Uns selbst gut kultivieren und Lebewesen erretten

(Minghui.de) Im Januar 1999 wurde ich Dafa-Praktizierende. Damals hatte ich alle Arten von Krankheiten, unter anderem besonders Magen-Darm-Probleme, Rheumatismus, chronische Lebererkrankung, Bauchspeicheldrüsenentzündung und Schlaflosigkeit. In weniger als einem Monat verschwanden all diese Krankheiten. Ich wurde gesund und energetisch – ein vollkommen anderer Mensch. Eine meiner Klassenkameradinnen bemerkte: „In der Vergangenheit [bevor ich Falun Dafa praktizierte] sahst du zehn Jahre älter aus als ich. Jetzt [nachdem ich Falun Dafa praktizierte] sehe ich zehn Jahre älter aus als du.“ Seitdem ich das Fa erhielt, veränderte ich mich wirklich vollkommen. Ich schaute jünger und lebhafter aus. Daher war mein Ehemann sehr angetan davon, dass ich die Übungen machte.

Als jedoch die brutale Verfolgung begann, hörte mein Mann auf die Propaganda der bösartigen KPCh und sagte, dass ich die Übungen nicht mehr machen sollte. Ich bestand jedoch darauf. Ich glaubte fest an den Meister und an Dafa. Ich schaute mir nie die gefälschte TV-Propaganda an, die Dafa verleumdete. Damals fragte mich jemand, was wir tun sollten und ich antwortete, dass ich weiterhin standhaft praktizieren würde. Unter dem gütigen Schutz des Meisters machte ich bis heute weiter.

Meine Kultivierungsumgebung verbesserte sich, als ich mich gut kultivierte

Bald nachdem ich das Fa erhalten hatte, wurde mein Arbeitsplatz umorganisiert und meine ehemalige Einheit wurde aufgelöst. Ich wurde in eine andere Verwaltungseinheit versetzt. Als ich dort zum ersten Mal ankam, nahmen die Führungskräfte und meine Kollegen mir gegenüber alle eine negative Haltung ein. Ich hielt mich selbst an die Norm eines Kultivierenden, immer ein guter Mensch zu sein. Ich behielt ein sehr friedliches Herz und war gütig zu jedem in der Arbeit. Ich dachte immer zuerst an andere, wenn ich etwas machte. Ich machte die Dinge so, dass es für die anderen günstig war und behielt die Schwierigkeiten bei mir. Ich machte die schmutzigen und ermüdenden Arbeiten, die die anderen nicht machen wollten.

Bei einer Gewerkschaftsveranstaltung am Arbeitsplatz spielten alle Angestellten Mahjong im Club. Die Toilette im Club war sehr schmutzig, so als ob sie ein halbes Jahr nicht gereinigt worden sei. Der ursprünglich weiß geflieste Boden war mit einer dicken Schmutzschicht bedeckt und die Toilette war schwarz. Man konnte kaum noch erkennen, dass weiß die Originalfarbe war. Schmutzige Papiertücher waren gestapelt und man konnte die Toilette kaum betreten.

Ich dachte bei mir, dass ich mich als Kultivierende nicht von den gewöhnlichen Menschen verwirren lassen sollte. Ich dachte an den Nutzen für alle und brachte die schmutzigen Papiertücher mit einer Kehrschaufel weg. Danach reinigte ich die Toilette und machte sie sauber und ordentlich.

Ich arbeitete in einem Büro. Täglich kam ich früher als alle anderen zur Arbeit. Ich reinigte das Büro und außerdem noch die Büros der Führungskräfte und den öffentlichen Bereich. Dabei arbeitete ich wirklich hart und bemühte mich, alles korrekt zu erledigen. Meine Arbeit hatte mit den Bezügen der Angestellten, wie z.B. Gehaltserhöhungen, Beförderungen usw., zu tun und ich leistete gute Arbeit und war fair, unparteiisch und gütig zu jedem Kollegen. Daher nahmen die Führungskräfte und Kollegen mir gegenüber keine negative Haltung mehr ein, sondern respektieren mich sehr. Dadurch legte ich eine gute Grundlage für die Zukunft zur Aufklärung über die Fakten der Verfolgung.

