Schweiz, Basel: "Die KPCh muss von der Erde verschwinden"

(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende veranstalteten am 28. Mai 2011 einen Informationstag in Basel, der zweitgrößten Stadt der Schweiz. Sie stellten den Menschen ihren Kultivierungsweg vor und machten die Ortsansässigen auf die seit 1999 anhaltende Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam. Die Menschen, die die wahren Hintergründe der unrechtmäßigen Verfolgung erfuhren, unterschrieben eine Petition, um die Praktizierenden in ihren Bemühungen zu unterstützen und ein Ende der Verfolgung zu fordern.

 
Die Passanten kommen an den Stand, um etwas über Falun Gong zu erfahren
Kinder lernen, wie man die Falun Gong Übungen praktiziert

Ein Praktizierender gab einer Dame, die ganz in der Nähe des Informationsstandes auf einen Bus wartete, Informationsmaterial zu lesen. Sie stand an der Bushaltestelle und las über eine halbe Stunde darin. Sie war von den Informationen so gefesselt, dass sie mehrere Male den Bus vorbei fahren ließ.

Ein Bus stoppte vor dem Informationsstand. Nachdem alle Passagiere eingestiegen waren, blieb die Tür immer noch offen. Ein Praktizierender bemerkte, dass der Busfahrer ihm zuwinkte und um Informationen bat. Der Busfahrer lächelte und dankte dem Praktizierenden, der ihm die Informationen überreichte.

Nachdem ein Herr die Petition gegen die brutale Verfolgung in China unterschrieben hatte, ging er weiter, kehrte aber bald darauf wieder zurück. Er bat um weiteres Informationsmaterial und sagte: „Ich möchte dies auch noch anderen Menschen zeigen.“

Ein Paar aus Tibet war schockiert und aufgebracht, als es erfuhr, wie das chinesische kommunistische Regime illegal Organe von Praktizierenden raubt und diese aus Profitgründen verkauft. Beide unterschrieben sofort die Petition.

Ein Mann in den Dreißigern sagte, als er von der Verfolgung hörte: „Ich gebe euch meine besten Wünsche und hoffe, dass ihr Erfolg habt. Wir brauchen China und die chinesische Kultur, doch die Kommunistische Partei Chinas muss von der Erde verschwinden.“

Als die Praktizierenden die Falun Gong Übungen vorführten, kam eine Gruppe Kinder heran. Sie lernten anschließend die Übungsbewegungen.

Eine chinesische Dame erhielt einmal das Buch Neun Kommentare über die Kommunistische Partei von einem Praktizierenden in den Niederlanden. Dieses Mal erkundigte sie sich nach weitergehenden Informationen. Ein Praktizierender erklärte ihr, wie sie im Internet aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen austreten könne.

Ein junger Chinese kam zum Informationsstand. Er sagte, er sei bereits aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten. Als ihn ein Praktizierender fragte, ob seine Familienangehörigen auch schon ausgetreten seien, erwiderte er, er werde sie darüber informieren. Bevor er ging, nahm er eine Menge Informationsmaterial mit.