Inhaftierung schädigt Gesundheitszustand einer durch Falun Gong gesundeten Praktizierenden massiv

(Minghui.de) Nachdem Wang Ke von einem sechs Stockwerke hohen Übergang gefallen war, war die 56 Jahre alte Dame schwer verletzt. Ihre Verletzungen waren so schlimm, dass das Krankenhaus wenig für sie tun konnte. Nachdem sie jedoch begonnen hatte, Falun Gong zu praktizieren, wurde sie von ihren Verletzungen geheilt. Als die Komunisitsche Partei Chinas (KPCh) im Juli 1999 ihre Verfolgungskampagne gegen Falun Gong startete, blieb sie standhaft in ihrer Überzeugung und klärte die Menschen beständig über die wahren Umstände von Falun Gong auf.

Nach einem Sturz fast gelähmt, das Praktizieren von Falun Gong bewirkt eine wunderbare Heilung

Im Mai 1995 rutschte Frau Wang Ke aus und fiel von einem sechs Stockwerke hohen Übergang. Sie war sofort bewusstlos, als sie auf dem Boden aufschlug. Ein Passant fand sie und sie kam in das Fushen Krankenhaus für traditionelle chinesische Medizin.

Die Ärzte untersuchten sie und stellten fest, dass sie Frakturen am 12. Brustwirbel, Beckenknochen, Steißbein und Brustbein hatte. Ihr Brustraum war mit Blut gefüllt. In der Zeit im Krankenhaus konnte sie nicht schlafen und hatte starke Schmerzen. Sie konnte weder sitzen noch stehen. Nach einem Monat im Krankenhaus waren die Ersparnisse ihrer Familie aufgebraucht und Frau Wang wurde nach Hause entlassen.

Wieder zu Hause litt Frau Wang immer noch am ganzen Körper Schmerzen, so als würde ihr jemand mit Stiften und Nadeln in ihre Beine stechen. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Ihr wurde gesagt, dass eine Operation zur Korrektur möglicherweise zu einer Lähmung ihres rechten Beines führen könne, und so lehnte sie die Operation ab. Doch mit der Zeit bildeten sich an ihren Knochen Wucherungen und die Muskeln ihres rechten Beines begannen zu verkümmern.

Sie probierte es mit verschiedenen Arten von Qigong, ohne jedoch bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen. Eine ihrer Freundinnen erzählte ihr von Falun Gong: Solange sie es von ganzem Herzen studiere, würden ihre Verletzungen heilen. Frau Wang kannte Falun Gong bereits von einer anderen Praktizierenden, die in der Nähe der Fushin Bahnstation wohnt, und so besuchte sie diese. Sie hörte sich in der Wohnung der Praktizierenden die Vorträge des Lehrers an und fühlte sich dabei sehr gut.

1996 fing Frau Wang an, Falun Gong zu lernen. Innerhalb von zwei Monaten war sie fast völlig geheilt. Sie war in der Lage, Farbe zu kaufen und diese die Treppen hoch zu tragen. Sie fand heraus, dass sie selbst die Farbe auf die Wände auftragen konnte. Frau Wang war von ihren Fortschritten begeistert. Noch kurz zuvor war sie laut Krankenhaus mit der Aussicht einer eventuellen Lähmung konfrontiert gewesen. Doch nun waren all ihre Symptome verschwunden, nachdem sie nur zwei Monate lange Falun Gong praktiziert hatte.

Frau Wang festgenommen kurz nach Beginn einer landesweiten Verfolgung

Im September 1999 gingen viele Praktizierende in den Fushun Kinderpark, um dort die fünf Übungen von Falun Gong zu praktizieren und um die Schönheit der Praktik zu zeigen. Frau Wang ging zusammen mit einigen anderen Praktizierenden ebenfalls dorthin. Um 5 Uhr fingen sie zu praktizieren an. Bald, nachdem sie die Übungen beendet hatten, eilten Polizeibeamte herbei und schoben mehrere Praktizierende in Polizeifahrzeuge. Sie wurden auf der Yongantai Polizeistation in Fushun festgehalten. Frau Wang war etwa einen halben Monat dort eingesperrt. Ihre Familie schaffte es, durch die Übergabe einer großen Geldsumme sie auf Kaution frei zu bekommen.

