Eine ganze Familie beschließt, Falun Gong zu praktizieren (Fotos)

(Minghui.org) Im Abschnitt Renwu der Fernverkehrsstraße Nr. 1 in Taiwan ist auf einer Plakatwand, die auf dem Dach einer Papierfabrik steht „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ zu lesen. Dies zieht bei Insassen der vorbeifahrenden Fahrzeuge eine Menge Aufmerksamkeit auf sich. Der Fabrikmanager, Herr Zhang Yonghong und seine zwölfköpfige Familie sind alle Falun Gong-Praktizierende. Die Älteste ist die 71 Jahre alte Großmutter, während der Jüngste ihr sechs Jahre alter Enkel ist. Ihre Freunde, Verwandten und Nachbarn haben alle deren Veränderungen zum Guten hin bemerkt. Was brachte sie dazu, mit der Kultivierung im Falun Dafa anzufangen?

 

 "Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“

Falun Dafa wurde im April 1995 in Taiwan vorgestellt. In den vergangenen 17 Jahren hat sich Falun Dafa über ganz Taiwan ausgebreitet; in den Städten und Dörfern gibt es über 1.000 Übungsplätze. Falun Dafa hat sich bis in jede Ecke Taiwans verbreitet. In nur wenigen Jahren ist die Zahl der Praktizierenden auf über 700.000 angesiegen. Herr Zhang und seine Familie hatten ursprünglich vor, nach Übersee auszuwandern und suchten im Internet nach Einwanderungsinformationen. Zufällig stießen sie auf Falun Gong. Sie lasen das Buch Zhuan Falun und kultivierten sich im Falun Dafa. Dies war für die Familie, wie wiedergeboren zu werden.

 Zhang Yonghong und seine Familie von Praktizierenden

Das Lesen der Website der Epoch Times führte die ganze Familie zum Erhalten des Fa

Im Jahr 2008 machte sich Herr Zhang Sorgen darüber, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in Taiwan einmarschieren könnte, und die Familie beschloss, nach Übersee auszuwandern. Als Herrn Zhangs Schwiegersohn im Internet nach Einwanderungsinformationen suchte, stolperte er über einen Artikel auf der Website von The Epoch Times. Es hieß darin, dass in der End-Fa-Zeit ein heiliger König auf die Erde kommt, um Lebewesen zu erretten. Xinru, die dritte Tochter von Herrn Zhang, ging dann auf die Website Minghui.org. Sie las bis tief in die Nacht hinein und wollte gar nicht mehr aufhören. Die Kultivierungsgeschichten der Praktizierenden über Verbesserung der Gesundheit und Erhöhung der Xinxing berührten sie; ihr kamen die Tränen. Xinru lernte die fünf Falun Gong-Übungen von der Website. Am nächsten Tag konnte sie es kaum noch erwarten, ein Exemplar des Buches Zhuan Falun zu kaufen und einen Übungsplatz zu finden. Sie war überrascht, gleich neben ihrer Wohnung einen zu finden. Sie hatte die tiefe Empfindung, dass es Hoffnung im Leben gibt, und sie dachte nicht mehr daran, ihr Land zu verlassen.

Als Xinru in die Wohnung ihrer Eltern in Renwu, Gaoxiong, zurückkam, erwähnte sie diese großartige Neuigkeit, dass sie nun Falun Dafa praktizierte. Ihre Mutter lernte aus den Lehren von Falun Dafa, dass nur durch Kultivierung das Schicksal eines Menschen verändert werden kann. Sie fand Falun Dafa wirklich bewundernswert und kaufte viele Exemplare des Buches Zhuan Falun, die sie an ihre engen Freunde und Verwandten schickte. Schließlich entschlossen sich alle zwölf Mitglieder der unmittelbaren Familie, sich im Falun Dafa zu kultivieren.

