Frau Li Songfang verstorben, nachdem sie in kritischem Zustand aus der Haft entlassen worden war

(Minghui.de) Frau Li Songfang war eine Falun Gong-Praktizierende aus dem Bezirk Giaoling in Meizhou in der Provinz Guangdong. Frau Li war im Frauengefängnis Conghua in Guangdong Misshandlungen ausgesetzt, bis sie an Gebärmutterkrebs im Endstadium, Nierenversagen und Magenbluten starb. Das Gefängnis teilte am 18. März 2011 Frau Lis Familie mit, dass sie kommen sollte, um sie nach Hause zu holen. Sie starb am 03. Mai 2011. Kurz nach dem chinesischen Neujahr im Februar 2008 wurde Frau Li Songfang von der Lokalpolizei verhaftet und ihr Zuhause wurde geplündert. Die Polizei konfiszierte sämtliches Informationsmaterial über die wahren Umstände der Verfolgung und über 200 Yuan an Bargeld.

Im März 2008 erkrankte Frau Lis Schwiegervater sehr ernsthaft und er wünschte sehr, sie zu sehen. Um seinen letzten Wunsch zu erfüllen, gingen die Familienmitglieder zu vielen entsprechenden Regierungsbehörden und forderten sie auf, Frau Li zwei Urlaubstage zu genehmigen, damit sie an der Beerdigung teilnehmen könne. Ihre Anträge wurden allerdings abgelehnt. Da die Polizei sich weigerte ihr freizugeben, starb ihr Schwiegervater, ohne Frau Li noch einmal zu sehen.

Vor dem Praktizieren von Falun Gong wurde Frau Li von vielen Krankheiten geplagt. Doch als sie noch nicht mal einen Monat geübt hatte, verschwanden alle ihre Krankheiten und sie musste keine Medikamente mehr einnehmen. Außerdem war sie seitdem immer energiegeladen und fröhlich.

Dankbar für Falun Gong und traurig über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas erklärte Frau Li die Fakten über Falun Gong jedem, der sie hören wollte.

Frau Li wurde am 02. Februar 2008 verhaftet, als sie ein Transparent über Falun Gong anfertigte. Im Juni 2008 wurde Frau Li erneut heimlich vor Gericht gestellt und die Länge der Haftstrafe wurde nicht sofort bekanntgegeben. Später benachrichtigten sie Frau Lis Familie, dass sie zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden sei. Der Prozess folgte überhaupt nicht einem legalen Gerichtsverfahren.

Nach drei Jahren des Missbrauchs und der Gehirnwäsche im Gefängnis starb Frau Li. Das Gefängnis teilte ihrer Familie am 18. März 2011 mit, sie könne kommen und sie mit nach Hause nehmen. Frau Li wurde zur Notfallbehandlung ins Volkskrankenhaus von Meizhou gebracht, wo sie am Mittag des 03. Mai 2011 starb.

Bevor sie starb, berichtete Frau Li, dass sie gezwungen worden sei, während man sie folterte, Aussagen zu machen, die Falun Gong und Meister Li denunzierten, und sie erklärte alle diese Aussagen für ungültig.

Ein Artikel, der sich darauf bezieht: http://www.minghui.de/artikel/49192.html