren litt ich an einer Arthrose der Halswirbelsäule. Ich hatte massive Kopf- und Rückenschmerzen und eine Empfindungslosigkeit in Armen und Beinen. Ich wusste, dass es eine sehr schwere Krankheit war, die manchmal auf die Nerven des ganzen Körpers drückte. Um das zu heilen, habe ich mir aus dem Internet I-Ging, Wahrsagen und Fengshui selbst beigebracht. Obwohl ich diese Methoden verstehen konnte, war es aber schwer, sie vollständig zu beherrschen.

Seit 1998 kultiviert sich meine Frau im Falun Gong. Vor einiger Zeit gründeten sie und einige Mitpraktizierende eine Fa-Lerngruppe bei uns zu Hause. So bin ich auch in die Kultivierung von Falun Gong eingetreten. Gleich am ersten Tag bekam ich Durchfall. Der Durchfall dauerte einige Tage an. Nach dem ersten Tag des Fa-Lernens war die Arthrose geheilt. Danach musste ich mich nie mehr massieren. Das war das größte Wunder und bei den gewöhnlichen Menschen nicht zu schaffen.

Einmal schälte ich mit einem sehr scharfen Messer einen Apfel. Der Apfel war sehr rutschig und das Messer glitt aus und erwischte meine Hand. Es tat sehr weh. Ich drückte mit der anderen Hand sofort auf die Schnittstelle und dachte im Herzen, dass ich ein Kultivierender sei. Weil ich in einer Schachtel nach einem Pflaster suchte, nahm ich meine Hand von der Schnittstelle weg und sah, dass es gar keine Wunde mehr gab. Das Messer war sehr scharf und die Schmerzen kamen ganz bestimmt aus einer Wunde. Es war wirklich ein Wunder. Ich wusste, dass der Meister mich beschützt hatte. Noch ein Fall: Eines Nachts sollte ich eigentlich ein neues Brikett im Ofen auflegen. Da bemerkte ich, dass das Feuer bald ausgehen würde, weil es nur noch an einer einzigen Stelle brannte. Ich kümmerte mich aber nicht mehr darum und machte die Übungen, danach ging ich schlafen. Am nächsten Tag sah ich jedoch, dass das Feuer ganz normal brannte, wunderbar.

Während ich meine Patienten behandelte, erklärte ich ihnen, sobald ich Zeit hatte, die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong. Ich erklärte es sehr gründlich und viele konnte ich überzeugen. Um das schaffen zu können, müssen wir zuerst fest an den Meister und das Fa glauben. Wir sollten jeden Tag mit einem barmherzigen Herzen reden und handeln. Vor der Kultivierung war ich der Meinung, dass ich ein guter Mensch sei. Wenn ich in diesem Leben das Fa nicht gelernt hätte, wüsste ich nicht, wie viele schlechte Sachen ich in meinem Leben noch tun würde.

Egal wie wir unser Leben unter den gewöhnlichen Menschen führen und wie viel Geld wir verdienen, sollen wir jeden Tag die drei Dinge erledigen. Meine Frau und ich haben jeweils dem Leiter eines Polizeireviers gut zugeredet, aus den Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas auszutreten.

Ich bin 42 Jahre alt. Meine Tochter hat das Fa mit mir zusammen bekommen. Mein Sohn hat gerade mit dem Praktizieren angefangen. Meine Familie ist ja so glücklich, und wir können unsere Dankbarkeit gegenüber dem Meister kaum richtig ausdrücken.