Frau Zhang: Seit ich begonnen habe, mich zu kultivieren, mache ich mir keine Sorgen mehr

Frau Zhang ist über 70 Jahre alt. Sie kultiviert sich seit Juni 2008 und ist nun bei guter Gesundheit. Vorher hatte sie vielerlei Sorgen und auch ihr Gesundheitszustand war nicht gut. Als sie damit begann, sich zu kultivieren, veränderte sie sich. Sie sagte: „Es ist wirklich gut, Dafa zu praktizieren. Zuvor hatte ich mir Sorgen darüber gemacht, nur ein Schlafzimmer in der Wohnung zu haben. Als ich dann eine Wohnung mit zwei Schlafzimmern hatte, machte ich mir immer noch Sorgen. Nun habe ich überhaupt keine Sorgen mehr. Gottheiten beschützen mich.“ Eine ihrer Verwandten sagte: „Sie hat sich, seitdem sie Falun Gong praktiziert, gravierend verändert. Wir können ihre Gutherzigkeit in ihren Augen sehen. Ihre ganze Persönlichkeit ist jetzt völlig anders.“

Ihr Mann, Zhang Shengzheng veränderte sich nach Beginn des Praktizierens ebenfalls. Vorher war seinen Angestellten gegenüber schlecht gelaunt und behandelte sie streng. Als er mit seiner Kultivierung begonnen hatte, sahen seine Angestellten einen viel gütigeren, freundlicheren Zhang. Herr Zhang ist nun auch viel gesünder. Oft fährt er mit einem Sendewagen zu den Touristenplätzen, um Touristen Dafa vorzustellen und unterhält sich mit ihnen über Dafa. Bescheiden sagte er: „Ich muss es noch besser machen und meinen Kultivierungsweg besser gehen.“

Zhang Yonghang, der jüngste Sohn: Ich möchte der Welt von der Großartigkeit von Dafa berichten

Zhang Yonghong ist Zhang Shenzhengs jüngster Sohn und der Fabrikmanager. Er war auch der letzte, der in seiner Familie mit dem Praktizieren von Dafa anfing. Als seine Familie damit begann, wollte er zunächst abwarten und es eine Weile lang beobachten. Außerdem studierte er Wissenschaft und Technologie an der Hochschule und glaubte nicht an einen göttlichen Ursprung. Er sah jedoch, dass seine Familie durch die Kultivierung im Dafa immer glücklicher wurde. Sie alle sprachen bei Familientreffen über die Großartigkeit des Dafa. Bald entschied er sich, Falun Gong kennenzulernen. Zufällig hatte seine Frau zu der Zeit die Audiovorträge des Meisters Li Hongzhi besorgt. Wenn er auf Geschäftsreisen war, hörte er die Audiovorträge an und er war der Auffassung, dass sie außergewöhnlich waren. Dann hörte er für eine Weile nur das Fa an, praktizierte aber keine Übungen. Als er eines Tages im Wohnzimmer saß, hörte er plötzlich die Worte: „Warum ist dein Fa nicht ausreichend?“ Er hörte dies zweimal und war sehr überrascht. Dann traf er die Entscheidung, sich im Dafa zu kultivieren. Er bat seinen Sohn, ihm die Übungen beizubringen.

Nachdem Familie Zhang derart davon profitiert hatte, wollte sie die Großartigkeit des Dafa gern noch mehr Menschen mitteilen. Zhang Yonghang sagte: „Unsere Papierfabrik liegt nun mal nahe dem Renwu Abschnitt der Fernverkehrsstraße 1. Wenn Touristen aus Festlandchina in den Süden von Taiwan reisen, müssen sie hier vorbeikommen. Unsere Familie wollte diese Lage nutzen und so stellten wir eine riesige Plakatwand auf das Dach unseres Betriebs mit den Schriftzeichen ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut‘. Ich hoffe, die ganze Welt kann die Großartigkeit von Falun Dafa erkennen, so wie es unsere Familie auch tut.“

Sein erstes Dafa Projekt war, mit dem Sendewagen zum Xizi Bay, einen Touristenplatz, zu fahren und Falun Dafa vorzustellen. Am Xizi Bay musste er die Treppen zur ehemaligen britischen Botschaft hochsteigen, die sechs oder sieben Etagen hoch war. Bevor er Falun Dafa praktizierte, fiel es ihm immer schwer, nach oben zu kommen und er musste unterwegs immer wieder Pausen einlegen. Diesmal schaffte er es jedoch ohne eine Pause zu machen.

