(Minghui.de) Laut dem „Bericht über Fälle von Krebs im Endstadium von 1995 bis 2010 in Peking“, der vor kurzem vom Pekinger Institut für Krebsvorbeugung und Heilung veröffentlicht wurde, sind seit 2007 mehr Bewohner von Peking an Krebs gestorben als an irgend einer anderen Krankheit. Der Bericht besagt, dass die Bestätigung vorliege, dass Krebs die Ursache für 25% der verstorbenen Patienten sei. Lungenkrebs liegt an erster Stelle bei Männern und Brustkrebs bei Frauen. Zwischen 2000 und 2009 erhöhte sich die Anzahl an diagnostiziertem Lungenkrebs um 56% und die Anzahl von Brustkrebs um 128%. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass viele verschiedene Faktoren wie die Umwelt, Diäten und der Lebensstil zu Krebs beitragen und sie glauben, dass es wichtig sei, dass ihr Wissen über Krebs verbreitet werde, um den Menschen zu helfen, von einem ungesunden Lebensstil wegzugehen, der oft Wegbereiter dieser Krankheit ist.

In der Medizin als unheilbar eingestuft stellt Krebs eine ernsthafte Herausforderung für die Menschheit dar. Es ist zu einem Traum der Wissenschaftler auf der ganzen Welt geworden, die Ursache von Krebs zu verstehen und ihn schließlich zu besiegen. In diesem Artikel wird Krebs von einer neuen Perspektive aus diskutiert, in der Hoffnung, dass sie den Menschen eine neue Sicht und ein neues Verständnis dieser Krankheit vermitteln kann.

In Classics of Internal Medicines, ein historischer klassischer Text über chinesische Medizin, wird eine Krankheit sedimentäre Verdichtung genannt, kurz analysiert und in ihren Kennzeichen ähnlich dem Krebs angesehen, obwohl die Beschreibung darüber nicht detailliert genug ist, um es genau zu wissen. Laut Classics könne die Ursache für sedimentäre Verdichtung entweder im Inneren als auch im Äußeren liegen. Ein Beispiel für eine interne Ursache könne die Überernährung von kaltem oder rohem Essen sei, die Darm- oder Magenschäden verursacht, indem es zu einem kalten und feuchten Klima innerhalb der Organe führt. Wenn das Klima draußen kalt ist, schließt sich die interne Kälte und die externe Kälte zusammen und verwickeln sich miteinander, formen eine Verdichtung, welche in Folge einer unausgeglichenen mentalen Gesundheit intensiviert werden kann.

Auf lange Sicht könnte die interne Energiezirkulation, die die Gesundheit aufrecht hält, stagnieren und sich eine sedimentäre Verdichtung formen. Die obige Formation der sedimentären Verdichtung ähnelt den krebsartigen Tumoren, die von modernen Medizinernentdeckt wurden. Beide glauben, dass die interne Tumore in Beziehung mit der äußeren Umgebung steht. Und beide betonen die Mitwirkung des eigenen mentalen Zustandes bei der Bildung von Tumoren. Die moderne westliche Medizin hat entdeckt, dass ein lang andauernder schlechter mentaler Zustand der Hauptverursacher für krebsartige Tumore ist. In der modernen chinesischen Medizin glaubt man, dass eine stagnierende Energiezirkulation, Gleichmut Retention, ein Blutstau und eine exzessive interne Hitze auch Mitwirker für die Bildung von krebsartigen Tumoren sein kann. Aus Sicht von einigen Religionen stellt Krebs die Manifestation von Sünden oder Karma dar, welches der Patient in seinem früheren oder jetzigen Leben durch schlechte Taten geschaffen hat.

