Praktizierende in der zentralen Region Taiwans halten ein Treffen zum Fa-Lernen und Erfahrungsaustausch ab (Foto)

(Minghui.de) Praktizierende aus der zentralen Region von Taiwan versammelten sich am Nachmittag des 05. Juni 2011 in der Aula des Gebäudes der Bewässerungsgesellschaft von Yunlin, um gemeinsam das Fa zu lernen und ihre Kultivierungserfahrungen und -verständnisse miteinander auszutauschen.

Praktizierende in der zentralen Region von Taiwan lernen das Fa in der Aula des Gebäudes der Bewässerungsgesellschaft von Yunlin

Die drei Tage und zwei Nächte andauernden Aktivitäten zeichneten sich durch die Teilnahme einer großen Gruppe zum Erfahrungsaustausch aus sowie kleinen Gruppen, darunter Kinder, Jugendliche und Praktizierende, die einen taiwanischen Dialekt sprechen. Alle Praktizierenden begannen morgens um 04:50 Uhr mit dem Praktizieren der Übungen.

Es folgt der Erfahrungsaustausch von einigen Praktizierenden, die daran teilgenommen haben:

Herr Lin, in den Fünfzigern, begann vor einem Monat, Falun Gong zu praktizieren. Er beschloss nach dem Besuch einer Shen Yun Performing Arts Vorstellung, die Praktik zu lernen. Er erzählte, dass seine chronischen Knochenauswüchse, seine Rückenschmerzen und andere Krankheiten ihn jahrelang geplagt und ihm das Gefühl vermittelt hätten, dass das Leben bitter sei. Nach dem Praktizieren von Falun Gong habe sich sein körperliches Befinden verbessert und er fühle sich nun wohl. Er freue sich jetzt auf das Aufstehen um 04:30 Uhr, um täglich zusammen mit anderen Praktizierenden zu üben. Er war so glücklich und rief aus: „Diese Praktik ist fantastisch!“

Frau Wang teilte mit, wie sie ihre Xinxing verbessert und ihre Konflikte mit ihrem Mann gelöst habe. Im vergangenen Jahr sei ihr Mann oft mit ihr in Streit geraten und habe die Scheidung verlangt. Durch ständigen Austausch mit Mitpraktizierenden habe sie verstanden, dass sie an sich selbst die hohen Anforderungen eines Praktizierenden stellen müsse. Sie hatte begonnen, ihren Mann mit Freundlichkeit zu behandeln, egal wie unvernünftig er sie behandelte. Die Haltung ihres Mannes habe sich dann zum Besseren verändert.

Frau Liao sprach über ihre bisherigen Kultivierungserfahrungen. In letzter Zeit hatte sie oft bei der Betreuung ihres Enkelkindes geholfen, was ihr Fa-Lernen und die Übungen beeinträchtigt habe und sie bei der Kultivierung nachlässig werden ließ. Eines Nachts träumte sie, dass alle ihre Dafa-Bücher verschwunden seien. Schließlich habe sie alle Bücher in einem Feld gefunden. Ihren Traum habe sie als einen Hinweis verstanden, ihrer Kultivierung mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Sie habe auch begriffen, dass sie im Alltag Arbeit und Kultivierung gut ausbalancieren müsse. Sie fand, dass alles gut zu erledigen sei, solange man seine Zeit den Gegebenheiten anpasse.

Vor dem Praktizieren von Falun Gong war Frau Lins Leben sehr depressiv. Sie habe sich gefragt, berichtete sie, wofür die Menschen leben würden, und immer habe sie gespürt, dass ihr etwas fehle. Eines Tages habe sie draußen die Falun Gong-Übungsmusik gehört und fand sie wunderbar - sie schien vom Himmel zu kommen. So habe sie sich entschlossen, Falun Gong zu praktizieren und seitdem praktiziere sie. Durch das Praktizieren habe Frau Lin die Herrlichkeit von Falun Gong erfahren und all ihre negativen Gedanken von früher seien verschwunden. Sie hoffe, dass alle vorherbestimmten Menschen von Falun Gong und der Verfolgung der Praktizierenden in China erfahren werden. Wann immer sich eine Chance ergebe, möchte sie den Menschen Falun Gong vorstellen. Sie erzählte weiter, dass sie oft die Menschen in China anrufe, um ihnen die wahren Umstände zu erklären. Sie sei in der Lage, den Menschen, die ihre Anrufe hören, zu helfen, die Tatsachen in kürzester Zeit zu verstehen.

Frau Li, eine der Koordinatoren der Veranstaltung, erzählte von einem Übungsplatz, der Treff- und Sammelpunkt der Praktizierenden sei. In der Nähe gebe es viele Hotels, die von einer Menge chinesischer Touristen während ihres Besuchs in Taiwan aufgesucht würden. Es sei ihnen möglich, beim Betreten und Verlassen der Hotels die Schautafeln und Spruchbänder der Praktizierenden zu sehen und mehr über Falun Gong zu erfahren. Die Praktizierenden würden dieses Umfeld schätzen, wo sie mit den chinesischen Touristen über Falun Gong und die Verfolgung reden könnten.