(Minghui.de) Ich komme aus der Stadt Xianning, Provinz Hubei. Im April 2011 wurde mein Mann krank. Er war kraftlos, hatte keinen Appetit und konnte nur flüssige Nahrung zu sich nehmen. Im Krankenhaus wurde bei ihm anhand einer Magenspiegelung ein Zwölffingerdarmgeschwür diagnostiziert. Obwohl er Dutzende Packungen von chinesischen Arzneimitteln eingenommen hatte, verbesserte sich sein Gesundheitszustand nicht, stattdessen kamen noch Zustände von Atemnot hinzu. Er wurde ins Zentralkrankenhaus in der Stadt Xianning eingeliefert. Durch Untersuchungen seines Blutes und eine Knochenmarkbiopsie wurde Leukämie diagnostiziert. Er wurde stationär behandelt. Das Krankenhaus benachrichtigte mich zweimal über seinen kritischen Krankheitszustand.

Ich verschwieg meinem Mann seinen Krankheitszustand. Der Arzt sagte, dass eine Chemotherapie notwendig sei. Als die erste Behandlung noch nicht einmal beendet war, ging es meinem Mann bereits sehr schlecht. Sobald er sich ein bisschen bewegte, begann sein Herz zu rasen. Es wurde daraufhin eine Bluttransfusion durchgeführt, was jedoch zu keiner Besserung führte. Wir hatten unser gesamtes Geld ausgegeben und konnten uns seinen längeren Aufenthalt im Krankenhaus nicht mehr leisten. Für den 29-tägigen Krankenhausaufenthalt hatten wir über 40 000 Yuan bezahlt.

In dieser Situation wurde mir klar, dass ich mit meinem Mann in aller Deutlichkeit reden musste. Als ich ihm früher die Hintergründe von Falun Gong erklärte, wollte er sie nicht hören. Jetzt gab es für ihn keinen Ausweg mehr und aus dem Instinkt heraus, weiter leben zu wollen, sollte er sie hören wollen. Die anderen Mitpraktizierenden kamen ebenfalls hinzu, um ihm die Fakten über Falun Dafa zu erklären. Langsam wurde sein Knoten im Herzen aufgelöst und er begann, Falun Gong zu akzeptieren. Ich sagte zu ihm: „Die moderne Medizin kann dich nicht retten, nur unser Meister kann dein Leben retten.“ So kam er mit mir nach Hause.

Zu Hause besorgte ich ihm das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) und die Tonbandaufnahme der Fa-Erklärungen des Meisters. Ich ließ ihn seine Zeit gut einteilen; am Tag las er das Buch und am Abend hörte er sich die Tonbandaufnahme an. Ich brachte ihm auch die Übungen bei. So ging es ihm Tag für Tag besser. Nach nur wenigen Tagen konnte er bereits gut essen und schlafen. Er wurde wieder gesund. Jetzt ist er wieder in der Lage zu arbeiten.

Mein Mann litt an Leukämie und wurde innerhalb kurzer Zeit wieder gesund, was wirklich ein Wunder war. Ich bedanke mich hier im Namen meiner ganzen Familie bei dem großartigen und barmherzigen Meister, dass er meinen Mann und meine Familie gerettet hat.