Inhaftiert im Fushun Zwangsarbeitslager

Im Juli 2000 wurde sie festgenommen und in das Fushun Zwangsarbeitslager gebracht.

Im Zwangsarbeitslager trat sie aus Protest gegen die grausame Behandlung in einen Hungerstreik. Sie wurde zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt und in die Ziqiang Schule gebracht. Zwei Wochen nach ihrem Eintreffen wurde sie wegen ihres angeschlagenen Gesundheitszustandes entlassen.

Im Fushun Zwangsarbeitslager eingesperrt, weil sie zum Appellieren nach Peking ging

Im April oder Mai 2001 ging Frau Wang Ke nach Peking, um zu appellieren. Sie wurde von einem Polizisten aus Fushun in der Nähe des Tiananmen Platzes festgenommen. Der Polizist fragte Frau Wang, woher sie komme. Sie entgegnete, sie sei aus Fushun und sei da, um für Falun Gong zu appellieren. Sie nahm einen Brief heraus und übergab ihn dem Polizisten. In dem Brief wurde erklärt, dass Frau Wang von einer schweren Verletzung mit Lähmungsgefahr geheilt wurde, nachdem sie begonnen hatte, Falun Gong zu praktizieren. Frau Wang wurde auf das Pekinger Verbindungsbüro der Stadt Fushun gebracht, am darauffolgenden Tag nach Fushun zurückgebracht und im Gefängnis in Fushun eingesperrt.

Im Gefängnis hatte Frau Wang Schmerzen am ganzen Körper. Ein Wächter brachte sie ins Krankenhaus, um sie untersuchen zu lassen. Damals war sie im Hungerstreik. Die Untersuchung zeigte, dass ihr Gesundheitszustand keine Inhaftierung zuließ, und so wurde sie drei Tage später entlassen.

Festgenommen in Peking und wieder nach Fushun zurückgebracht

Im April 2002 wurde die Wohnung der Praktizierenden Frau Jiang Jie, durchsucht. Frau Wang Ke sprach oft mit Frau Jiang und ihrem Mann am Telefon und so war es wahrscheinlich, dass der Polizei die Telefonnummer von Frau Jiang durch sie bekannt wurde. Frau Jiang war in Peking, als ihre Wohnung durchsucht wurde.

Die Polizei des „Büro 610“ von Fushun und das Polizeidezernat von Fushun schickten drei Polizeifahrzeuge nach Peking. Zusammen mit Polizisten des Fangzhuang Büros in Peking fanden sie Frau Wang in ihrer Wohnung und brachten sie zurück in das Zwangsarbeitslager Fushun. Sie trat erneut in einen Hungerstreik, um gegen die Haft zu protestieren. Die Wachen jedoch schockten Mund und Gesicht von Frau Wang mit Elektrostöcken und zwangen sie, einen Stuhl auf ihrem Kopf zu balancieren. Eine andere Wachperson sagte zu Frau Wang: „Du musst essen. Wenn du isst, kannst du die Übungen praktizieren. Mache aber die Übungen nur, wenn die Wache, die dich mit dem Elektrostock schockte, nicht hier ist.“

Später wurde Frau Wang Ke von ihrer Familie nach Hause zurückgebracht.

Von Polizisten der Xinhua Polizeistation festgenommen

Einige Zeit vor dem 01. Oktober 2010 gingen Frau Wang Ke und Frau Xu Jun zu einem Gebäude in der Nähe der Xinhua Polizeistation, um einige Plakate mit Informationen über Falun Gong anzubringen, wurden dabei aber entdeckt und im Fushun Gefängnis eingesperrt.

Während ihrer Zeit im Gefängnis zitterte Frau Wang Ke unkontrollierbar. Die Gefängniswachen brachten sie zur Untersuchung ins Krankenhaus. Weil ihr Zustand keine Inhaftierung zuließ, musste man sie entlassen.