Schweiz, Bern: Menschen kritisieren die KPCh während einer Informationsveranstaltung

(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende aus der Schweiz veranstalteten einen Informationstag auf dem Bahnhofsvorplatz in Bern in der Schweiz. Sie stellten den Menschen die Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ vor und deckten die schon zwölf Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf.

 
Passanten protestieren mit ihrer Unterschrift gegen die Verfolgung 

Die Praktizierenden verteilten Informationsmaterialien über die Tatsachen der Verfolgung an die Passanten. Die aufgestellten Schautafeln hatten die grausamen Verbrechen der KPCh, insbesondere die Foltermethoden an Falun Gong-Praktizierenden, sowie die illegale Organentnahme an lebenden Menschen und der Verkauf von menschlichen Organen zum Thema. Zahlreiche Menschen waren sehr schockiert.

Eine Frau, die zum Informationsstand kam, um die Petition zu unterstützen, sagte: „Ich unterschreibe, um euch beim Kampf gegen die Verfolgung zu helfen. Ich weiß, dass die KPCh bösartig ist. Sie verfolgt nicht nur Falun Gong, sondern auch die Christen. Ich bin Christin. Ich fühle mit euch und unterstütze euch. Der Sieg gehört euch.“

Eine andere Frau, die sich näher über den Organraub an Praktizierenden durch die KPCh informiert hatte, sagte bestürzt: „Das ist unmenschlich und grausam. Wenn eine solche Sache in einem westlichen demokratischen Land passieren würde, würden alle die Partei kritisieren und die Regierung müsste gehen. Die UNO sollte sich darüber informieren und solche unmenschlichen Taten bestrafen.“

Ein Mann schaute sich die Informationstafeln über den Organraub an und sagte: „Das ist unvorstellbar. Es ist noch bösartiger und grausamer als bei Hitler. Die Nazis haben ein anderes Volk getötet, aber die KPCh tötet ihr eigenes Volk. Es ist unvorstellbar, Organe zu rauben, um damit Geld zu verdienen. Wie kann man mit so etwas Geld verdienen? In unserer Religion heißt es, dass solche Menschen in die Hölle kommen.“

Zwei junge Männer aus Festlandchina meinten am Informationsstand: „Unseren Informationen nach soll Jiang Zemin wohl bereits gestorben sein. Jetzt soll Falun Gong rehabilitiert werden. Falun Gong zu verfolgen, ist ein Fehler. Falun Gong ist unschuldig. Wir unterstützen Falun Gong.“ Danach unterschrieben sie.

An diesem Tag kamen 15 Touristen aus Festlandchina. Nachdem sie sich über die wahren Umstände informiert hatten, traten sie aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus.