Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2011 in Kanada (Foto)

(Minghui.de) Am 21. Mai 2011 wurde die Falun Dafa-Konferenz in der Convocation Halle der Toronto Universität, Kanada erfolgreich abgehalten. Es nahmen etwa 1500 Praktizierende daran teil, sie kamen aus allen Gebieten in Kanada, aber auch aus Chicago, Boston und New York. Auf der Konferenz trugen 22 westliche und chinesische Praktizierende ihre persönlichen Erfahrungen bei ihrer Kultivierung im Dafa vor. Sie berichteten auch darüber, wie sie sich in jeweiligen Projekten gut kultivierten und die wahren Hintergründe von Falun Gong besser erklärten; wie sie nach innen schauten während der Vorbereitung für Shen Yun Performing Arts, besser miteinander kooperierten und kommunizierten; sodass sie in der gegenwärtigen Situation mehr Lebewesen erretten konnten.

Die Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2011 in Kanada abgehalten

Kultivierungserfahrung beim Ticketverkauf von Shen Yun Performing Arts

Herr Li aus Ottawa berichtete über seine Erfahrungen bei der Vorbereitung der Aufführung von Shen Yun Performing Arts in seinem Lokal. Im Jahr 2006 bei der erste Welttournee wusste er schon um die großartige Wirkung von Shen Yun auf die Errettung der Lebewesen. Die Praktizierenden in Ottawa betrachteten die Aufführung von Shen Yun Performing Arts auch als etwas sehr Wertvolles und vor ein paar Jahren schafften sie dann den Durchbruch.

Nachdem die Eintrittspreise im letzten Jahr ein höheres Preisniveau hatten, verlief der Ticketverkauf nicht optimal. Zum ersten Mal gab es viele leere Plätze im Bereich der höheren Preiskategorie. Als Koordinator hatte Herr Li den Eindruck, dass nur das nicht losgelassene Ego die aufrichtige Denkweise behindern konnte und negative Auswirkungen für die Fa-Berichtigung verursachte. Er sagte: „Wenn wir häufiger das Fa lernen, besser Fa lernen, Ego loslassen und uns bedingungslos an das Fa angleichen, an den Meister und das Fa glauben, können wir die Arrangements der alten Mächte beseitigen.“

Herr Sturdza stammt aus Rumänien und lebt nun in Ontario, Kanada. Er tauschte sich über seine Erkenntnisse zur Vorbereitung von Shen Yun Performing Arts in dem ehemaligen kommunistischen Land aus. Er machte die Erfahrung, dass aufrichtige Gedanken und Barmherzigkeit Wunder vollbrachten.

In Bukarest, Rumänien, wo Shen Yun Performing Arts auftreten sollte, gab es nicht viele Falun Gong-Praktizierende. Dazu kamen noch verschiedene Probleme, z.B. dass ein Praktizierender nicht von seinem Arbeitgeber frei bekam oder bei einem anderen familiäre Schwierigkeiten auftauchten und alle Störungen gleichzeitig auftraten. Trotz der beschränkten Manpower mussten sie noch diese zusätzlichen Belastungen schultern. In dieser Situation war es nicht immer leicht, die Xinxing zu beherrschen.

Herr Sturzda berichtete, dass sie durch Fa-Lernen verstanden haben, dass die beste Methode das Ablegen der menschlichen Anschauungen und das Verhalten mit reinem Herzen war. Im Rückblick auf den ganzen Prozess erkannten sie, dass der entscheidende Punkt zum Erfolg darin lag, die aufrichtigen Gedanken in größtem Maße beizubehalten. Im Gegensatz dazu war die Niederlage auf das Festhalten der menschlichen Anschauungen zurückzuführen.

