Österreich: Die neunte Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Wien (Foto)

(Minghui.de) Am 19. Juni wurde die neunte österreichische Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in der Yamaha Musikschule in Wien abgehalten. 13 chinesische und westliche Falun Gong-Praktizierende trugen ihre Erfahrungsberichte vor.

Die neunte österreichische Fa-Konferenz

Eine westliche Praktizierende berichtete darüber, wie sie den Unfalltod ihres Bruders erlebt habe. Bei dem Begräbnis stellte sie den Anwesenden Falun Gong vor. Sie erzählte, dass sie in ihrem Leben positive Veränderungen erlebt habe, weil sie sich nach den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ richte. Sie berichtete ebenfalls über ihre Erfahrungen beim Ticketverkauf für die Shen Yun-Aufführung. Wegen ihres Fehlers wurde ein Missverständnis verursacht. Durch das Nach-innen-Suchen fand sie ihre Eigensinne und erkannte die Ernsthaftigkeit der Kultivierung: „Wenn ein Kultivierender sich selbst nicht gut kultiviert hat, dann ist alles, was er macht, die Angelegenheit eines gewöhnlichen Menschen. Damit kann man nicht die Mission, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen, erfüllen“, erklärte sie.

Eine westliche Praktizierende, die Musik studiert, berichtete darüber, wie sie beim Verteilen der Shen Yun-Flyer den Eigensinn ablegte, das Gesicht zu wahren, und wie sie sich bemühte, Shen Yun in den höheren Schichten der Gesellschaft zu promoten.

Eine chinesische Praktizierende erzählte, dass sie nicht aus der Trauer herauskommen konnte, nachdem ihre Mutter (auch eine Praktizierende) infolge der Verfolgung in China gestorben war. Aber der Meister gab sie nicht auf und gab ihr ständig Hinweise. Nachdem sie mehrmals am Ticketverkauf teilgenommen hatte, erkannte sie, dass noch so viele Lebewesen auf ihre Errettung warten und sie nicht in den Gefühlen stecken bleiben sollte. Sie wollte wieder fleißig vorankommen und die drei Dinge gut machen.

Eine Praktizierende vom Bodensee berichtete darüber, wie sie während der Shen Yun-Veranstaltung in Bregenz bei Schwierigkeiten gemeinsam mit Mitpraktizierenden nach innen suchte. Sie erkannte die Wichtigkeit, an den Meister und an das Fa zu glauben. Sie erkannte auch die Wirkung der negativen Gedanken auf die Umgebung. Bei der letzten Vorstellung waren sie zwar auf verschiedene Schwierigkeiten gestoßen, aber durch ihre gemeinsamen Bemühungen verlief die Situation des Ticketverkaufs am Abend vor Ort unerwartet gut. 

Andere Praktizierende tauschten ihre Erkenntnisse über das Fa-Lernen und die Wichtigkeit, sich gut zu kultivieren, aus. Alle erkannten, nur wenn man sich gut kultiviert, kann man wirklich dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen.