(Minghui.de) Praktizierende aus Bulgarien führten am 31. Juli 2011 auf dem Zentralplatz in Burgas eine Veranstaltung durch, um der Öffentlichkeit Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) vorzustellen und auf die Verfolgung in China hinzuweisen.

Die Einwohner von Burgas schauten interessiert der Vorführung der fünf meditativen und leicht zu erlernenden Falun Dafa Übungen zu und stellten Fragen über die Praktik. Sie nahmen auch Broschüren mit Informationen über den Kultivierungsweg und die anhaltende Verfolgung in China entgegen.

Eine russische Touristenfamilie bekam eine Broschüre in ihrer Landessprache, in der die Hauptprinzipien von Falun Dafa erklärt wurden. Die Familie blieb beinahe eine ganze Stunde, las sich die Informationen durch und beobachtete die Praktizierenden bei der Vorführung und Verteilung der Informationen.

Als sich Jiang Zemin, der frühere Führer der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) durch die rasch wachsende Zahl von Praktizierenden bedroht fühlte, startete er 1999 eine landesweite Kampagne einer Verleumdungspropaganda und gewalttätigen Unterdrückung gegen 100 Millionen chinesische Falun Dafa-Praktizierende. Die Verfolgung dauert bis heute seit über 12 Jahren an. Falun Dafa-Praktizierende werden in ganz China gefoltert und in Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen eingesperrt. Es gibt über 3.000 dokumentierte Todesfälle durch Folter in chinesischem Gewahrsam.

Viele Menschen unterschrieben, nachdem sie die Fakten erfahren hatten, eine Petition zur Beendigung der Verfolgung von Falun Dafa in China. Sie hatten die Gelegenheit, mehr über den Kultivierungsweg und die immer noch anhaltende Verfolgung in China zu erfahren.

Passanten beim Unterzeichnen der Petition