Mein Mann arbeitet in einer Verwaltungseinheit für die bösartige KPCh und seine Denkweise am Arbeitsplatz war absolut konform mit der KPCh. Er schrieb erfundene Artikel und falsche Meldungen, erfand riesengroße Lügen und betrachtete sich selbst als die wichtigste Person auf der Welt. Er dachte nie an andere. Er war ein typischer Mensch, jemand, der „egozentrisch war und meinte, dass die anderen für ihn und er für sich selbst lebte.“ Er schrie mich oft an und schimpfte mich aus. Egal, wie schlimm er mich verbal misshandelte, ich las trotzdem das Fa, machte die Übungen und war ein guter Mensch. Wann immer ich die Gelegenheit hatte, sprach ich mit ihm darüber, wie gut Dafa sei und welche körperlichen Verbesserungen ich nach dem Praktizieren von Falun Dafa erfahren hatte. Ich wollte, dass er erkannte, dass Falun Dafa gut ist. Doch er behielt seinen Zorn bei. Ganz egal, wie er mich auch behandelte, ich behandelte ihn immer mit einem gütigen Herzen. Jeden Tag bereitete ich drei Mahlzeiten für ihn zu. Ich kümmerte mich um alle Hausarbeiten. Mein Mann spielte gerne Mahjong und kam oft sehr spät nach Hause. An den kalten Wintertagen richtete ich für ihn warmes Wasser her, damit er seine Füße darin waschen konnte, wenn er heim kam. Ich heizte auch eine elektrische Heizdecke für ihn vor. Ich kümmerte mich in seinem Alltagsleben gewissenhaft um ihn und ließ ihn spüren, dass seine Frau, die Falun Dafa praktiziert, anders war als ein gewöhnlicher Mensch.

Einmal kam mein Mann nach Hause und sah, dass ich das Fa lernte. Da fing er an, mich anzuschreien. Ich sprach freundlich mit ihm. Als er sah, dass ich mich nicht ärgerte, wurde er noch kämpferischer. Er sagte: „Ich werde dich ins Gefängnis bringen.“ Er erhob seine Stimme und beschimpfte mich mit lauter Stimme. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, doch das hatte keine Wirkung. Er schrie sogar noch schlimmer auf mich ein.

Ich kultiviere mich und soll das Fa als Lehrer nehmen. Ich ging nach unten und lief draußen herum. Ich versuchte herauszufinden, was ich an diesem Tag falsch gemacht hatte. Als ich nach Hause zurückkam, konnte ich die Tür nicht öffnen. Ich klopfte und niemand kam. Was sollte ich also tun? Ich musste zu meinen Eltern nach Hause gehen. Als ich dort schlief, dachte ich, dass ich in letzter Zeit den Eigensinn hatte, dass meine Tochter einen Freund finden sollte. Ich machte mir aber auch Sorgen, dass sie etwas Verkehrtes machen würde. Ich fand meinen Eigensinn der menschlichen Denkweise. Als ich am nächsten Tag nach Hause kam, benahm sich mein Mann so, als ob überhaupt nichts vorgefallen wäre.

Kürzlich geschah etwas anderes. Mein Mann wurde grundlos wütend mit mir. Er fragte, wo ich unser Geld ausgegeben hätte. Weil ich mich um die Bücher unserer Haushaltsausgaben und Finanzmittel kümmerte, bat er mich jeden Monat darum, ihm das Geld zu geben, das er brauchte. Von den Gehältern von uns beiden bezahlen wir neben den Ausgaben für das tägliche Leben auch jeden Monat die Schulkosten für unsere Tochter. Jeden Monat konnte ich zwischen 500 und 1000 Yuan für ihn sparen. Als er fragte, wie ich den Rest unseres Geldes ausgab, schaute ich sofort nach innen. Obwohl ich normalerweise Ruhm, Profit und Gefühl nicht viel Beachtung schenkte, hatte ich kürzlich angefangen, einen Eigensinn auf Geld zu entwickeln. Ich dachte daran, dass die Hochzeit meiner Tochter bevorstand und eine Menge Geld für viele Dinge benötigt werden würde. Daher fing ich an, einen Eigensinn auf Geld zu haben.

Der Meister sagte:

„Haften an Geld ist nach Reichtum zu trachten und zum Schein kultivieren.

Verderben Lehre, sabotieren Fa.

