Lichtstrahl scheint hell auf das Dafa-Buch

(Minghui.de) Von Elend zu Freude war die Veränderung, die ich spürte, als ich eine Dafa-Jüngerin des Meisters in der Zeit der Fa-Berichtigung wurde.

Bevor ich Falun Dafa praktizierte, kämpften mein Mann und ich über 20 Jahre gegeneinander. Den ganzen Tag über stritten und verfluchten wir uns. Manchmal warfen wir mit Gegenständen oder zerbrachen sie. Weil wir immer wütend waren, litten wir beide an Krankheiten. Zusätzlich zu meinen Wechseljahrbeschwerden war ich von morgens bis abends aufgeregt und hatte das Gefühl, den nächsten Tag nicht mehr zu erleben. Oftmals wollte ich Selbstmord begehen. Wenn ich an unsere beiden Kinder dachte, rackerte ich mich ab, um weiter zu leben.

Im Juli 1998 fand ich durch „Zufall” Falun Dafa und mein ganzes Leben wendete sich vom Dunkeln zum Licht, von sehr traurig bis zu sehr glücklich. Worte können mein Gefühl von damals nicht beschreiben. Mein Mann sah die dramatischen Veränderungen und begann auch zu praktizieren. Wir beide kamen noch oft ins Stolpern, aber ich möchte einige denkwürdige Ereignisse dieser Jahre aufzeigen.

Der Meister repariert das Band mit dem Fa-Vortrag für mich

Im Oktober 1998 erhielt ich eine Reihe von Bändern mit den Fa-Vorträgen des Meisters in Jinan. Auf dem sechsten Band waren Störgeräusche und etwa ein Drittel war nicht klar zu hören. Mein Mann hatte zu der Zeit gerade erst zu üben begonnen und bat mich, das zu ändern. Deshalb lieh ich mir das Originalband aus und dachte, ich könne beginnen, ab dem Teil aufzunehmen, der nicht ganz klar war. Dann begann ich, das Band abzuhören, um die Stelle zu finden, wo etwas falsch war. Aber von Anfang bis Ende konnte ich kein Geräusch hören. Es stellte sich heraus, dass es überhaupt kein Problem mehr gab. Dies war das erste Mal, dass ich ein Wunder von Dafa erlebte.

Bahnpolizist konnte sich nach nur einem Satz nicht mehr bewegen

Als ich im Jahr 2010 gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, fuhr ich mit dem Zug in meine Heimatstadt, um meinen Enkel zu besuchen. Im Zugabteil saß ich auf dem obersten Bett und erklärte einer Person auf der gegenüberliegenden Seite die wahren Umstände von Falun Dafa. Ein Bahnangestellter, der zufällig mithörte, meldete mich der Polizei. Dann kamen zwei Polizisten und fragten, welche von den Taschen meine sei. Ich zeigte auf eine Tasche im Regal. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich noch das Zhuan Falun (Li Hongzhi) in meiner Hand. Gerade als der Polizist nach meiner Tasche griff, legte ich das Buch schnell unter die Bettdecke. Als ich im Bahnbüro ankam, begann ein Polizist meine Tasche zu durchsuchen, während der andere zuschaute. Alles wurde herausgenommen. Ich dachte: „Tu’s nicht! Es ist nichts drin.” Dann nahm er einen Pfannkuchen heraus und fragte mich, was das sei. Ich sagte: „Ein Pfannkuchen.“ Er entgegnete: „Oh, Pfannkuchen.” Es dauerte eine lange Zeit, bis er wieder etwas sagte, während der andere nur schaute und nichts tat. Damals war ich überrascht und fragte mich, was das bedeute. Ich wusste noch nichts über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Ich dachte nur: „Tu’s nicht, tu’s nicht!“ Dann hörte er mit dem Suchen auf, stand dort nach wie vor und hielt den Pfannkuchen. Er bewegte sich nicht und guckte nur auf den Pfannkuchen. „Ah, Pfannkuchen, Pfannkuchen.“ Bis ich ihn fragte: „War es das?” Er war überrascht und antwortete: „Ja, das war’s.“ Er war ein wenig verlegen und tat den Pfannkuchen wieder in die Tasche. Er gab sie zurück und ich ging. Als ich später darüber nachdachte, musste ich lachen. Es sind noch viele andere Dinge passiert, die ich aber damals noch nicht verstand.

Lichtstrahl scheint hell auf das Dafa-Buch

Am 03. Februar 2000 (einen Tag vor dem chinesischen Silvester) fuhren Polizeibeamte einen Wagen voll mit Dafa-Praktizierenden nach Peking zurück. Jeder kleine Raum in der Haftanstalt ist nur 5 m² groß. Neun Dafa-Praktizierende wurden auf einer ca. 1,83 m großen Fläche gehalten. Am 04. Februar 2000 um 22:00 Uhr riefen die Wärter mich mit dem ehrenamtlichen Leiter des Dafa Vereins und einen anderen Praktizierenden (der Dafa verraten hatte und auf Abwege geraten war) auf. Sie benutzten Handtücher, um unsere Augen zu verbinden, und unsere Kleidung, um unsere Köpfe zu bedecken. Sie banden uns die Hände auf den Rücken und schoben uns in Richtung eines Fahrzeugs. Wir wurden an einen anderen Ort gebracht. Als wir ankamen, hörten wir Feuerwerkskörper und merkten dass es um Mitternacht am chinesischen Silvester war. Da begannen wir mit den Übungen. An diesem Ort waren die Bedingungen dafür sehr schlecht. Es war ein umgebauter Lagerraum ohne Fenster. Es gab eine schmale, ca. 1,90 m hohe Metalltür mit einem 30 cm² großen Fenster. Licht war keins vorhanden. Vor dem Raum gab es eine Reihe von Zimmern, die den Wärtern und den Feuerwehrleuten vorbehalten waren. Zwischen den beiden Reihen von Zimmern befand sich ein Flur, auch ohne Licht. Auf dem Fußboden in der Toilette war der Urin so widerlich, dass wir unsere Augen nicht öffnen konnten. Täglich ab 16:00 Uhr konnten wir nichts mehr sehen. Es war sehr dunkel. Jedes Mal also, wenn es Zeit war uns auszuruhen, war es uns an den Augen sehr unangenehm.

Es war so schwer, in solch einer Umgebung zu lesen, nicht zu erwähnen, dass ich eigentlich eine Lesebrille tragen müsste. Aber jedes Mal, wenn ich das Zhuan Falun (Li Hongzhi) las, schien ein rosa Lichtstrahl auf das Buch. Er schien immer da hin, wo ich las.

Ich wurde dort über drei Monate festgehalten. Jeden Tag gab es nur drei oder vier gedämpfte Brötchen und ein wenig Wasser, ohne etwas anderes. Pro Tag wurden 15 Yuan für den Lebensunterhalt angerechnet. Der Direktor der Haftanstalt sagte, dass er Falun Dafa wirklich bewundere. Die Praktizierenden hätten Gesichter, die vor Gesundheit strotzten. Wären wir keine Praktizierenden, wären wir bereits gestorben. Auch der Direktor der Feuerwehr bewundert den Meister und die Dafa-Jünger.

Es gibt so viele Wunder in der Geschichte der Kultivierung in den vergangenen Jahren. Ich erwähnte hier nur einige. Bitte teilt mir alles mit, was nicht korrekt ist.