Philadelphia: Falun Dafa bei Feier zum Unabhängigkeitstag herzlich begrüßt (Fotos)

(Minghui.de) In diesem Jahr wird der 235. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit begangen. Philadelphia war die erste Hauptstadt der Vereinigten Staaten und die Stadt, in der die Unabhängigkeitserklärung formuliert wurde. Die Stadt feierte den Unabhängigkeitstag in großem Stil über mehrere Tage. 

 
Die Hüfttrommelgruppe von Falun Dafa während der Parade zum Unabhängigkeitstag in Philadelphia
Die Menschen erfahren etwas über Falun Dafa
Vorführung der Falun Dafa Übungen

 

Junge Praktizierende der örtlichen Minghui Schule zeigen den Lotustanz
Junge Praktizierende der örtlichen Minghui Schule spielen die Hüfttrommel in Philadelphias Chinatown
Vorführung der Falun Dafa-Übungen in Chinatown

Die Feierlichkeiten erstreckten sich in diesem Jahr über elf Tage, eingeschlossen die Parade, eine Feier in Chinatown, ein kulinarisches Fest, Filme, ein geselliges Beisammensein mit Eiscreme, ein Outdoor-Konzert und Feuerwerk. Falun Dafa-Praktizierende nahmen dabei an vielen Veranstaltungen teil. CBS3-TV, eine der größten TV-Stationen Philadelphias, lud junge Praktizierende aus der Minghui-Schule zu Video-Aufnahmen ein. Ihr Lotustanz, die Hüfttrommeln und das Lied „Falun Dafa ist gut“ wurden live übertragen.

Die Parade zum Unabhängigkeitstag ist der Höhepunkt der Feier. Aufgeregte Bürger Philadelphias und Touristen mit amerikanischen Flaggen kamen früh, um sich an der Paradestrecke aufzustellen. Teilnehmer des Festzuges waren unter anderem Schulen, gemeinnützige Organisationen, die US-Armee, die Nationalgarde, Feuerwehrleute, Kriegsveteranen, Miss USA 2011, Miss Pennsylvanien und Miss Philadelphia.

Die Hüfttrommelgruppe war mit mehr als 40 Falun Dafa-Praktizierenden in goldenen Anzügen, die im Gleichklang trommelten, ein Publikumsliebling.

Nach der Parade begann auf der Benjamin Franklin Avenue ein Outdoor-Treffen, das mit Menschen überfüllt war. Sie konnten verschiedene Lebensmittel verkosten, Spiele ausprobieren und ein Freiluftkonzert genießen.

Am Stand der Falun Dafa-Praktizierenden schrieb ein chinesischer Praktizierender Kalligraphie, wurden Papierlotusblumen gefaltet und die Übungen gezeigt. Außerdem bekamen die vielen Besucher die Fakten über Falun Dafa erklärt. Junge Praktizierende aus der Minghui-Schule spielten auf ihren Hüfttrommeln „Falun Dafa ist gut“ und ernteten dafür mehrfach Beifall.

Am 02. Juli wurde in Philadelphias Chinatown groß gefeiert. Mehr als 30 Unternehmen und Organisationen waren daran beteiligt. Viele Touristen und Einheimische freuten sich über Verköstigungen, spielten Tischtennis und Badminton. Ein vierstündiges Konzert mit Tanz, Drama, Kampfkunst und Löwentanz wurde von mehr als zehn chinesischen Organisationen und Einzelpersonen auf die Beine gestellt.

Für die jungen Praktizierenden aus der Minghui-Schule war es das erste Mal, dass sie in so großem Rahmen bei den Aufführungen in Chinatown mitmachen durften. Viele Menschen hörten sie „Falun Dafa ist gut“ spielen.

 
Chris Warchol (links) und ihre Freundin Marcia Thompson interessieren sich für Falun Dafa

Bei der Feier in Chinatown war der Stand der Falun Dafa-Praktizierenden sehr beliebt. Viele Besucher kamen, um die Übungen zu lernen und weitere Informationen über die Praktik zu erhalten. Frau Chris Warchol, eine Immigrantin aus Polen, ist ein Fan der chinesischen Kultur. Sie besitzt in Chinatown ein Geschäft für chinesisches Kunsthandwerk namens Q Jade. Sie hatte zur Feier des Tages ein Cheongsam [geschlitztes chinesisches Seidenkleid für besondere Anlässe] angezogen. Die Bewegungen bei den Falun Dafa-Übungen erregten ihre Aufmerksamkeit und sie kaufte eine DVD zum Erlernen der Übungen und nahm eine Papier-Lotusblume mit. Sie erwähnte, dass sie seit vielen Jahren in Chinatown lebe und viele Freunde habe. „Ich möchte gerne Falun Dafa lernen“, sagte sie. Ihre Freundin, Frau Marcia Thompson, lebt in Pittsburgh, Pennsylvania, und ist ebenfalls Fan der asiatischen Kultur. Frau Thompson berichtete, dass sie chinesische und japanische Handarbeiten online verkaufe. Sie wollte alles, was sie nur könne, über asiatische Kultur lernen, um es in ihre Handarbeiten einzubringen.