Deutschland, München: Während des Oktoberfestes unterschreiben zahlreiche Touristen die Petition gegen Organraub an Lebenden (Fotos)

(Minghui.org) Am 6. Oktober 2012 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende vor der St. Michaelskirche im Zentrum von München einen Informationstag zur Unterstützung der Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Wegen des Oktoberfestes waren Touristen aus der ganzen Welt nach München angereist. Nachdem sie die wahren Zusammenhänge erfahren hatten, unterschrieben viele Touristen aus verschiedenen Ländern und Regionen, wie z.B. aus Kanada, Italien, Ungarn, Russland, Taiwan und den arabischen Ländern, die Petition gegen den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden.

 

 

 

 

 

 

Während des Oktoberfestes veranstalten Falun Gong-Praktizierende einen Informationstag; viele Menschen halten inne, um die Hintergründe zu erfahren

 

 

 

 

 

 

 

Touristen aus verschiedenen Ländern unterzeichnen mit ihrem Namen, um den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh zu stoppen

Als sie die Transparente mit den Aufschriften „Falun Dafa ist gut“ und „Den Austritt von 120 Millionen Menschen aus der KPCh unterstützen“ sowie die Plakate über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh sahen, hielt eine große Anzahl von Passanten an, um sich die Transparente und die Plakate aufmerksam anzusehen. Viele von ihnen unterschrieben die Petitionsformulare an die UN-Menschenrechtskommission. Am Ende gab es nicht einmal genügend Petitionsformulare.

Der Falun Gong-Praktizierende Herr Chen sagte: „Es scheint, dass die Menschen aus der ganzen Welt hierher kommen, um hier zu unterschreiben.“

Unter den Touristen gab es auch einige Chinesen aus Festlandchina. Viele von ihnen fotografierten und filmten gerne den Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden. Sie erkundigten sich bei den Falun Gong-Praktizierenden: "Was ist eigentlich Falun Gong? Warum verfolgt die KPCh Falun Gong?" Manch ein chinesischer Tourist sagte: „Wäre es nicht wirklich gut, wenn noch mehr Menschen in Festlandchina dies sehen könnten?“ Nicht wenige von ihnen wollten sofort aus der KPCh austreten. Manch einer wusste zu erzählen, dass sie in China die Internetblockade überwinden müssten, um die Medien in Übersee zu lesen. Deshalb konnten sie sich so schnell entscheiden, aus der KPCh auszutreten.

Zwei deutsche junge Männer, die traditionelle bayerische Kleidung tragen, lernen von einer Falun Gong-Praktizierenden die Falun Gong-Übungen

Manche Passanten fragten nach den Übungsplätzen in verschiedenen Ländern. Manche setzten sich einfach hin, um die Falun Gong-Übungen zu lernen.

Falun Gong-Praktizierende Frau Teng sagte: „Ich bemerke, dass sich viele Menschen jetzt verändert haben, immer mehr Menschen wach werden.“

Frau Teng sagte weiter: „Ich fühle mich unwohl, wenn ich sehe, dass manche Chinesen die Informationsmaterialien nicht nehmen wollen. Sie wollen entweder über die Sünden der KPCh hinweg schauen oder sind immer noch imstande, den Lügen der KPCh glauben. Manche Chinesen sind sogar der Meinung, dass Falun Gong-Praktizierende das Heimatland verraten hätten. Falun Gong-Praktizierende erklärten ihnen mit Geduld, was bedeutet eigentlich das Heimatland zu verraten, und sagten zu ihnen, es seien Jiang Zemin und KPCh, die wirklich unser Heimatland verraten würden. Die Chinesen sind dann sprachlos. Manche von ihnen haben ihre Meinung geändert und wollen nun auch die wahren Umstände erfahren.“

Frau Teng sagte: „Jetzt nehmen viele der Chinesen aus Festlandchina unsere Informationsmaterialien gerne an. Obwohl manche anfangs nicht freundlich zu uns waren, haben sich ihre Meinungen inzwischen geändert. Nachdem sie die Zusammenhänge erfahren hatten, haben sich ihre Meinungen sofort geändert. Manchmal ist es wirklich eine große Veränderung.“