Studenten der Universität Boston unterstützen Falun Gong (Fotos)

(Minghui.de) Am 14. April 2011 zeigten lokale Falun Gong-Praktizierende eine Foto-Ausstellung auf dem Campus der Universität Boston (BU). Die Foto-Ausstellung belichtet die brutale Verfolgung von Falun Gong in China. Einige Studenten der BU Ortsgruppe von Amnesty International beteiligten sich an der Ausstellung, saßen mit den Praktizierenden zusammen und zeigten ihre Unterstützung

Ariana Katz, Studentin für Soziologie und Hebräisch, ist Mitglied der BU Ortsgruppe von Amnesty International. Sie half den Praktizierenden, Flugblätter zu verteilen, und führte auch mit den Besuchern Gespräche. Sie erklärte ihnen, wie sich ihre Mitbewohnerin Shirley durch das Praktizieren zum Positiven verändert habe. Sie erklärte den anderen auch, dass sie durch ihr erlangtes Hintergrundwissen über Falun Gong und durch die Gespräche mit Falun Gong-Praktizierenden ein noch positiveres Verständnis über Falun Gong gewonnen habe und folglich noch intensiver Falun Gong unterstütze.

Frau Katz verteilt Flyer über die Verfolgung von Falun Gong
Die Besucher lesen interessiert die Schautafeln

Zwei Tage zuvor war die Ausstellung vom Veranstalter auf Facebook angekündigt worden. Eine chinesische Studentin reagierte darauf mit einem äußerst negativen Kommentar. Ariana antwortete ihr. Sie erklärte, dass sich Falun Gong weltweit sehr schnell verbreitet habe; manche Menschen könnten durch die negative Propaganda der KPCh ein falsches Verständnis über Falun Gong erlangt haben. Aber sie selbst habe an ihrer Nachbarin und anderen Falun Gong-Praktizierenden tatsächlich Barmherzigkeit und Toleranz sehen können.

Ariana sagte zu dieser chinesischen Studentin, dass die KPCh alle Mittel benutzt habe, um Falun Gong zu verleumden. Sie erklärte, dass man sich gegen Völkermord und Verfolgung immer erheben müsse, ob man nun Falun Gong praktiziere oder nicht, weil es dabei um eine grundlegende Menschenrechtsverletzung handele.

Sie wies die Studentin darauf hin, dass die KPCh nicht nur Falun Gong-Praktizierende systematisch töte, sondern auch andere Menschenrechte missachte bzw. religiöse Gruppen in China verfolge. Sie wünschte der Studentin, dass sie sich nicht mehr von den Lügen der KPCh weiterhin verwirren lässt. Sie sollte ihr Herz sprechen lassen, zu den Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden kommen und sich über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong objektiv informieren.

Ermutigt von Arianas Ausführungen kam diese chinesische Studentin und sprach drei Stunden lang mit Shirley über Falun Gong. Danach verstand sie die wahren Hintergründe der Verfolgung und konnte ihre Meinung ändern. Sie sagte zu Shirley, dass es ein Glück für sie sei, mit ihr gesprochen zu haben. Sie habe Shirley einige Tage zuvor nicht beleidigen wollen, beteuerte sie und bedankte sich dafür, dass sie Falun Gong nun aus einem anderen Blickwinkel sehen könne.