Ein Geschäftsmann aus Taiwan findet Erfüllung in den Prinzipien von Falun Dafa

(Minghui.de) Yang Kunmao und seine Frau Zhang Lizhu leben in der Stadt Hualian in Taiwan. Sie führen ein ausgefülltes Leben und haben zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Kunmao arbeitet für eine Versicherungsfirma und seine Frau Lizhu in einem Energieversorgungsunternehmen.

Yang Kunmao

Lizhu bekam im Jahr 1998 das Buch „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) von ihrem Chef geschenkt. Sie und ihr Mann lasen damals das Buch mehrmals durch und lernten sofort die fünf Übungen. Lizhu fiel es leicht, im Lotussitz zu sitzen; sie schaffte gleich zu Anfang eine halbe Stunde. Dagegen hatte es ihr Mann Kunmao schwerer, er ertrug viel Leiden während der Meditation. Seine Beine schmerzten so stark, dass er es kaum aushalten konnte. Vier Monate später ließen die Schmerzen nach und er konnte dann eine Stunde lang meditieren. 

Die Kultivierungspraktik verbesserte die körperliche und geistige Gesundheit des Ehepaares. Kunmao war früher oft frustriert über die Verkaufspolitik seiner Firma. Seitdem er sich kultiviert, weiß er, dass er dem natürlichen Lauf folgen und nicht länger an seiner Karriere festhalten sollte. Heute hat er einen viel besseren Zugang zu seinen Kunden. Er nimmt auf ihre Anliegen Rücksicht und kann auftretende Probleme gut lösen. Viele Kunden danken Kunmao für seine Hilfe. Außerdem sprach ihm sein Chef seine volle Anerkennung aus und gab ihm das Privileg, die Höhe der Kompensation für die Kunden selbst zu bestimmen.

Kunmao hat bemerkt, dass seine Gedanken immer klarer geworden sind. Es fällt ihm leicht, sich zu konzentrieren, und er erledigt seine Arbeit schnell und ordentlich. Er ist der erste, der den Entwicklungsplan der Firma erfüllt. Sein Chef ist sehr stolz auf ihn. Vor ungefähr sechs Jahren wurde er zum leitenden Angestellten der Firma befördert. 

Viele wissen, dass er Falun Gong praktiziert und wollen mit ihm reden. Das Ehepaar praktiziert nun schon seit 13 Jahren. Sie sehen beide sehr jung aus und viele können kaum glauben, dass sie schon zwei Kinder haben, die eine weiterführende Schule besuchen.

Nach dem 20. Juli 1999, als die Kommunistische Partei Chinas die brutale Verfolgung von Falun Gong in China begann, reiste die gesamte Familie oft ins Ausland. Damals war ihnen das möglich, weil ihre Kinder noch nicht zur Schule gingen. Sie nahmen im Ausland an verschiedenen Aktivitäten teil, um auf Falun Gong und die Verfolgung aufmerksam zu machen. Außerdem erklärten sie den Festland-Chinesen die Hintergründe von Falun Gong durch Faxe, E-Mails, Telefonanrufe und über das Internet.

Das Ehepaar hat seine Fähigkeiten großartig eingesetzt und erklärte vielen Menschen die wahren Umstände, damit die Verfolgung so schnell wie möglich beendet werden kann.