USA: Auf dem Weltkulturfestival die Hintergründe der Verfolgung erklärt (Fotos)

(Minghui.de) Am 10.09.2011 fand das alljährliche „Weltkulturfestival“ im Civic Center der Stadt Peoria im US-Bundesstaat Illinois statt. Die Falun Gong-Praktizierenden waren dort auch mit einem Informationsstand vertreten und zeigten den Festbesuchern verschiedener Nationen die Schönheit von Falun Dafa.

 
 
Die Menschen interessieren sich für Falun Gong

Frau Jones, Abteilungsleiterin einer medizinischen Einrichtung in Peoria, war nach der Vorstellung von Falun Gong sofort begeistert und interessierte sich für die Übungen. Sie fragte die Praktizierenden, ob sie die Übungen in ihrer medizinischen Einrichtung präsentieren könnten und was es kosten würde. Die Praktizierenden sagten ihr zu und erklärten, dass es kostenfrei sei, Dafa zu lernen. Auch die Vorstellung sei kostenlos. Frau Jones war sehr froh und hinterließ ihre Kontaktinformationen.

Frau Symonds, Mitarbeiterin der Abteilung für Pressearbeit der National Association of Women Business Owners, informierte sich ebenfalls am Stand der Falun Gong-Praktizierenden. Als sie von der brutalen Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erfuhr, war sie sehr schockiert. Sie wollte sofort wissen, was die amerikanische Regierung tun könne, um die Verfolgung zu stoppen. Ein Praktizierender erzählte ihr von der Resolution „232“ der Abgeordneten, die zum Inhalt hat, dass die KPCh die Verfolgung sofort beenden müsse. Frau Symonds versicherte, sie werde dieser Angelegenheit auf jeden Fall ihre weitere Aufmerksamkeit schenken.

Ein Ehepaar aus Indien kam ebenfalls zum Informationsstand. Beide erzählten, dass sie bereits von der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh wüssten. Ein Praktizierender erzählte ihnen dann einige konkrete Verfolgungsfälle. Sie waren darüber sehr erschüttert und meinten, dass Falun Gong nicht gegen die Regierung sei und die KPCh nur Angst habe, die Kontrolle über die Chinesen zu verlieren, deshalb habe sie diese Verfolgung von Falun Gong gestartet. Sie waren auch der Meinung, dass die Menschen in China überhaupt keine Freiheit hätten. Am Ende des Gesprächs lächelten sie und sagten: „Zum Glück gibt es in Indien Freiheit. Die Inder können Falun Gong frei praktizieren.“

Viele Chinesen, die erst seit kurzem von China in die USA gekommen waren, hörten sich am Informationsstand die Tatsachen über Falun Gong und die Verfolgung an und nahmen Informationsmaterial in chinesischer Sprache mit. Besonders die chinesischen Kinder freuten sich über die selbstgebastelten Lotosblumen aus Papier, an denen ein Lesezeichen baumelte mit dem Aufdruck “Falun Dafa ist gut“. Sie standen Schlange, um eine Blume zu ergattern.

Bis zum Ende der Aktivität hatten viele Festbesucher ihren Namen, ihre Telefonnummer und E-Mail-Adresse hinterlassen, um Informationen darüber zu erhalten, wo sie Falun Gong lernen können.