Sich in den Strom der Fa-Berichtung in Übersee einbringen

Im Sommer 2002 kam Frau Pang nach Toronto. In der neuen Kultivierungsumgebung schloss sie sich einer Fa-Lern-Gruppe an und nahm so oft wie möglich am gemeinsamen Fa-lernen teil. Allmählich integrierte sie sich in die lokale Kultivierungsumgebung. Später nahm sie an dem Ticketverkauf von Shen Yun Performing Arts, aber auch an anderen Projekten, z.B. an Aktionen zur Erklärung der wahren Hintergründe von Falun Gong und der Fa-Bestätigung teil. Sie sagte: „Ich tue das, was ein Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtung tun sollte. Das ist die Erfüllung meines Gelübdes, das ich vor langer Zeit abgelegt habe.“

Der Kultivierungsweg bei der Medienarbeit

Die aus Edmonton kommende Frau Chen erzählte ihre Erfahrung über ihre Arbeit bei der Zeitung Epoch Times. Sie sagte: „ Ich bekleide eine verantwortliche Stelle und das erfordert von mir jede Menge Selbstlosigkeit. Wenn ich das Hauptaugenmerk auf die Gesamtsituation und die günstige Entwicklung der Gruppe lege, wird sich ein gutes Team bilden.“

Frau Li aus Toronto erzählte von ihren Erfahrungen, die sie bei ihrer Tätigkeit im Medienbereich, speziell im Anzeigendesign, gemacht hatte. Sie fing bei Null an und arbeitete sich nach und nach in diese Aufgabe ein. Der gesamte Prozess bot ihr die Chance des Stählens und Erhöhens der Xinxing. Sie betrachtete alles als einen Teil ihres Kultivierungsprozesses, egal was sie machte oder wo sie gerade war. Sie meinte: „Als Dafa-Schüler in der Zeit zur Fa-Berichtung erretten wir dringend jeden Tag Menschen. Wenn wir den Egoismus und unsere Anschauungen loslassen und miteinander kooperieren, werden mehr Lebewesen errettet.“

Die Erklärung der wahren Umstände von Falun Gong durch die RTC Telefonanlage

Nachdem die RTC Telefonanlage bei Frau He installiert worden war, tätigte sie täglich viele Anrufe nach China, um den Menschen dabei zu helfen, aus der Kommunistischen Partei, dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren auszutreten. Die Anzahl der „Drei-Austritte“ hat sich nun eindeutig verbessert. Sie erklärte: „Sobald man etwas aus ganzem Herzen macht, wird der goldene Stein geöffnet. Innerhalb von zweieinhalb Monaten sind mehr als 600 Chinesen aus der Kommunistischen Partei und ihren untergeordneten Organisationen ausgetreten. Die Rate hat sich von 10% auf 30% erhöht. Nach ihrer Erfahrung war es am Wichtigsten, dass sie beim Beginn des Gesprächs aufrichtige Gedanken behielt. Sie erklärte: “Wenn ich mich in einem guten Zustand befand, spürte ich beim Telefonieren meine Kultivierungsfähigkeiten und der Hörer fühlte meine Aufrichtigkeit. Manches Mal führte ich mit dem Gesprächsteilnehmer ein herzliches und vertrauensvolles Gespräch, als ob wir uns schon lange Zeit kennen würden.“

Mit aufrichtigen Gedanken die Täuschung des Krankheitskarmas beseitigen

Herr Wang aus Vancouver berichtete darüber, wie er mit aufrichtigen Gedanken die Täuschung des Krankheitskarmas beseitigte. Er habe dadurch eines klar verstanden: „Man sollte sich wirklich kultivieren und das Fa des Meisters in sein Herz einprägen. Ob einer das Fa verstanden hat, wissen die anderen nicht, aber der Meister weiß es. Sobald man auf Schwierigkeiten trifft, kann man sich nicht mehr selbst betrügen. Es ist wichtig, der Aufforderung des Meisters zu folgen und wirklich das Fa zu lernen und sich zu kultivieren. Man darf auf keinen Fall nachlassen. In Schwierigkeiten müssen wir fest an den Meister und an das Fa glauben, dann können wir die Störungen der menschlichen Anschauungen beseitigen. Beim Überwinden des Passes müssen die aufrichtigen Gedanken stark sein, dann können die alten Mächte und bösen Faktoren die Lücke nicht ausnutzen. Dann gelingt es uns, diesen Pass zu überwinden.“