Später brachte er sich bei der Tian Guo Marching Band ein und spielte Tuba. Er hatte zuvor nie gelernt, ein Musikinstrument zu spielen. Anfangs übte er viele Stunden nach der Arbeit. Herr Zhang war nicht groß, und spürte manchmal, wie seine Arme nach einer Weile des Spielens müde wurden. Wenn er aber während der Parade musizierte, nahm er zwischen den Stücken nur gelegentlich die Arme einmal herunter, um sie ein wenig zu strecken. Als er in Taipei an der Parade zum Austritt aus der KPCh teilnahm, standen an den Straßenseiten viele Menschen und der Dirigent spielte ein Stück nach dem anderen, ohne Pause. Als seine Arme müde waren, wurde er ein wenig nervös. Dann beruhigte er sich und rezitierte ständig das Fa, wenn er nicht musizierte. Er konnte bis zum Ende gut durchhalten.

Ein anderes Mal hatte er einen Pass zu überwinden, als er erstmals bei einer Parade in Hongkong mitspielte. Einige Praktizierende gaben ihm Sonnencreme. Er nahm etwas davon und cremte seine Stirn damit ein. Weil er aber sehr stark schwitzte, als die Parade begann, gelangte die Sonnencreme in seine Augen. Als er daraufhin seine Augen rieb, geriet eine Wimper in sein Auge. Er hatte die ganze Parade über starke Schmerzen im Auge, konnte aber weiter daran teilnehmen, indem er die ganze Zeit im Herzen Hong Yin rezitierte und konnte.

Zhang Yonghang sagte:  „Nachdem ich dem Tian Guo Marching Orchester beigetreten war, versuchte ich, bei allen Aktivitäten des Orchesters zur Vorstellung von Dafa mitzuwirken. Ich möchte hier auch einmal meiner Frau für ihre große Unterstützung danken, die es mir möglich machte, sorglos an Aktivitäten für Dafa teilzunehmen. Ich habe das Fa später als andere erhalten und bin bestrebt, der Welt die Großartigkeit von Dafa zu vermitteln und die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh aufzudecken. Ich hoffe, dass die Menschen der Welt eine wunderschöne Zukunft haben werden.“

Die Papierfabrik der Familie Zhang ist seit mehr als 30 Jahren in Betrieb. Als sie alle Dafa praktizierten, hat sich auch ihre Firmenphilosophie sehr geändert. An Feiertagen machen sie keine Überstunden mehr, so dass jeder Zeit hat, an Dafa Aktivitäten teilzunehmen. Sie konkurrieren nicht mit ihresgleichen, um Kunden zu ködern. Sie sind auch nicht eigensinnig auf die Auftragsmenge und vertrauen einander einfach. Dennoch waren die Geschäfte sehr gut. Sie alle haben wirklich durch Dafa profitiert.

Xinru, die dritte Tochter: Beim Lesen des Zhuan Falun zu Tränen gerührt

Ihre dritte Tochter, Xinru, die Dafa in der Familie eingeführt hat, hatte eine schlechte Gesundheit und von klein auf an mehreren Krankheiten gelitten. Sie fragte sich immer, warum Menschen auf diese Welt kommen. Obwohl sie sich keine Sorgen um Nahrung und Kleidung machen musste, war sie die ganze Zeit depressiv und fand das Leben sehr langweilig. Nach ihrer Heirat lebte sie in Taipeh und versorgte zu Hause ihr Kind. Als sie mit ihrer Familie den Kenting National Park besuchte, traf sie eine Falun Gong-Praktizierende, die ihr ein Lesezeichen schenkte. Sie schaute das Lesezeichen an und verstand nicht, was Kultivierung bedeutete, doch sie legte das Lesezeichen sorgfältig in ein Buch und stellte das Buch auf ein Bücherregal. Später zog das Lesezeichen immer wieder ihre Aufmerksamkeit an. Es fühlte sich sehr mysteriös an, sie machte sich darüber aber nicht viele Gedanken.