Es ist weitläufig anerkannt, dass viele Faktoren für menschliche Krankheiten beitragen können, wie auch zu Krebs und anderen Krankheiten. Doch einige Menschen besitzen eine angeborene Immunität gegenüber ansteckenden Krankheiten und Plagen, was für medizinische Experten schwer zu erklären ist. Krankheiten können von verschiedenen Faktoren verursacht werden, wie von einem ungesunden Lebensstil, durch Umweltverschmutzung, was wiederum weiter zurückgeführt werden kann auf Ethos. Die früheren Menschen erachteten persönliche Interessen mit Gleichgültigkeit, respektierten den Himmel, liebten die Menschen und schätzten den Segen des Himmels. Mit dieser Philosophie hielten die Menschen einen reinen und friedvollen Geist aufrecht und lebten in Harmonie mit der Natur. Die Menschen in der modernen Zeit glauben nicht mehr an den Himmel und verfallen dem materiellen Streben. Dies ist besonders im heutigen China der Fall. Eingeträufelt mit der Philosophie der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) von „Kampf“ mit dem Himmel, der Erde und der Menschheit tun viele Chinesen alles was auch immer sie wollen, wodurch die moralischen Werte in China gefallen sind und sich Chinas Ökosystem und die Umwelt verschlechtert hat, vielleicht sogar unheilbar.

1. Gedanken über das Gesetz der Kausalität zwischen Gut und Böse

Der Versuch, die endgültige Ursache von Krebs aus einer anderen Sicht zu verstehen, kann lohnenswert sein. Im ehemaligen chinesischen Medizinbuch Su Wen (einfache Fragen) gibt es eine sehr bekannte Phrase: „Halte deine Aufrichtigkeit hoch und gib der Krankheit keinen Platz“. Was besagt, wenn eine Person sich immer auf noble Weise benehmen kann und gut zu anderen ist, wird er frei von Krankheiten sein. Dies ist besonders heutzutage wahr, wenn die verleumdenden Lügen der KPCh gegen Falun Dafa, eine traditionelle chinesische Kultivierungsmethode, die auf den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht basiert, China durchdringt. Wenn jemand die Wahrheit vom Falschen mit seinem eigenen Gewissen unterscheiden kann, wird er die richtige Entscheidung treffen und das Schicksal wird gewaltig anders enden als wenn er eine unrichtige Entscheidung trifft.

Das Folgende sind einige Geschichten, von denen viele glauben, dass sie die karmische Vergeltung reflektiert, die jene trifft, die nicht an das Gesetz der Kausalität glauben; dass Gutes mit Gutem und Schlechtes mit Schlechtem vergolten wird.

• Liu Jing, Chef des „Büros 610“ der Zentralregierung und stellvertretender Minister des Polizeiministeriums der KPCh wird von Krebs geplagt.

• Anfang 2009 wurden mehrere 100 Polizisten vom Nanguanling Gefängnis der Stadt Dalian, Provinz Liaoning, untersucht. Bei mehr als zehn wurde Krebs festgestellt. Einige brachen zusammen, als sie die Diagnose erfuhren. So ein hoher Prozentanteil an Krebs verursachte einfach Panik und Fragen unter den Beamten.

• Ähnliche Fälle wie die der Polizei des Nanguanling Gefängnisses sind auch von anderswo berichtet worden. Zum Beispiel lösten die plötzlichen Todesfälle in den letzten Jahren von Polizisten der Shangdi Polizeiwache im Bezirk Haidian, Peking, eine Panik aufder Polizeiwache aus. Durch die vielen Todesfälle wurde die Wache geschlossen und mit einer anderen Polizeiwache zusammen gelegt.

• Yang Shengshan, Chef des Büros der allumfassenden Kontrolle der öffentlichen sozialen Sicherheit der Stadt Huangxikou, Bezirk Chenxi, Provinz Hunan, hat auf Befehl der KPCh aktiv örtliche Falun Dafa-Praktizierender verfolgt. Er durchsuchte die Häuser der Praktizierenden, verhaftete sie und erpresste Geld von den Familien der inhaftierten Praktizierenden. Im August 2009 wurde bei ihm Mastdarmkrebs im Endstadium, Leber- und Lungenkrebs festgestellt. Viele glauben, dass dies das himmlische Gesetz von karmischer Vergeltung zeige, dass jeder dafür bezahlen muss, was er getan hat.

