Die Europareise von Xiao Mei

(Minghui.de) Eines Tages begegnete ich zufällig Xiao Mei. Sie erzählte mir, dass sie gerade aus Europa zurückgekommen sei, und berichtete mir von ihren Erlebnissen, die ihre Sichtweise verändert hätten. Besonders ein Erlebnis in Paris würde sie nie vergessen.

Eines Morgens besuchte sie den Eiffelturm in Paris. Überall in der Nähe bis hin zur Seine standen Menschen, die sich zu einer harmonischen Musik langsam bewegten. Die schönen Bewegungen beeindruckten sie und zogen sie an wie ein starker Magnet. Ganz automatisch ging sie zu der Gruppe und machte die Bewegungen mit.

Nach einer kurzen Weile fühlte sie eine starke innere Bewegung in ihrem Körper, die anscheinend alle Organe in Aufruhr versetzte, so dass sie sich sehr schlecht fühlte. Auf einmal musste sie sich übergeben und beschmutzte dabei auch die Kleidung einer Praktizierenden. Andere Praktizierende kamen zur Hilfe, der eine holte eine Plastiktüte, andere brachten Taschentücher, niemand beschwerte sich und jeder half Xiao Mei beim Reinigen ihrer Kleidung. Xiao Mei konnte nichts sagen, eine Praktizierende hielt ihr eine Tüte hin und sie erbrach weiter. Etwa eine halbe Tüte war mit schwarz gefärbtem Erbrochenem gefüllt. Danach fühlte sich Xiao Mei am ganzen Körper leicht. Die Praktizierenden halfen ihr nicht nur, ihren Körper zu reinigen, sondern wischten auch den Boden auf. Sie fragten Xiao Mei: „Sind Sie aus China? Das ist die Kultivierung von Falun Dafa. Der Meister hat gerade Ihren Körper gereinigt. Das ist eine gute Sache, machen Sie sich keine Sorgen. Menschen mit Schicksalsverbindung können in das aufrichtige Feld hereinkommen.“ Xiao Mei wollte daraufhin sofort auch praktizieren.

Noch am gleichen Tag stand eine Bergwanderung auf dem Reiseplan. Bergauf fühlte sie sich am ganzen Körper wunderbar und sehr leicht wie niemals zuvor.

Nach ihrer Rückkehr in China traf Xiao Mei einen Bekannten, der Falun Dafa praktiziert, und bekam von ihm das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi). Sie las das Buch mit großer Begeisterung und handelte nach den Anforderungen des Dafa. Mit der Zeit verschwanden alle ihre Krankheiten. Sie hatte über zehn Jahren lang keine Periode gehabt und nahm deshalb sehr viele verschiedene Medikamente der Traditionellen Chinesischen Medizin ein, allerdings vergeblich. Nach Beginn des Praktizierens stellte sich ihre Periode ein, sie sieht jetzt viel jünger aus und ihre Gesichtsfarbe ist rosig. Die Schwiegermutter von Xiao Mei sagte: „Dein Gesicht sieht jetzt aus wie vor 16 Jahren, als du zu uns kamst." Zurzeit praktizieren ihre ganze Familie sowie über 30 Verwandte den Kultivierungsweg des Falun Dafa.

Als ich ihre Erzählung hörte, freute ich mich für sie, dass sie ihre heilige Schicksalsverbindung gefunden hatte. Das Verhalten der Praktizierenden im Ausland berührte mich sehr und ich bewunderte sie aufrichtig dafür.