Hundert Jahre umsonst, kein Buddha kultiviert.“

(Li Hongzhi, Tabus der Kultivierenden, 15.04.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte)

Ich bin eine Praktizierende. Der Prozess der Fa-Bestätigung hat das letzte Stadium erreicht. Sollte ich da einen Eigensinn auf Geld und Sachen haben? Ich gab ihm rasch das Buch mit den Gehaltseinnahmen. Eigenartigerweise schien sich mein Mann in einen anderen Menschen zu verwandeln, als ich diesen Eigensinn ablegte. Er hörte damit auf, Mahjong zu spielen, was er jahrzehntelang leidenschaftlich gerne getan hatte. Er wurde auch sehr unterstützend in Bezug auf mein Fa-Lernen und das Praktizieren der Übungen. Manchmal erinnerte er mich daran, aufrichtige Gedanken auszusenden. Gleichzeitig wurde er höflicher und viele Male konnte er an andere denken. Ich verstand, dass jeder Gedanke und jede Denkaktivität eines Kultivierenden unsere Umgebung verändert. Wenn wir uns selbst gut kultivieren, wird unsere Umgebung sich natürlich auch zum Positiven verändern.

In Bezug auf die Angelegenheit, wie meine Tochter sich kultivieren sollte, dachte ich zunächst auf menschliche Art und Weise. Ich war unglücklich, weil sie sich nicht kultivierte und das machte sie immer ungeduldiger mit meiner Kultivierung. Es war dann so, dass sie sich nicht nur nicht kultivierte, sondern mich auch noch davon abhielt, Menschen zu erretten. Sie schaute sich keine CDs an, die über die Fakten aufklärten. Ich schaute nach innen und stellte fest, dass ich von Gefühlen gestört wurde. Ich bin eine Praktizierende und sollte alles mit Barmherzigkeit behandeln.

Im vergangenen Sommer fühlte sich meine Tochter nicht wohl. Ich sagte, sie solle die Übungen machen, doch sie weigerte sich und schaute stattdessen fern. Das machte mich unglücklich, daher ging ich zu Bett. Kurz danach kam meine Tochter ins Zimmer und sagte verärgert: „Mama, ich hasse dieses Gong, das du praktizierst.“ In diesem Augenblick stand ich auf und hatte sonst keinen Gedanken. Ich legte meine Hände aneinander und sagte voll Güte zu ihr: „Du solltest diesem Gong dankbar sein und Meister Li und Dafa danken. Du weißt, wie mein Gesundheitszustand früher war und wie es mir jetzt geht. Ich musste lange Zeit Medikamente nehmen. Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, habe ich kein einziges Medikament mehr genommen.“ Während ich mit ihr sprach, schaute ich nach innen und suchte nach dem Grund. Mit gütigem Herzen sorgte ich mich um sie und sagte: „Als du krank warst, habe ich mich nicht gut genug um dich gekümmert. Das ist mein Problem und es tut mir leid.“ Ich umarmte sie und ließ sie bei mir im Bett schlafen.

Am nächsten Tag sagte meine Tochter: „Mama, als du gestern Abend mit mir gesprochen hast, fühlte sich mein gesamter Körper taub an, als ich ins Bett ging. Ich sah auch einen Falun, der sich drehte.“ Ich sagte zu ihr, dass unser gütiger Meister niemanden für etwas bestraft, was er früher falsch gemacht hat. Im Gegenteil hilft der Meister, dass dein Körper angeglichen wird. Wenn jemand Falun Gong praktiziert, dann profitiert die gesamte Familie davon.“

Seitdem fing meine Tochter an, eine positive Einstellung zu meinen Übungen zu haben. Manchmal machte sie sogar mit. Dadurch erleuchtete ich, dass wir unsere Kultivierungsumgebung verändern können, so lange wir bei Konflikten nach innen schauen.