• Liang Wanjun war Chef der Sicherheitsabteilung des Volkskrankenhauses der Stadt Laixi, Provinz Shandong. Er verfolgte gemeinsam mit seinen Vorgesetzten aktiv seine Kollegen, die Falun Dafa praktizierten, und behauptete er würde „mit den Anführern in der Sache Falun Dafa kooperieren“. Er überwachte die Praktizierenden persönlich, beschattete sie und sperrte sie ein und führte Polizisten zu ihren Häusern, um diese zu durchsuchen. Er enthielt den Praktizierenden auch das Recht auf Urlaub und schlug sie sogar.Für die Verfolgung von Falun Dafa wurde er von der Polizeibehörde der Stadt Qingdao belohnt. Praktizierende erklärten ihm viele Male die wahren Umstände von Falun Dafa und baten ihn, mit der Verfolgung von unschuldigen Menschen aufzuhören, doch er weigerte sich zuzuhören. Er wurde auch barmherzig darauf hingewiesen, dass er für seine Taten karmische Vergeltung bekommen werde. 2005 wurde bei Liang Speiseröhrenkrebs diagnostiziert und er starb im Mai 2006 im Alter von 46 Jahren unter großen Schmerzen.

• Qin Xianying war ein Kardiograph Operator in einem Krankenhaus. Vor 1999 las sie das Zhuan Falun (Li Hongzhi), weil ihre Tochter eine Falun Dafa-Praktizierende ist. Nach Beginn der Verfolgung behandelte sie es mit Feindseligkeit und versuchte ihre Tochtermit allen Mitteln von der Kultivierung abzubringen. Gemeinsam mit ihrem Mann überwachte sie ihre Tochter genau, schlug und beschimpfte sie und schickte sie sogar in eine Gehirnwäscheeinrichtung in einem Arbeitslager. Ihre Tochter wurde von Qin zwei Mal trotz geistiger Gesundheit in eine Irrenanstalt gebracht. Getäuscht von den Lügen der KPCh über Falun Dafa behandelte sie nicht nur ihre Tochter grausam, sondern verbreitete auch verleumdende Lügen über Falun Dafa bei anderen Menschen und schadete so anderenund sich selbst. 2005 starb sie an Lungenkrebs.

• Lu Honglan war Chef des Gesundheitserhaltungszentrums für Kinder und Frauen der Stadt Laixi, Provinz Shandong. Von ihren Vorgesetzten bekam sie den Befehl, Falun Dafa-Praktizierende einer Gehirnwäsche zu unterziehen und sie zu zwingen, Erklärungen zu schreiben, in denen sie Falun Dafa widerrufen. Sie versuchte die Praktizierenden zu zwingen, das Praktizieren von Falun Dafa aufzugeben, indem sie sie bestrafte, ihre Gehälter und Zulagen konfiszierte, sich weigerte ihre Gehälter zu erhöhen und die Praktizierenden ihrer Arbeitseinheit an die Vorgesetzten meldete. Sie starb 2009 im Alter von 49 an Brustkrebs.

• In der Stadt Pingdu, Provinz Shandong, gibt es das Dorf Nancun. In der letzten Dekade der Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh starben alle Sekretäre der kommunistischen Partei des Dorfes nacheinander an Krebs. Eine Person, die für die Stelle vorgesehen war, starb bevor er sie antreten konnte an Krebs. Dadurch abgeschreckt wagte niemand mehr die Stelle anzunehmen, deshalb mussten die Obersten des Dorfes jemanden zum stellvertretenden Sekretär ernennen. Nach einer bestimmten Zeit zwangen sie jemanden, die Position anzunehmen, doch er starb auf mysteriöse Weise 2008 - weniger als ein Jahr, nachdem er die Stelle angetreten hatte. Bevor er starb, rief er den Arzt und berichtete, dass er sich nicht wohl fühle. Der Arzt bat seinen Sohn, ihn mit seinem Auto indas Volkskrankenhaus der Stadt Pingdu zu fahren, doch die Ärzte dort konnten trotz aller Versuche seinen Blutdruck nicht senken. Zu Mittag des nächsten Tages starb er infolge eines Risses in seinen Arterien.

• Wan Mingchao, in den 50ern, war Polizist der Yunxi Straßenpolizeiwache der Stadt Jiaozhou, Qingdao, Provinz Shandong. Er folgte der KPCh bei der Verfolgung von Falun Dafa seit 1999. 2010 wurde bei ihm Krebs im Endstadium festgestellt und er starb Ende 2010. Als die Verfolgung begann, erklärten ihm Praktizierende die Fakten über Falun Dafa, doch er weigerte sich zuzuhören. Stattdessen beschimpfte er sie und meldete sie den Autoritäten. Sein Nachbar war ein Falun Dafa-Praktizierender und hat ihm mehrere Maledie wahren Umstände erklärt, doch er weigerte sich einfach zuzuhören.

