Falun Gong Praktizierender Luo Liangzhen illegal zu drei Jahren Gefängnis verurteilt Foshan, Provinz Gunagdong

(Minghui.de) Am Nachmittag des 29. Mai 2010 verteilte der Falun Dafa Praktizierende Luo Liangzhen DVDs über Shen Yun Performing Arts, er wurde vom Sicherheitspersonal erkannt und gemeldet, was zu seiner illegalen Festnahme führte. Gegen 21.00 Uhr an diesem Tag öffneten ein Sicherheitsbediensteter und sieben Polizisten in Zivil gewaltsam die Tür zu Herrn Luos Wohnung und durchwühlten sie. Sie nahmen viele persönliche Sachen der Familie mit. Im April 2011 wurde Herr Luo zu drei Jahren Gefängnisstrafe verurteilt.

Das Foshan Chancheng Bezirksgericht hielt am 16. Dezember 2010 ein Anhörung für Herrn Luo ab. Bei seiner ersten Gerichtsverhandlung im April 2011 wurde Herr Luo zu drei Jahren Gefängnisstrafe verurteilt.

Vor Mai 1999 litt Herr Luo 30 Jahre lang an ernsthafter chronischer Bronchitis, chronischer Ozaena (Endzündungen der Nase), Lendenhyperostose(Wucherung der Knochensubstanz) und Erblindung, und obwohl er damals erst in seinen 30ern war, musste er nach 30 Minuten Gehen eine Pause machen. Nachdem er einen Monat lang Falun Gong praktizierte, verschwanden alle seine Leiden. Aber er hörte mit dem Praktizieren auf, als die chinesische kommunistische Partei (KPCh) die Verfolgung gegen Falun Gong startete, er hatte Angst verfolgt zu werden. Anfang 2010 begann er erneut mit dem Praktizieren von Falun Gong.

Die Ehefrau von Herrn Luo litt an systemischem Lupus (fressende Flechte) und hatte Schwierigkeiten beim Gehen. Sie hatte keinen Arbeitsplatz. Der Sohn war damals noch sehr klein und litt an Hyperaktivität und leichter Entwicklungsverzögerung. Herr Luo unterstützte nicht nur seine Familie, sondern auch seine Eltern und seinen über 90 Jahre alten Schwiegervater. Jeden Monat zahlte er 1000 Yuan (über 100 Euro) an Lebenshaltungskosten für seine Eltern und 500 Yuan (über 50 Euro) für seinen Schwiegervater. Er arbeitete sehr hart, um sich um die Menschen zu kümmern. Wenn er von der Arbeit nach Hause kam, machte er auch die Hausarbeit. Jeden Morgen stand er um 5.00 Uhr auf, um Frühstück für seinen Sohn zu bereiten. Stets half er seinem Sohn bei den Hausaufgaben, kümmerte sich geduldig um dessen Erziehung. Mit der Zeit wurde sein Verhalten besser und besser.

In der Gesellschaft behandelte Herr Luo die Menschen mit Barmherzigkeit und Toleranz, dachte immer zuerst an die anderen.

So eine gütige Person wurde von der KPCh zu drei Jahren Gefängnisstrafe verurteilt – nur weil er DVDs für die traditionelle chinesische Kulturshow Shen Yun Performing Arts verteilte.