Info-Tag zur Entlarvung der Verfolgung vorm Kölner Dom (Foto)

(Minghui.de) Die Stadt Köln hat eine 2000-jährige Geschichte und ihr kulturelles und architektonisches Erbe ist weltbekannt. Der berühmte Kölner Dom fasziniert täglich über 10 000 Touristen aus aller Welt.

Am 13. August 2011 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende auf dem Platz vor dem Dom einen Informationstag, um den Menschen die buddhistische Kultivierungsschule Falun Gong vorzustellen, deren Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ sind. Ihr Hauptanliegen war, die 12 Jahre andauernde grausame Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh zu entlarven.

 

 Erklärung der wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong vor dem Kölner Dom

Die Falun Gong-Praktizierenden zeigten ein Transparent mit dem Text: „Unterstützen Sie die 100 Millionen mutigen Chinesen, die aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgetreten sind.“ In Schautafeln mit vielen Zeitdokumenten und den entsprechenden Erklärungen wurden die Besucher ausführlich über die Verbrechen der KPCh seit ihrer Machtübernahme informiert. Zur Unterstützung des Austritts aus der KPCh lagen Unterschriftenlisten und Flyer aus.

Ein deutscher Falun Gong-Praktizierender, der ein Spruchband hielt, sprach einen jungen Chinesen auf Englisch an und erzählte ihm über die Austrittswelle aus der KPCh. Darauf antwortete der junge Mann: „Ich habe davon gehört.“ Der Praktizierende lächelte ihn daraufhin an und nickte. Ganz spontan nahm der Chinese seine Hand und bedankte sich herzlich.

Das schwere Zugunglück am 23. Juli 2011 in der Stadt Wenzhou in Festlandchina (http://www.epochtimes.de/746342_schweres-zugunglueck-in-china.html) ließ die Chinesen das bösartige Wesen der KPCh noch deutlicher erkennen. Ein chinesischer Falun Gong-Praktizierender sagte in einem Gespräch mit einem jungen Landsmann: „Die KPCh achtet nicht auf Menschenrechte. Natürliche oder von Menschen verursachte Katastrophen sind immer ein Alarmzeichen, um die Menschen darauf hinzuweisen, sich schnell von der KPCh zu trennen. Wenn die Menschen Katastrophen begegnen, denken sie meistens automatisch daran, Buddhas oder Gottheiten um Hilfe zu bitten. Aber wenn man nicht an diese Dinge glaubt oder früher sogar einen Eid abgelegt hat und sich auf die Seite der atheistischen KPCh gestellt hat, werden Buddhas und Gottheiten sie dann schützen?“ Der junge Chinese nickte und sagte sofort: „Ich trete aus der KPCh aus!“

Eine 5-köpfige chinesische Familie verlangsamte ihre Schritte, als sie das Spruchband sahen. Ein Praktizierender ging auf sie zu und erzählte ihnen, dass jetzt schon 100 Millionen Chinesen aus den drei Organisationen der KPCh ausgetreten sind. Die gesamte Familie hörte dem Praktizierenden ernsthaft zu, der sich zielgerichtet an die beiden älteren Chinesen, das Elternpaar, wandte: „Chinesen in ihrem Alter wissen alle, dass die KPCh in der Geschichte viele Gräueltaten begangen hat. Ein chinesisches Sprichwort lautet: ‚Wer Geld schuldet, muss das Geld zurückzahlen; wer Leben schuldet, muss mit dem Leben zurückzahlen. Die KPCh hat 80 Millionen Chinesen in verschiedenen politischen Kampagnen ermordet. Wie kann sie das zurückzahlen? Wird sie ihre Schuld nicht mit dem Leben ihrer Mitglieder begleichen? Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die KPCh vernichtet wird. Der Austritt aus der KPCh ist ein Ausweg, den der Himmel für die Chinesen eingerichtet hat. Treten sie sofort aus und sichern sie sich damit Ihre Zukunft!“ Die beiden stimmten sofort zu und anschließend trat die gesamte Familie aus der KPCh aus. Zum Abschied sagte der Praktizierende noch zu ihnen: „Bitte denken sie immer daran ‚Falun Dafa ist gut‘, dann werden sie bei Katastrophen geschützt.“ Die ganze Familie bedankte sich und verabschiedete sich freudig.

Ein deutscher Geschäftsmann, der an der Veranstaltung vorbeikam, wurde auf das Transparent aufmerksam und nahm einen Flyer mit Informationen an. Er erzählte: „Ich bin gerade von einer China-Reise zurückgekommen und kenne die dortige Situation. Shanghai sieht schön aus, aber es ist nicht das echte China. Was sie hier machen, ist sehr gut. Ich liebe China und die Chinesen.“

Wir Praktizierenden stellten fest, dass durch das Erkennen der Verfolgung auch so manche falsche Vorstellung der Bürger über die KPCh korrigiert wird. Vier junge Männer, die an unserer Veranstaltung vorbeikamen, kommentierten den Text auf dem Transparent ablehnend und machten sich darüber lustig. Als wir ihnen einen Flyer anboten, lehnten sie ihn ab und sagten: „der Kommunismus ist doch gut.“ Nach zwei Stunden kamen sie zurück. Zwei von ihnen blieben dann stehen und hörten sich die Erklärung eines Praktizierenden an. Sie riefen sogar ihre beiden Bekannten noch zu sich her. Als sie von der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh und den Organraub an lebenden Menschen erfuhren, waren sie so schockiert, dass sie nicht mehr wussten, was sie sagen sollten. Anschließend nahmen sie unsere schriftlichen Informationen an.