Gesundheitsbefragung von Falun Gong-Praktizierenden in Harbin im Jahr 1998

(Minghui.de) Im Jahr 1998 führte die Falun Gong Betreuungsstelle in der Provinz Heilongjiang unter den Praktizierenden von Harbin eine Umfrage über „die Gesundheit und ideologische Weiterentwicklung von Falun Gong-Praktizierenden“ durch, um die tatsächliche Situation von Falun Gong-Praktizierenden zu ermitteln. Damals hatten die Dienststellen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) begonnen, Falun Gong ohne Angabe von Gründen zu unterdrücken.

Der Umfang der Befragung war auf die Kreise Daoli, Daowai, Nangang, Taiping, Xiangfang und Dongli beschränkt. Die Stichproben wurden von Falun Gong-Praktizierenden entnommen, die jeden Tag zum Praktizieren zur Übungsstelle kamen. Die Befragung dauerte etwa einen Monat.

Die befragten Personen wurden in zwei Bereiche aufgeteilt: Einmal ging es um ihre körperlichen Veränderungen nach dem Praktizieren von Falun Gong, zum anderen um ihre spirituellen Veränderungen. Die Umfrage verlangte, dass Ansprüche von vorhergehenden Krankheiten mit medizinischen Aufzeichnungen nachprüfbar seien.

Rund 12.000 Fragebogen wurden verteilt und 10.172 wieder eingesammelt. Nachdem sie kopiert und gebunden worden waren, schickte man die gesammelten Umfragen den zuständigen Abteilungen für die Qigong-Verwaltung zu.

Laut den Umfrage-Ergebnissen der 10.172, die geantwortet hatten, waren 1.165 Personen gesund, bevor sie Falun Gong zu praktizieren begannen, während 9.007 Personen von einer nachprüfbaren Krankheit berichteten, wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Diabetes. 8.568 der Befragten meldeten, dass sie sich nach dem Praktizieren von Falun Gong erholt hätten, während 439 Personen anmerkten, dass sie keine nennenswerten Veränderungen bemerkt hätten. Mit anderen Worten, 95,1 % der Befragten zeigten spürbare Verbesserungen.

Da Falun Gong im Mai 1992 in die Öffentlichkeit eingeführt wurde, erholten sich damals viele Menschen von lebensbedrohlichen Krankheiten und wurden wieder gesund.