• Pu Yuguo aus dem Dorf Fujunmiao der Stadt Liyuan, Stadt Pingdu, Provinz Shandong war der verantwortliche Beamte für die soziale Sicherheit. In den vergangenen Jahren folgte er der KPCh und verfolgte Falun Dafa. Nun wird er von Krebs geplagt.

• Liu Jianhua, ehemaliger Kommissar des Ausschusses der Kommunistischen Partei der Stadt Qingdao und Sekretär des Komitees für Recht und Gesetz, war der Drahtzieher der Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden in Qingdao. 2005 stellte man bei ihm Krebs fest und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Laut einigen Menschen, die ihn gesehen haben, ist er schlimm entstellt und kaum wiederzuerkennen.

Im Gegensatz zu den obigen Geschichten handeln die folgenden Geschichten von jenen, die sich von Krebs erholten, weil sie die Fakten über Falun Dafa verstanden haben.
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• Ein Polizist einer kleinen Stadt in der Provinz Liaoning hat drei Mal insgeheim Falun Dafa-Praktizierende freigelassen trotz des Befehls sie zu verhaften. Ende Januar 2005 wurde bei ihm Lungenkrebs im Endstadium festgestellt. Die Ärzte operierten ihn, doch sie mussten die Operation abbrechen als sie sahen, dass die Tumore seine gesamte Lunge und Luftröhre durchdrungen haben. Sie erklärten ihm, dass er das nächste Monat nicht überleben würde. Nachdem er Zuhause war, borgte er sich von seiner Schwiegertochter, die eine Falun Dafa-Praktizierende ist, Zhuan Falun aus. Sieben Tage später konnte er sich frei bewegen. Gegenwärtig ist er bei guter Gesundheit und weist keine Spuren eines Krebspatienten auf.

• Bei Herrn Dong aus der Stadt Liupanshui, Provinz Guizhou, wurde im Juni 2011 in einem Krankenhaus Lungenkrebs festgestellt, nachdem bei ihm akute Kopfschmerzen auftauchten und er zu Koma neigte. Sofort wurde er in das Krankenhaus der Stadt Kunming, Provinz Yunnan, gebracht. Die Ärzte dort diagnostizierten Lungenkrebs und informierten ihn über den Notfall. Seine Schwiegermutter ist eine Falun Dafa-Praktizierende. Sie wies ihn an „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ zu sagen. Er folgte ihrer Anweisung und machte es vertrauensvoll. In einer späteren Untersuchung erklärte man ihm, dass es kein Lungenkrebs sei, sondern ein Problem im Gehirn. Die Ärzte meinten, dass sein Fall sehr selten sei. Nach zwei Monaten im Krankenhaus erholte er sich gut, was die Ärzte sehr überraschte. Nun befindet sich Herr Dong in einem guten Zustand, mit Ausnahme einer bleibenden Schwerfälligkeit in seinen Gliedmaßen.

• Herr Yang ist ein pensionierter Arbeiter der Eisenmine der Stadt Laiwu, Provinz Shandong. Im Oktober 2009 stellte man bei ihm Magenkrebs im Endstadium fest. Ende Oktober wurde er operiert und 80% seines Magens entfernt. Danach bekam er mehrere Monate eineStrahlenbehandlung und litt sehr darunter. Anfang Dezember 2009 kehrte der Krebs zurück und er hatte eine weitere Operation, bei der die Ärzte feststellten, dass bereits unzählige Zellen unwiderruflich beschädigt waren. Weil sie wussten, dass sie sein Leben nicht retten konnten, schickten sie ihn nach Hause, um sich auf den Tod vorzubereiten. Sein jüngerer Bruder und dessen Frau kamen aus einer anderen Stadt zu Besuch. Seine Schwägerin, eine Falun Dafa-Praktizierende, wies ihn an „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ zu sagen. Er vertraute ihr und begann die Worte immer wieder zu wiederholen. Nach etwa zehn Stunden des lauten Wiederholens der Worte wurde er etwas müde und dachte: „Meine Frau kommt gleich. Sie möchte bestimmt nicht, dass ich das mache.“ Darum wiederholte er die Worte leise. Es war ungefähr 20 Tage vor dem chinesischen Neujahr. Von da an begann sich Herr Yang Tag für Tag zu erholen, was die Ärzte sehr überraschte, da diese dachten, er würde das Neujahr nicht überleben. Später brachte ihm seine Schwägerin einiges Informationsmaterial über die wahren Umstände von Falun Dafa. Er las sie und gab sie auch an seine Zimmerkollegen und ihren Familien weiter. Auch seinen Ärzten gab er CDs über die wahren Umstände weiter und sagte: „Seht es euch besser zu Hause an und ihr werdet bestimmt davon profitieren.“ Nun, zwei Jahre nach seinem „Todesurteil“ befindet sich Herr Yang in einem perfekten Gesundheitszustand.

