(Minghui.de) Am 8. Dezember 2010, als Frau Deng Guixian, eine Falun Dafa-Praktizierende, im Krankenhaus 404 ihre neugeborene Enkelin besuchte, verteilte sie dort Flyer mit einer kurzen Einführung über Falun Dafa. Sicherheitsbeamte hielten sie an und schleppten sie ins Sicherheitsbüro des Krankenhauses. Sie spritzten ihr kaltes Wasser ins Gesicht und drohten, dass sie das gleiche mit kochendem Wasser tun würden. Später legten ihr zwei Polizisten Handschellen an und brachten sie in die Factory Bezirkspolizeiwache. Der Polizeichef He Shiwen schlug ihr zweimal ärgerlich ins Gesicht und durchsuchte sie. He erlaubte ihr keinerlei Bewegungsfreiheit und keinen Toilettengang, ohne dass jemand bei ihr war. Später wurde sie freigelassen.

Am 18. März 2011 gingen Polizisten des Büros 610 zu ihr nach Hause und schikanierten sie. Sie verhörten sie und sagten, dass es ein Routine-Check sei, der von hohen Ebenen der Kommunistischen Partei Chinas angeordnet worden sei.

Zuvor hatte Frau Deng gesundheitliche Probleme wie z.B. Hepatitis, Herzerkrankungen, hohen Blutzuckerwert, Bluthochdruck. Deswegen musste sie häufig ins Krankenhaus gebracht werden, was hohe Kosten verursachte. Die Kosten beliefen sich jedes Jahr auf etwa 1.000 Yuan für Medikamente. Diese Probleme verschwanden alle, als Frau Deng Falun Dafa zu praktizieren begann. Diese ältere Dame ist Falun Dafa für ihr zweites Leben sehr dankbar. Sie hoffte, dass andere wie sie in der Lage wären, ein gesundes Leben ohne Krankheit zu führen. Deshalb verteilte sie Falun Dafa-Informationsmaterialien, um anderen zu helfen.

Am 14. Mai 2010 verhafteten drei oder vier Polizisten aus Chengbei sie und schleiften sie etwa 30 Meter über dem Boden. Dabei verletzten sie ihre Hände und Füße und ihre Kleider zerrissen. Sie verhörten sie stundenlang und behandelte sie wie einen Sträfling. Um Mitternacht durchsuchten sie ihre Wohnung und beschlagnahmten ihre Falun Dafa-Bücher. Wegen ihres hohen Alters konnte ihr Sohn sie auf Kaution freibekommen und nahm sie mit nach Hause.