Michigan, USA: Kundgebung zur Feier der 100 Millionen Austritte aus der KPCh (Fotos)

(Minghui.de) Am 3. September 2011 versammelten sich mehrere Gruppen von Bürgern chinesischer Abstammung aus dem Großraum Detroit in Lansing, Bundesstaat Michigan, vor dem Capitol, um die 100 Millionen Chinesen zu feiern, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angehörenden Organisationen ausgetreten sind.

 Kundgebung in Lansing, Michigan

Das Capitol ist ein berühmtes Gebäude mit einer 132-jährigen Geschichte und wurde von demselben Architekten wie der Capitol Hill in Washington D.C. entworfen. Gleichzeitig symbolisiert dieses Gebäude „Aufstieg und Fortschritt Michigans“ und wurde 1971 zu einem der historischen Wahrzeichen Amerikas erklärt.

Heute steht dieses Gebäude auch als Zeuge dafür, dass es über 100 Millionen Festlandchinesen gelungen ist, auf unterschiedlichen Wegen aus den drei Organisationen der KPCh auszutreten!

Die Teilnehmer dieser Versammlung präsentierten Schilder in englischer und chinesischer Sprache, um der Welt diese einschneidende Nachricht zu verkünden: „Aufruf zu Gerechtigkeit und Gewissen“, „Gratulation den 100 Millionen Chinesen, die aus der KPCh ausgetreten sind“ und andere.

Herr Thaddeus G. McCotter, Kongressmitglied und US-Präsidentschaftskandidat: Untergang der Diktatur ist nicht mehr aufzuhalten

Herr Thaddeus G. McCotter, Kongressmitglied und US-Präsidentschaftskandidat, schickte anlässlich der Kundgebung einen Brief mit folgendem Inhalt:

„Für die Freiheit stehe ich mit den mutigen Chinesen zusammen, die friedlich aus der KPCh ausgetreten sind. Ich kritisiere das Unheilbringende der KPCh und unterstütze Meinungs- und Religionsfreiheit bzw. die Menschenrechte. Seit 2004 distanzierten sich bereits 100 Millionen Chinesen mutig und öffentlich von den drei Organisationen der KPCh. Es gibt keinen Zweifel daran, dass der Untergang der Diktatur nicht mehr aufzuhalten ist.

Die Chinesen stehen gerade vor einer wichtigen Entscheidung. Entweder stehen sie auf der Seite der Gerechtigkeit und erlangen einen guten Ruf und große Ehre in der Geschichte oder sie beugen sich der KPCh und werden dies ewig bereuen und sich dafür schämen. Das edle Vorbild von Falun Gong-Praktizierenden steht uns vor Augen: Sie halten nicht nur an ihren Prinzipien fest, sondern sie sind auch entschlossen. Auch wenn sie selbst verfolgt werden, versuchen sie noch, zahlreiche Leben zu retten.

Als Amerikaner fühle ich mich verpflichtet, zu jenen Menschen zu stehen, die sich nach der Freiheit sehnen und danach streben. Ich bin stolz auf diejenigen, die mutig und öffentlich auftreten, die Unterdrückung durch die KPCh kritisieren und nach der Freiheit streben.“

Amerikanischer Vorsitzender vietnamesischer Abstammung: Sich von der KPCh lossagen und nach einer guten Zukunft streben

Herr Fan Wenqing, Vorsitzender vietnamesischer Abstammung, hält bei der Kundgebung eine Rede  

Herr Fan Wenqing sagte: „Ich unterstütze die Freiheitsbewegung der Chinesen, aus der KPCh auszutreten, voll und ganz. Heute beginnen auch wir Vietnamesen mit einer eigenen Austrittsaktion, bei der dazu aufgerufen wird, sich von der vietnamesischen Kommunistischen Partei loszusagen. Wir möchten die aufrichtigen Bürger aus China und Vietnam davon überzeugen, sich von der KP und ihren Verbrechen zu distanzieren und nach einer schöneren Zukunft zu streben.“

Vorsitzender des Falun Dafa-Vereins in Michigan: Austritt aus der KPCh ist Wahl des Gewissens

Dr. Xu, Vorsitzender des Falun Dafa-Vereins in Michigan, sagte: „Ein Kultivierender soll das Streben nach Macht auf der Menschenwelt aufgeben. Wenn Falun Gong-Praktizierende den Menschen die wahren Umstände erklären und versuchen, sie davon zu überzeugen, aus den drei Organisationen der KPCh auszutreten, ist es ihr Ziel, die Verfolgung zu stoppen und das bösartige Wesen der KPCh zu entlarven. Sie wollen den von der KPCh betrogenen Menschen helfen, das Häretische der KPCh zu durchschauen. Falun Gong-Praktizierende erklären den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung und dass der Himmel die KPCh vernichten wird. Das ist kein Betreiben von Politik, sondern Retten von Menschen.