• Eine Frau in den 70ern litt zuvor an Krebs, erlebte jedoch mehrere Jahre an Erleichterung bevor die Symptome zurückkehrten. Die Mutter des Chefs ihres Sohnes war eine Falun Dafa-Praktizierende. Als diese ihren Zustand sah, spielte sie ihr die Falun Dafa-Lektionen vor. Nach einer Weile fühlte sie sich viel besser. Die Praktizierende wies sie an, die Worte „Falun Dafa ist gut“ zu wiederholen. Zu Hause wiederholte sie jeden Tag laut „Falun Dafa ist gut“ und bat Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa, sie zuretten. Ihr Sohn brachte sie zur Untersuchung ins Krankenhaus und man fand etwas Hydrochlorid in ihrem Magen, doch der frühere krebsartige Tumor war auf wundersame Weise verschwunden. Als ihr Mann die Mutter vom Chef des Sohnes sah, sagte er: „Ich dachte der Krebs meiner Frau sei unheilbar und ich dachte niemals, dass sie sich so gut erholen werde. Ich glaube an Falun Dafa. Dafa hat meine Frau gerettet.“ Mehrere Tage später half die Frau ihrem Mann wieder in der Landwirtschaft.

2. Lebendes Wunder: Ein neues Leben für Krebspatienten

Die obigen Geschichten liefern einige zwingende Beweise des himmlischen Gesetzes der Kausalität: dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Unter den Falun Dafa-Praktizierenden gibt es noch viel mehr Fälle, wo sich Menschen von schweren Krankheiten erholt haben, seitdem sie praktizieren. Die chinesische Minghui Website veröffentlichte eine Sammlung all dieser Fälle als Buch. In deutscher Sprache liegt dieses Buch unter dem Titel „Neues Leben, neue Hoffnung“ vor und ist zum Downloaden verfügbar (siehe: http://www.minghui.de/artikel/47036.html).

Minghui Veröffentlichung: Neues Leben, neue Hoffnung verfügbar

Viele Geschichten über Krebspatienten, die ihre Gesundheit durch das Praktizieren von Falun Dafa wiedererhalten haben, wurden auf den Seiten von Minghui bzw. Der englischen Version Clearwisdom veröffentlicht. Die folgende Tabelle zählt eine kleine Anzahl dieser Geschichten auf.
 

 Wenn jemand von einer Krankheit im Endstadium geplagt wird, steht er auch einer unsagbaren Verzweiflung, Hilflosigkeit und Angst gegenüber und weiß, dass seine Tage gezählt sind und er spürt, dass das einzige was er tun kann warten ist und sich auf das bevorstehende Ende vorzubereiten.

Wenn solche Menschen ihre Gesundheit wiedererlangen und beginnen die wahre Bedeutung ihres Lebens zu erkennen, gewinnen sie ein neues Leben mit Gesundheit und Optimismus und ihr Glück und ihre Aufregung sind unbeschreiblich. Unter den Falun Dafa-Praktizierenden gibt es viele solche Menschen. Als ihr Leben dem Ende zuging und sie auf Falun Dafa trafen, wurden sie zu den glücklichsten Menschen der Welt.

Trotz der überwältigenden verleumdenden Lügen der KPCh gegen Falun Dafa und ihrer erbarmungslosen Verfolgung stehen viele Praktizierende auf und erklären die wahren Umstände – sprechen öffentlich mit den Menschen über die Praxis und die Verfolgung. Sie machen das um der Menschen willen, weil sie nicht möchten, dass die Menschen diese unschätzbare Gelegenheit, ihre Gesundheit wiederzuerlangen, die wahre Bedeutung des Lebens zu verstehen und in eine neue kommende Ära einzutreten, verlieren.