(Minghui.de) Der 13. Mai 2011 ist der 12. Welt Falun Dafa Tag und zugleich der 60. Geburtstag des Begründers von Falun Gong, Herrn Li Hongzhi. Die Praktizierenden aus Nordrhein-Westfalen veranstalteten am 8. und am 14. Mai in der berühmten Touristenstadt Köln sowie vor dem Bahnhofplatz in Düsseldorf Aktivitäten, um die Falun Gong Übungen vorzuführen, Falun Gong insgesamt bekannt zu machen und die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong in China aufzuklären.

raktizierende aus Nordrhein-Westfalen führen die Übungen am Rheinufer vor

Passanten informieren sich über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong

Am 08. Mai 2011 kamen die Falun Gong-Praktizierenden am Rheinufer in Köln zusammen. In gelben Übungskleidern stellten sie sich am Rheinufer in Reihe auf. Begleitet von sanfter Musik führten sie die fünf Falun Gong-Übungen vor und boten einen besonders schönen Anblick am Ufer. Viele Touristen hielten an und schauten interessiert zu. Einige machten sofort Fotos, um dieses ungewöhnliche Bild festzuhalten.

Am Samstag, dem 14. Mai, kamen Teilnehmer aus 43 Ländern nach Düsseldorf zur Finalausscheidung des Eurovision Song Kontest, daher stieg an diesem Tag die Anzahl der Fahrgäste im Hauptbahnhof esehr an. Die Falun Gong-Praktizierenden standen an diesem Tag am Bahnhofplatz, führten dort die Übungen vor und erklärten den Passanten die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Viele Passanten nahmen die Flyer entgegen und unterschrieben die Petition, um ihre Unterstützung für Falun Gong zu bekräftigen. Einige von ihnen zeigten Interesse, die Übungen von Falun Gong zu lernen.

Simon, ein Ingeneur, schaute die ganze Zeit zu, während die Praktizierenden die Übungen vorführten, weil er früher Tai Chi gelernt hatte. Er sagte: „Ich kann bereits die Energie spüren, obwohl ich gar nichts mache, aber ich finde, diese Praktik ist besser als Tai Chi.

Auf die Frage, ob er von der Verfolgung von Falun Gong in China wisse, antwortete er: „China ist eigentlich ein sehr gutes Land, nur dieses diktatorische Regime unterdrückt das Volk. Ich war früher sogar ein Verehrer von Mao, aber jetzt überhaupt nicht mehr.“

Als er gefragt wurde, ob er trotz der Verfolgung in China dennnoch Falun Gong zu lernen wage, erwiderte er: „Die Falun Gong-Praktizierenden tun niemandem etwas zu Leide. Hier ist ein demokratisches Land, ein freies Land. Ich wage es schon zu lernen. Ich finde, Falun Gong ist einfach gut. Ich kann auch ein sehr gutes, starkes Energiefeld spüren. Ich habe die Adresse der Kontaktperson bereits notiert.“

Die Organisatorin dieser Veranstaltung, Frau Oberthür, berichtete von ihren Kultivierungserfahrungen. „Früher war meine Gesundheit sehr schlecht. Ich war nervös, ängstlich und war immer auf der Suche nach etwas, was meinen Körper und Geist stärkt. Vor 10 Jahren habe ich Falun Gong gefunden. Falun Gong hat meine Gesundheit verbessert. Noch wichtiger ist, es gibt mir innere Kraft, ich bin nicht mehr nervös und ängstlich. Solch große Veranstaltungen wie diese habe ich schon mehrere Male organisiert.“

Frau Oberthür ergänzte: „Mein Körper und mein Geist haben sehr viel von Falun Gong profitiert, mein Charakter hat sich auch total verändert. Ich bin optimistisch, zuversichtlich, lerne jeden Tag das Fa und mache die Übungen. Ich bin einfach glücklich, jeden Tag im Fa zu sein. Von Herzen danke ich Dafa und dem Meister, für mich ist jeder Tag ein Falun Dafa Tag und ein glücklicher Tag.“

Zum Schluss fügte sie noch hinzu: „Mit dieser Gelegenheit möchte ich auch die Menschen auf die Verfolgung in China hinzuweisen. Heute sind viele Leute aus anderen europäischen Ländern hierhergekommen. Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong informiert werden, sodass die Verfolgung in China möglichst schnell beendet werden kann.“