(Minghui.de) Frau Li Zhongming aus Gaoba, Luzhou, wurde am 15. Juli 2011 von Agenten des „Büros 610“ Longmatan, Polizeibeamten der Gaoba Polizeiwache und Mitarbeitern des Bürgerbüros in ihrem Haus verhaftet. Frau Li rief: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, und Nachsicht sind gut!“ Mehrere Leute versammelten sich, um zu sehen, was los war. Sie beobachteten, dass die Beamten etwas in Frau Lis Arm injizierten. Frau Li konnte sofort nicht mehr sprechen. Ihr Mund und ihre Zunge wurden steif und Speichel tropfte ständig aus ihrem Mund.

Folternachstellung: Injektion einer giftigen Substanz

Als Frau Li mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, profitierte sie stark davon. Ihr Gesundheitszustand verbesserte sich und sie entwickelte anderen Menschen gegenüber Güte. Doch sechs Monate später begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Verfolgung von Falun Dafa. Frau Li verstand, dass die Praxis gut ist und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut sind. So blieb sie standhaft bei ihrem Praktizieren von Falun Dafa. Aus diesem Grund ließ das Regime sie in den vergangenen zwölf Jahren verfolgen.

Frau Li wurde bereits mehrfach verhaftet und auch ihre Wohnung durchsucht. Sie war gezwungen, umzuziehen, um weitere Verfolgung zu vermeiden. Zweimal verurteilten die Behörden sie zu Zwangsarbeit. In den Zwangsarbeitslagern war sie schwerer Folter ausgesetzt. Wärter und Insassen schlugen sie, ließen sie für einen längeren Zeitraum stehen, legten ihr Handschellen an, entzogen ihr den Schlaf, schmierten ihr Balsam in die Augen, verweigert ihr die Toilettenbenutzung, ließen sie hungern und zwangen sie, hart zu arbeiten.

Drei Beamte des Bezirksgerichts Longmatan in Luzhou zwangen Frau Li am 3. August 2010 gegen 09:00 Uhr in ein Auto, fuhren sie zum Longmatan Amtsgericht und stellten sie dort vor Gericht.

Frau Li befindet sich derzeit in der Naxi Untersuchungshaftanstalt von Luzhou.