Über die wahren Umstände aufklären und Lebewesen erretten

Einmal kamen Klassenkameraden meiner Tochter aus einer anderen Stadt zu uns auf Besuch. Ich dachte, dass ich diese Gelegenheit zur Rettung von Menschen nicht verpassen sollte und sie alle retten müsse. Beim Essen sprach folglich mein Mann darüber, wie korrupt die bösartige KPCh war und wie schlecht sie jetzt ist. Ich nahm das als gute Überleitung und sprach mit ihnen über die Fakten von Falun Gong, erzählte ihnen von der inszenierten Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens und wies sie wegen Sicherheit und Frieden auf die Möglichkeit zum Austritt aus der KPCh und deren Unterorganisationen hin. Bevor sie gingen, gab ich ihnen noch CDS über die wahren Umstände mit, die sie dankbar annahmen.

Um über die Fakten aufzuklären, nutzte ich alle Arten von Möglichkeiten wie z.B. Einladungen von Freunden zum Tee oder Abendessen, Besuch im Nongjiale, Einladung von Freunden zu mir nach Hause, Besuche bei Freunden und Verwandten, Besuch eines Patienten usw. Ich erinnere mich, dass ich jedes Mal Menschen errettete.

Einmal lud ich meine Kollegen ins Nongjiale ein, um sie über die Fakten aufzuklären und zu ermutigen, aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten. Normalerweise versuchte ich dies zu erledigen, wenn mein Mann nicht zugegen war, weil er es nicht mochte, wenn ich außerhalb der Wohnung die wahren Umstände erklärte. Er erschien jedoch plötzlich auch zur Mittagszeit. Ich war ein wenig besorgt und fragte mich, was ich tun sollte. Genau da fing aber mein Mann das Gespräch an und erzählte, dass er schon vor zwei Jahren aus der KPCh ausgetreten sei. Ein Kollege sagte: „Das ist unmöglich.“ Mein Mann erwiderte, dass es stimme. Ich wusste, dass mir der Meister hier half. Dann sagte ich auch, dass es stimme. So hatten wir eine Grundlage geschaffen, dass ich sie über die Fakten aufklären konnte. Damals half ich zwei Personen beim Austritt aus der KPCh und deren Unterorganisationen. Ich schickte auch Informationsmaterial und CDs an andere Kollegen.

Einmal besuchte ich zusammen mit einigen Schulkameraden die Wohnung einer anderen Schulkameradin. Ich wollte sie über die wahren Umstände aufklären, konnte aber einfach keinen Anfang dafür finden. Dann erwähnte ein Klassenkamerad, dass ein anderer Klassenkamerad wegen des Praktizierens von Falun Dafa in ein Zwangsarbeitslager gebracht worden war. Diese Gelegenheit nutzte ich, um sie zu informieren. Danach schickte ich jedem von ihnen einige CDs zur Aufklärung über die Fakten. Ich berichtete ihnen von der Prophezeiung, von der Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens und davon, dass der Himmel die KPCh auslöscht. Ich sagte, dass sie aus der KPCh und ihren Unterorganisationen austreten sollten, um in Sicherheit zu sein. Nachdem zwei von ihnen dies gehört hatten und die Fakten verstanden, traten sie aus der Jugendliga der KPCh aus und baten mich um Bücher über Falun Dafa. Einer von ihnen begann später mit dem Praktizieren von Falun Dafa.

Um mehr Menschen zu erretten, arbeitete unsere Fa-Lerngruppe zusammen und schrieb Briefe zur Erklärung der Fakten an das Büro für öffentliche Sicherheit und die Polizeiwache und gab sie ab. Am Lehrertag legten wir Informationsmaterial über die wahren Umstände in Geschenkschachteln und brachten sie zu den Lehrern und Direktoren. Wir gaben diese Schachteln nicht direkt bei ihnen ab. Stattdessen ließen wir sie beim Eingangstisch und baten Aufsichtspersonal, die Geschenkschachteln für uns abzugeben. Dies war sicherer und würde keinerlei Verdacht erregen und trotzdem konnten wir so Menschen erretten. Manchmal ging unsere Fa-Lerngruppe an Orte in der Nähe des Büros für öffentliche Sicherheit, um aufrichtige Gedanken auszusenden und das Böse aufzulösen.

Kurz gesagt habe ich in den letzten Jahren das gemacht, was ich in Bezug auf die drei Dinge machen sollte. Unter dem Schutz unseren gütigen Meisters schaffte ich es durch einige gefährliche Situationen. Ich schaffte es bis zum heutigen Tag, einige Schwierigkeiten zu meistern. Ich bin dem Meister für seine rettende Gnade wirklich dankbar.