Die Verfolgung dauert bis heute noch immer an. Obwohl Falun Gong-Praktizierende verfolgt werden, verteilen sie unter Lebensgefahr Informationsmaterialien wie z. B. die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ an Chinesen. Die Schriften werden mit eigenen Mitteln hergestellt und sollen den Chinesen helfen, die Verfolgung zu erkennen und aus der KPCh auszutreten. Das geschieht aus Barmherzigkeit und Selbstlosigkeit. Das Ziel ist nicht, etwas von den Menschen zurückzubekommen, sondern noch mehr Chinesen aufzuwecken, eine vernünftige Wahl zu treffen und errettet zu werden.“

Drei Auslandschinesen treten vor Ort aus der KPCh aus

Vor Ort hielten viele Touristen inne. Unter ihnen waren auch drei chinesische Studenten, die Interesse zeigten. Sie standen vorne, hörten den Reden zu und fotografierten mit der Kundgebung als Hintergrund.

Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter für den Austritt aus der KPCh ging auf sie zu und erkundigte sich bei ihnen, ob sie schon von den 100 Millionen Austritten aus der KPCh gehört hätten. Sie verneinten dies. Nach Erhalt weiterer Informationen meinten zwei von ihnen, bereits seit vielen Jahren keinen Beitrag mehr für den Jugendverband zu zahlen und somit auch nicht mehr dazu zu gehören. Daraufhin entgegnete der Mitarbeiter: „Können Sie sich noch daran erinnern, bei Ihrem Eintritt in den Jugendverband einen Eid abgelegt zu haben, dass Sie der KPCh Ihr Leben widmen werden?“ Einer von ihnen nickte. Der Mitarbeiter gab zu bedenken: „Was meinen Sie, ist es vorteilhaft, wenn die KPCh 80 Millionen Chinesen getötet hat? Wer tötet, muss das mit dem Leben bezahlen. Falls die KPCh eines Tages ihre Schuld begleichen muss, zählt auch Ihr Eid. Es war für Sie sicher nicht leicht, ins Ausland zu gehen. Aber sind Sie nicht ins Ausland gegangen, weil Sie eine freizügigere Umgebung und ein besseres Leben haben wollten? Heute bietet sich eine Gelegenheit und es ist eine Schicksalsverbindung. Da Sie jetzt davon gehört haben, treten Sie bitte unverzüglich aus der KPCh aus.“ Die Studenten fragten sofort: „Wie können wir austreten?“ Der Mitarbeiter schlug vor: „Ich kann Ihnen Pseudonyme geben, weil die Gottheiten und Buddhas schließlich das Menschenherz sehen. Ich werde Sie Yuming (klarer Kosmos) und Xiangshan (nach Güte und Barmherzigkeit streben) nennen, ist das in Ordnung? Es gilt nur, wenn Sie selbst mit dem Austritt einverstanden sind.“

Die beiden willigten daraufhin sofort ein. Zum Abschied sagten sie noch, sie würden die Nachricht vom Austritt aus der KPCh ihren Angehörigen, Verwandten und Bekannten weiter erzählen und auch die Fotos nach China schicken.

Unterstützung von Touristen vor Ort

Ein älteres amerikanisches Ehepaar kam auf die Kundgebung zu. Beide sagten sehr zuversichtlich: „Die Chinesen erkennen endlich, dass sie diesen Schrott (die KPCh) loswerden sollten.“

Herr Kasim Omer Aziz, Akademiker einer Universität aus dem Irak, kam gerade mit einem Professor der Universität Lansing des Weges. Er hörte an diesem Tag ebenfalls zum ersten Mal von den 100 Millionen Austritten. Tief gerührt sagte er: „Nach Freiheit zu streben und sie zu genießen, ist ein universelles Menschenrecht. Der Austritt der Chinesen aus der KPCh führt zu ihrer Freiheit.“