Der Leiter einer Polizeistation wurde ein Falun Gong-Praktizierender

(Minghui.de) Seit dem 20. Juli 1999 steuerte die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die ganze Staatsmaschinerie und bündelte all ihre Kräfte, um Falun Gong und seinen Begründer im großen Umfang zu verleumden und falsche Propaganda zu verbreiten. Dadurch wurden viele Menschen, einschließlich der Beamten aus verschiedenen Abteilungen der öffentlichen Sicherheit, Staatsanwaltschaft, des Gerichtes und Justizbehörden, die die wahren Umstände der Verfolgung nicht kannten, getäuscht. Falun Gong-Praktizierende erklärten ihnen beständig die wahren Umstände, sodass viele von ihnen das Wesen der KPCh - Gewalt, Kampf, Boshaftigkeit und Betrug - deutlich erkannten. Infolgedessen nehmen sie nicht mehr an der Verfolgung teil, sondern kultivieren sich jetzt im Falun Gong. Hier ein Beispiel:

Der Leiter einer Polizeiwache wurde am Anfang durch die Lügenpropaganda der KPCh vergiftet. Er befolgte die damaligen Befehle des „Büro 610“ und schikanierte mit zwei oder drei weiteren Polizisten zusammen eine Falun Gong-Praktizierende. Sie durchwühlten auch ihr Haus. Aber diese Falun Gong-Praktizierende hegte keinen Hass im Herzen und erklärte ihnen jedes Mal mit Barmherzigkeit von der weltweiten Verbreitung von Falun Gong. Sie berichtete ihnen von den wahren Hintergründen der „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens und über ihre persönlichen Erlebnisse bei der Kultivierung von Falun Gong. Zuerst wollten die Beamten die wahren Umstände über Falun Gong nicht hören. Doch mit der Zeit hörten sie sich alles ruhig an. Um ihre Worte nachzuprüfen, las der Polizeileiter aufmerksam das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi), das er im Haus der Falun Gong-Praktizierenden gefunden hatte.

Bereits seit dem Jahr 2003 kannte der Leiter der Polizeiwache die wahren Hintergründe der Verfolgung. Wenn Befehle des „Büro 610“ kamen, führte er sie nur sehr oberflächlich aus. Eines Tages schaute er mit zwei oder drei Polizisten nochmals bei der Falun Gong-Praktizierenden vorbei. Sie war gerade beim Wäschewaschen im Hof. Die Polizisten setzten sich um sie herum und sie erzählte ihnen, dass Jiang Zemin, Luo Gan, Bo Xilai, Jia Qinglin und andere wegen Völkermordes, Folter und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in vielen Ländern weltweit angeklagt worden seien. Sie wies sie darauf hin: „Wenn ihr den Anordnungen der KPCh gehorcht und Menschen verfolgt, die durch die Ausrichtung nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gute Menschen wurden, werdet ihr früher oder später karmische Vergeltung erleiden." Sie redete ihnen zu: "Ich möchte wirklich nicht, dass ihr in Zukunft mit der KPCh zusammen karmische Vergeltung erleidet und hoffe für euch, dass ihr aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen austretet, damit ihr eine schöne Zukunft haben werdet.“

Anschließend rezitierte sie das Gedicht des Meisters für sie:

„Himmel eingestürzt, Erde gekippt, Sand und Staub fällt herab
Hundert Millionen in der Menschenwelt vergiftet
Barmherzig erlöst, wer weiß wie viele
Reich der Mitte, überall neue Gräber“
(Li Hongzhi, Aussieben, 31.01.2002, in: Hongyi II)

Hierauf traten der Leiter der Polizeiwache und die Polizisten aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen aus.

Kurz danach begann der Polizeileiter mit der Kultivierung im Falun Dafa und wurde ein standhafter Praktizierender. Später lernten weitere zwei oder drei Kollegen in der Polizeiwache Falun Gong. Gemeinsam schauten sie sich auf der Polizeiwache die DVD von Falun Gong an. Der Polizeileiter nutzte seine günstigen Verbindungen durch seine Position und erzählte auch dem KP-Parteisekretär in der Gemeinde und anderen Beamten von der Schönheit des Dafa und der Bösartigkeit der KPCh. Der KP-Sekretär und viele weitere Beamte verstanden die wahren Umstände und schließlich begann auch der Partei-Sekretär, Falun Gong zu praktizieren.