Falun Dafa brachte meiner gesamten Familie Glück

(Minghui.de) Am 5. April 1994 besuchte mein Mann mit seiner Mutter und Schwiegermutter das Seminar von Herrn Li Hongzhi, während ich daheim bei meinem Kind blieb. Glücklicherweise brachten sie das Buch Falun Gong mit nach Hause. Beim Lesen des Buches verstand ich zwar nicht alles, aber ich fühlte ich mich Herrn Li Hongzhi sehr nah. Jeden Tag wenn mein Mann von den Vorträgen nach Hause kam, erzählte er mir, was er gelernt hatte und ich interessierte mich immer mehr für die neue Lehre. An einem Tag erzählte er mir, dass Herr Li jedem Seminarteilnehmer einen Falun gegeben hatte. Ich dachte dann, dass mein Mann irgendwie anders war als ich, weil er einen Falun hatte und ich nicht.

Einige Tage später zeigte mir meine Mutter die 5. Übung (Meditation). Die Handgesten, die sie zu Beginn der Übung machte, fand ich sehr beeindruckend und sehr schön. Es gibt keine Worte, um meine damaligen Empfindungen zu beschreiben.

Nachdem mein Mann Falun Gong praktizierte, veränderte er sich sehr. Er hörte auf, Alkohol zu trinken, gab das Rauchen auf und arbeitete mehr. Er stritt auch nicht mehr mit mir herum und war immer fröhlich. Ich entschloss mich dann, auch eine Praktizierende zu werden. Allerdings glaubte ich, dass es bei mir anders sei als bei meinem Mann, weil er ja am Seminar teilgenommen und vom Lehrer einen Falun bekommen hatte und ich nicht. Bald darauf las ich im Buch Zhuan Falun die Worte des Meisters:

„Ich leite alle Lernenden als meine Schüler an, einschließlich derjenigen, die sich durch Selbststudium wirklich kultivieren können.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3: Ich betrachte alle Lernenden als meine Schüler, S. 82)

Aber auch danach war ich noch nicht sicher, ob der Lehrer mir wirklich einen Falun gegeben hatte. Doch als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich, dass sich etwas in meinem Unterbauch drehte. Ich berührte die Stelle und spürte die Bewegungen. Voller Freude wusste ich: „Der Lehrer hat mir einen Falun gegeben!“

Während ich weiter praktizierte gab der Lehrer mir ständig Hinweise und Ermutigung. Wenn ich fleißig vorankam, ließ mich der Lehrer Faluns sehen. Der kleinste war so groß wie eine Walnuss und der größte hatte mehrere Meter Durchmesser. Einmal sah ich unzählige viele große Faluns aneinandergereiht auf einer Autobahn. Die Falun-Kette war so lang, dass ich das Ende nicht sehen konnte. Ich stand dort für eine lange Zeit und betrachtete sie. Manchmal träumte ich, dass ich fliege und das Gefühl war überwältigend. Viele Dinge, die sich während meines Praktizierens ereigneten, sind für Nicht-Praktizierende schwer zu glauben oder zu verstehen.

Nachdem ich das Zhuan Falun und die Artikel des Lehrers gelesen hatte, verstand ich den Sinn des Lebens und alle Fragen, die ich im Leben hatte, wurden beantwortet. Ab dem Zeitpunkt, wo ich den Lehrer und Falun Dafa gefunden hatte, hatte ich nie mehr das Gefühl, verwirrt zu sein.

Vor Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 war unsere Familie sehr glücklich. Wir praktizierten jeden Tag die Übungen, waren sehr gesund und brauchten weder einen Arzt noch Medikamente.

Meine Mutter begann Falun Dafa zu praktizieren, als sie 57 Jahre alt war. Davor hatte sie eine eingeschränkte Nierenfunktion und Gallensteine. Sie musste jahrelang Medikamente einnehmen und probierte verschiedene Qigong aus. Aber nichts half. Damals war sie oftmals sehr verzweifelt und das war auch der Grund, warum sie am Unterricht des Lehrers teilnahm. Nach dem ersten Tag konnte sie schon ganz leicht vom Stuhl aufstehen. Drei Monate später funktionierten ihre Nieren wieder normal, ihre Gallensteine waren weg und sie hatte keine Markhyperplasie mehr. Sie war gesund und fühlte sich wie neu geboren.

Ich erzähle den Menschen oft, wenn jemand eine Krankheit durch eine alternative Methode heilen kann und damit die moderne Medizin verblüfft, wird er sie als wirksame Methode ansehen und selbst wenn andere sie ablehnen, wird er sie nicht aufgeben.

Mein Vater ist Lehrer an einer Mittelschule und war früher ein typischer Atheist. Nachdem er die wunderbare Genesung meiner Mutter miterlebt hatte, gab er seine Grundeinstellung auf und entschloss sich, auch Falun Gong zu praktizieren. Er schaffte es, den Atheismus ablegen, an den er sein ganzes Leben lang verteidigt hatte. Nachdem er das Kapitel im Zhuan Falun über das Rauchen gelesen hatte, schmeckten ihm die Zigaretten nicht mehr; er konnte nicht mehr rauchen. Er hatte 30 Jahre lang geraucht und hörte schon nach einer Woche des Praktizierens von Falun Gong damit auf. Kurz darauf verzichtete er auch darauf, Alkohol zu trinken.

Jetzt praktiziert jeder in meiner Familie Falun Gong, von meinem 4 Jahre alten Neffen bis hin zu meinem 81-jährigen Onkel.

Falun Dafa hat unserer gesamten Familie viele Wunder beschert. Wir danken dem Lehrer zutiefst für seine Gnade und glauben alle fest an Dafa.