Frau He Haifen: Sich kaum nach massiver Folter erholt - jetzt erneut illegal verhaftet (Fotos)

(Minghui.org) Am 14. August 2012 wurde die Falun-Gong-Praktizierende He Haifen aus Qianzhuang, Landkreis Anping, Provinz Hebei, von Beamten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), die in ihr Haus eingebrochen waren, illegal festgenommen. Man brachte sie in die Polizeistation der Stadt Anping und am Nachmittag in die Gehirnwäsche-Einrichtung Hengshui.

Nachdem das kommunistische Regime im Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong begonnen hatte, wurde sie zahlreiche Male inhaftiert und so massiv gefoltert, dass sie fast daran gestorben wäre. Einmal fiel sie infolge der Folter ins Wachkoma.

Als He Haifen dieses Mal verhaftet wurde, suchten ihre Angehörigen täglich die Verantwortlichen auf und forderten ihre Freilassung. Jedes Mal, wenn sie den Parteisekretär Zhu Tiejujn aufsuchten, versteckte er sich entweder vor ihnen oder drohte damit, sie ins Gefängnis zu stecken. Ihre Tochter hielt ihm entgegen: „Ihr habt meine Mutter eingesperrt. Nun ist unsere Familie zerrüttet, wir haben keine Angst vor dem Gefängnis.“

In ihrer Kindheit hatte He Haifens Tochter miterlebt, wie ihre Mutter von Krankheit gequält wurde. Und sie hatte mit eigenen Augen gesehen, wie Falun Gong ihrer Mutter ein neues Leben schenkte. Danach erlbete sie, wie ihre Mutter mehre Male von den Beamten der KPCh verhaftet, eingesperrt und gefoltert wurde, bis sie beinahe daran starb.

Nachfolgend ein Bericht ihrer Tochter Xiaoxia über die Verfolgung der Mutter:

Das unerträgliche Leiden meiner Mutter begleitete mich in den Schlaf

„Bevor meine Mutter Falun Gong praktizierte, litt sie an Migräne, hohem Blutdruck, einem Bandscheibenvorfall und vielen anderen Krankheiten. Im Sommer musste sie einen großen Hut tragen, wenn sie nach draußen ging. Danach fühlte sie sich so schlecht, dass sie nicht aus dem Bett aufstehen konnte.

Seit ich denken konnte, schlief ich jede Nacht ein, während ich das unerträgliche Leiden meiner Mutter hörte. In der arbeitsfreien Zeit vom Ackerbau lieh sich mein Vater Geld und suchte mit meiner Mutter nach medizinischer Hilfe. Wir gaben all unser Geld aus, aber ihre Krankheit verschlechterte sich immer weiter; wir konnten sie nur noch nach Hause holen.

Meine Mutter litt 11 Jahre lang an dieser Krankheit. Später hatte sie solche Schmerzen, dass sie sogar an Selbstmord dachte.

Falun Gong rettete meine Mutter und unsere Familie

Im Jahr 1996 brachte mein Vater das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) mit nach Hause, das er außerhalb unseres Dorfes bekommen hatte. Als meine Mutter mit dem Lesen dieses wertvollen Buches begann und sich nach Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht richtete, erfuhr unsere Familie eine riesige Veränderung. Meine Mutter konnte aus dem Bett aufstehen und in unseren Hof gehen. Bald brauchte sie keine Medikamente mehr und konnte wieder kochen und Wäsche waschen.

Wie durch ein Wunder wurde sie wieder ganz gesund.

Vom kommunistischen Regime verfolgt begannen erneut unsere Albträume

Nach dem Juli im Jahre 1999 begannen Jiang und seine Truppe fanatisch, Falun Gong-Praktizierende zu verhaften und einzusperren. Meine Mutter war eine von ihnen. Unser Leben wurde wieder zum Albtraum.

Folternachstellung: Brutale Zwangsernährung

Anfang 2001 wurde meine Mutter unrechtmäßig verhaftet und in Hengshui eingesperrt. Sie wurde zwangsernährt, dabei wurden ihr Magen und ihr Rachen verletzt. Sie erbrach die Nahrung, mit der sie zwangsernährt wurde, und auch Blut. Daraufhin ließen uns die Gefängniswärter sie mit nach Hause nehmen, aus Angst, dass sie für ihren Tod verantwortlich gemacht werden könnten. Zwei ganze Monate lang konnte meine Mutter nur Flüssignahrung zu sich nehmen. Sechs Monate später erholte sie sich von der Folter mithilfe ihres starken Glaubens wie durch ein Wunder.

Durch eine Giftspritze fiel meine Mutter ins Wachkoma

Im August 2001 brachen Polizeibeamte in unser Haus ein und brachten meine Mutter ins Zwangsarbeitslager Shijiazhuang. Nach nicht einmal zwei Monaten erhielten wir einen Brief mit der Aufforderung, sie nach Hause zu holen.

Als ich dann meine Mutter sah, war ich von ihrem Aussehen so geschockt, dass ich beinahe ohnmächtig wurde. Von ihrem ursprünglichen Gewicht von 52 Kilogramm war nur noch ein Skelett übrig, das auf einem Brett lag. Ihr Gesicht war schwarz, ihre Augen geschlossen. Als ich sie anhob, war sie kalt. Ich war mir aber sicher, dass sie noch lebte. Später brachten sie die Wärter in einem Auto nach Hause.

Ich versorgte sie dreimal am Tag mit kleinen Löffeln Flüssigkeit. Die Kraft des Dafa ließ mich immer wieder erstaunen. Innerhalb von nur wenigen Monaten und ohne medizinische Hilfe konnte meine Mutter, trotz der Misshandlungen und diesem Zustand, allmählich wieder aufstehen.

Folternachstellung: Injizierung von unbekannten Medikamenten

Später erzählte mir meine Mutter, dass sie in Hengshui in der Haft geschlagen, misshandelt und von den Wärtern in Schichten bewacht wurde. Sie wurde gezwungen, über lange Zeiträume hinweg zu stehen. Ihr wurde verboten zu schlafen oder zu sitzen. In Shijiazhuang verabreichte man ihr unbekannte Medikamente.

Zum dritten Mal so sehr gequält, dass sie fast daran starb

Im Jahr 2002 verhaftete die Polizei meine Mutter ein weiteres Mal und brachte sie in eine Einrichtung zur Gehirnwäsche. In wenigen Monaten wurde sie wieder grausam gefoltert, sodass sie fast daran gestorben wäre.

Gehirnwäsche-Einrichtung Henghsui

Nachdem meine Mutter sich von den Misshandlungen erholt hatte, versuchte ich, sie von Falun Gong abzubringen, ohne Erfolg.

Als meine Mutter dieses Mal erneut verhaftet wurde, kam ich wieder zur Besinnung. Ich weiß, dass meine Mutter gegen kein Gesetz verstößt und dass es nicht falsch ist, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht zu praktizieren. Dafa hat das Leben meiner Mutter gerettet. Es ist das kommunistische Regime, das uns unser friedliches und glückliches Lebens zerstört hat.

Verantwortliche und involvierte Täter:

Zhu Tiejun, Partei Sekretariat Anping: +86-18903182118
Zhang Yueqi, Sekretariat des Komitees für Politik und Recht Anping: +86-13315822999
Su Zengmao, Polizeistation Anping
He Huan, Gefängiswärter: +86-13784850665
Zheng Genqi, Büro 610 Hengshui, Leiter der Gehirnwäsche-Einrichtung Hengshui: +86-318-2026026 (Büro), +86-13383383636, +86-318-2135585 (Privat)