Im Jahr 2008 hatte ihre Familie das Gefühl, dass die Regierung sich gegenüber der KPCh zu freundlich verhielte und überlegte sich auszuwandern. Sie suchte im Internet und begegnete Falun Gong. Auf der Minghui Webseite las sie Berichte über Kultivierungserfahrungen anderer Praktizierender und lernte dort auch die fünf Sätze der Falun Gong-Übungen. Sie suchte einen Bücherladen auf und entdeckte das Buch Zhuan Falun. Sie las das Buch in einer Nacht durch und hatte das Gefühl, einen Schatz entdeckt zu haben. Sie war so begeistert, dass sie nicht einschlafen konnte. Ganz rasch fand sie einen Übungsplatz und fing an, sich zu kultivieren. Gleich am ersten Tag konnte sie eine Stunde lang bei der Meditation in der Doppellotusposition verharren. Obwohl es sehr schmerzte, ertrug sie die Schmerzen bis zum Schluss. In den letzten drei Jahren  fühlte sie sich auf ihrem Kultivierungsweg sehr glücklich und froh. Um Pässe zu überwinden, scheute sie keine Schwierigkeiten und Schmerzen.

Zhang Chenwei, der jüngste Enkel: Scheut bei der Kultivierung keine Mühen und hält bis zum Schluss durch

Zhang Shenzheng hat fünf Enkelkinder. Sein jüngster Enkel, Zhang Chenwei, hat ein völlig anderes Verhalten entwickelt, seitdem er Falun Dafa praktiziert. Er hilft nun anderen und hat einen sehr guten Kontakt zu anderen Schülern. Einmal, während der Mittagspause in der Schule, konnte ein Schüler, der neben ihm saß, seinen Löffel nicht finden und so benutzte er einfach Zhang Chenwei's Löffel. Dann verschüttete der Schüler versehentlich Suppe auf Zhang Chenwei's Kopf und beschuldigte und beschimpfte ihn noch obendrein. Chenwei dachte dabei gleich an das, was der Meister lehrt und so stritt oder kämpfte er nicht mit dem anderen Schüler, sondern half ihm, seinen Löffel zu finden.

Einmal, als die Familie gemeinsam das Fa lernte, sah Chenwei neben jedem seiner Familienangehörigen einen Fashen des Meisters. Er war völlig überwältigt. Samstagmorgens brachten ihn die Eltern immer in die Minghui Schule, was ihm die liebste Zeit in der Woche war. Er konnte die Übungen praktizieren und zusammen mit vielen anderen Kindern das Fa lernen. Ganz besonders gerne mochte er, wenn der Minghui Klassenlehrer Geschichten erzählte. Einmal nahmen ihn die Eltern mit, um Touristen aus Festlandchina die Fakten über Falun Dafa zu erklären. Sie praktizierten eine Stunde lang in der Gruppe die fünfte Übung. Er weinte vor Schmerzen, hielt aber dennoch bis zum Schluss durch. Er wurde für sein Durchhaltevermögen gelobt.

Shien, ein Sohn von Xinru, benahm sich viel besser, seit er sich im Dafa kultivierte. Er ist streng mit sich und folgt den Fa Prinzipien. Einmal fand er Geld, das jemand bei einer Busfahrt verloren hatte, und gab es dem Besitzer zurück. Der Besitzer des Touristikunternehmens war sehr bewegt. Er besuchte Shien in der Schule, um ihm zu danken. Shien nimmt auch gerne an Aktivitäten zur Bestätigung des Fa teil. Einmal ging er mit seiner Mutter zum Xizi Bay, um Touristen aus Festlandchina die Fakten über Falun Dafa zu erklären. Auf dem Rückweg war er sehr müde und schlief im Wagen ein. Als er zu Hause aufwachte, erzählte er seiner Mutter, dass der Meister ihn zum Spielen in den Drachenpalast mitgenommen habe. Er sah viele Garnelen- und Krabbensoldaten und Kaninchen und andere kleine Tiere, die alle eine Blase um sich herum hatten. Seine Kleidung wurde im Wasser nicht nass und er konnte sich im Wasser frei bewegen. Als der Wagen zu Hause ankam, schickte ihn der Meister zurück. Dann wachte er auf.

Die ganze Familie orientiert sich an den Fa-Prinzipien des Meisters, um ihre Handlungen daran zu messen und sich bei Konflikten zu erhöhen. Sie empfinden große Dankbarkeit, das Fa erhalten zu haben und sich in diesem Leben mit dem Fa kultivieren zu können. Die großartige Barmherzigkeit des Meisters beehrt das ganze Universum. Es gibt keine andere Möglichkeit, dies zurückzuzahlen, als sich noch fleißiger zu kultivieren.