Nach dreimaligem „Ja“ begann ich mich zu kultivieren

(Minghui.de) Vor zehn Jahren begann ich, Falun Dafa zu kultivieren und wurde ein Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung. In der Zeit, in der die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Dafa brutal verfolgt, bin ich sehr froh und glücklich, dass ich das Fa erhalten habe. In letzten zehn Jahren durfte ich unter dem barmherzigen Schutz des Meisters eine wunderbare Sache nach der anderen erleben. Ich kann nicht ausreichend Worte dafür finden, um dem Meister meine Dankbarkeit für meine Errettung und die der Lebewesen darzubringen.

Irgendwann im Jahre 1995 traf ich auf einem Berg in einem Tempel einen älteren Abt. Als er mich sah, verbeugte er sich tief vor mir und machte die Heshi-Geste. Er sagte zu mir: „Es ist sehr selten, wirklich sehr selten. Du bist kein gewöhnlicher Mensch. In naher Zukunft wird der Herr der Buddhas im Kosmos dich finden. Ab diesem Zeitpunkt wird dein Leben wie eine Sonne erstrahlen. Am Ende werdet ihr alle zu eurem Zuhause im Himmel zurückkehren. Die Menschen auf der Welt werden euch preisen.“ Als ich begann, Dafa zu praktizieren, verstand ich dann, dass mein Leben für das Fa existiert und ich ein Dafa-Jünger bin. Es wurde schon vor einer sehr langen Zeit bestimmt.

Eines Tages, vor ungefähr zehn Jahren, hörte ich, wie sich zwei Menschen über Falun Gong unterhielten. Ich fragte sie: „Ist Falun Gong gut? Ist der Meister von Falun Gong gut? Könnt ihr mir ein Buch zum Lesen leihen?“ Nachdem mir dreimal mit „Ja“ geantwortet wurde, begann der Meister, meinen Körper zu reinigen. Eines Tages schmerzten alle meine Gelenke so sehr, dass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte. Am nächsten Tag ging es mir wieder gut. Etwas später hatte ich eine Blutung im Bauch. Bald darauf ging es mir wieder gut. Plötzlich tauchte so etwas wie Asthma auf. Ich spuckte salziges Sputum aus, war aber schnell wieder in Ordnung. Der Meister entfernte mein Krankheitskarma. Innerhalb von sieben Tage wurde mein ganzer Körper mehr oder weniger gereinigt. Sieben Tage später erhielt ich das Zhuan Falun (Li Hongzhi) und begann mit der Kultivierung.

Schon von Geburt an hatte ich einen sehr kleinen Dickdarm, nur so stark wie mein kleiner Finger. Im Alter von 9 Jahren und dann mit 32 Jahren fanden deshalb zwei operative Eingriffe statt. Weil ich immer mit Verstopfung zu tun hatte, rieten mir die Ärzte, bestimmte abführende Arzneimittel einzunehmen. Eines Tages, als ich Falun Dafa praktizierte, war mein Bauch sehr dick. Allerdings hatte ich keinen Stuhlgang. Ich dachte mir, dass ich ein Dafa-Jünger sei, der den Meister und das Fa habe, und hatte keine Angst. Ich fühlte mich eine Woche lang nicht wohl, aber dann ging es mir wieder gut. Obwohl ich immer noch keinen Stuhlgang hatte, war mein Herz unbewegt. Ich lebte genauso weiter und ging meiner Arbeit nach.

Ich begann, die Tage zu zählen: insgesamt 40! Danach ging es mir wieder richtig gut, so wie allen anderen. Dafa ist so übernatürlich.

Mir gehört ein kleiner Laden. Eines Tages im Sommer stellte ich vor dem Geschäft einen Sonnenschirm auf und befestigte ihn mit einem großen Stein am Boden. Als ich ihn später wieder zusammenklappte, rollte der Stein weg und verletzte meinen linken Fuß. Mein großer Zeh hatte eine große stark blutende Wunde und mein Zehennagel war herausgezogen. Als meine Nachbarin die Verletzung sah, rannte sie schnell wieder weg, um Verbandszeug zu besorgen. Als sie wieder kam, hatte die Blutung bereits aufgehört. Nach einer Nacht schaute ich mir die Wunde an, sie war rot und geschwollen. Ich dachte: „Es sollte nicht so sein, ich bin ein Falun Dafa-Praktizierender.“ Dann ging ich ins Bett. Am nächsten Morgen schaute ich auf meinen Fuß und was ich sah, war überwältigend: Der Nagel war wieder an meinem großen Zeh und sah nur etwas rosafarbener aus. Die Wunde war verschwunden. Später zeigte ich meiner Nachbarin meinen Zeh und sie wiederholte immer wieder: Das ist wirklich Magie, Magie…“

Einmal stieg ich eine Leiter zum Dachboden hinauf und plötzlich rutschte die Eisenleiter ab und ich fiel herunter. Eine dicke Eisenstange, die neben der Leiter angebracht war, brach in zwei Teile. Ich saß unverletzt am Boden, meine Füße lagen zwar unter der Leiter, aber ihnen war nichts geschehen.

Ein anderes Mal fuhr ich mit meinem Moped einen steilen Hügel hinab. Plötzlich kam ein großer Bus auf mich zugerast, ich versuchte noch zu bremsen, aber die Bremsen versagten. Mein Moped fuhr knapp am Bus vorbei und prallte auf eine Mauer. Einen kurzen Moment wusste ich nicht, was eigentlich passiert war. Ich stand hinter meinem Moped, das demoliert und mit zerbrochenem Rahmen vor mir lag.

Ein anderes Mal spazierte ich gerade an einer Baustelle vorbei, als sich ein Stahlrohr des Gerüstes löste und genau in meine Richtung herabfiel. Die Menschen auf dem Gehweg waren schockiert und schrien. Ich sah kurz hoch und das drei Meter lange Eisenrohr fiel direkt auf mich zu. In diesem Augenblick wurde das Rohr wie von Zauberhand einen halben Meter weg gezogen und flog nun dicht an meiner Hand vorbei nach unten. Es berührte mich nur ganz leicht. Instinktiv hob ich meine Hand und schob das Rohr weitere drei Meter von mir weg.

Ich weiß, dass mich unser barmherziger Meister vor all diesen Gefahren beschützt hat.