(Minghui.org) Im Juni 1996 begann ich Falun Dafa zu praktizieren. Vorher war ich ein Mensch der viel Wert auf Essen und Trinken legte. Ich betrieb einen Tanzsaal und kam nachts oft nicht nach Hause. Am Tag ging ich zweimal ins Restaurant zum Essen. Ich hatte starken Kampfgeist, wenn ich viel getrunken hatte, verursachte ich Unruhe. Weil ich lange Zeit in diesem Zustand lebte, wurde meine Gesundheit immer schlechter. Ich bekam viele Krankheiten. In einem Jahr war ich mindestens sieben- oder achtmal erkältet. Die längste Erkältung dauerte 56 Tage und ich musste jeden Tag mit Spritzen behandelt werden. Ich brachte das Familienleben ganz durcheinander und die Kinder litten sehr darunter. Wenn ich nicht Falun Dafa erhalten hätte, wäre meine Familie längst auseinandergebrochen. Ich kann mir die Zukunft ohne meine Kinder nicht vorstellen. Damals lebte ich jeden Tag am Rande des Ruins und fühlte schmerzlich , dass das Leben sinnlos war.
Es war der großartige Meister, der mich aus der Hölle herausgeholt hat. Er hat meinen Körper und meine Seele gereinigt und ließ mich verstehen, wie ein Mensch sein soll, und warum die Menschen leiden müssen.

Die Veränderungen in meiner Familie

Zu Beginn der Kultivierung hatte ich nicht das Buch Zhuan Falun. Ich bekam von einem Freund einige Kassetten mit der Fa-Erklärung des Meisters. Es fehlten die ersten vier Lektionen . Ich begann erst mit der fünften Lektion. Als ich die Fa-Erklärung des Meisters anhörte, hatte ich ein sehr schönes Gefühl. Der Meister hat so viele Himmelsgeheimnisse offenbart und ich verstand auf einmal viele Grundsätze..Es war wunderbar, als ich spürte, dass sich etwas in meinem Bauchbereich drehte. Als meine Frau sah, dass ich so aufgeregt war, beschimpfte sie mich. Sie dachte, ich sei geistig nicht in Ordnung. Dann besorgte ich mir die fehlenden Kassetten und begann, die Fa-Erklärung von Anfang an zu hören. Erst zu dieser Zeit hörte ich den Namen des Meisters.

Von diesem Tag an war ich zu einem anderen Menschen geworden. Ich trank keinen Alkohol mehr und begann bei der Hausarbeit zu helfen. Früher interessierte mich die Hausarbeit überhaupt nicht. Als meine Frau sah, dass ich die Wäsche wusch und kochte, glaubte sie, dass die Sonne vom Westen aufsteigen würde. Sie wollte überhaupt nicht glauben, dass ich mich auf einmal zum Guten veränderte. Früher kochte ich überhaupt nicht, wenn meine Frau das Essen nicht gekocht hatte, warf ich sogar den Topf oder die Schüssel weg. Streit in der Familie war an der Tagesordnung und meine Frau lebte auch ein leidvolles Leben. Später begann sie zu trinken, wenn sie sich unwohl fühlte, und sie trank immer mehr. Sie brachte den Schnaps kartonweise nach Hause. Nachdem ich Falun Dafa praktizierte, war ich sehr traurig zu sehen, dass sie dem Alkohol verfallen war. Ich sagte zu ihr: „Ich habe mich wirklich zum Guten verbessert. Du sollst auch keinen Alkohol mehr trinken. Praktiziere bitte die Übungen mit mir gemeinsam.“ Sie sagte: „Ich muss noch schauen, wie du dich verhältst.“ Sie kaufte absichtlich noch vier Falschen Alkohol, stellte sie vor mich und sagte: „Ich werde diese vier Falschen trinken. Wenn du dich wirklich veränderst, werde ich die Übungen lernen.“ Nach ein paar Tagen hatte sie die Flaschen ausgetrunken und fragte mich: „Trinkst du in der Zukunft wirklich nicht mehr?“ Ich sagte: „Nein.“ Sie fragte weiter: „Hast du dich wirklich zum Guten verändert?“ Ich antwortete: „Ja.“ Dann weinte sie laut und sagte: „Das Elend hört endlich auf.“ Von da an begann sie auch mit der Kultivierung von Falun Dafa.

Früher waren meine Kinder auf Grund meines schlechten Verhaltens auch Opfer. Ihre Schulleistungen waren schlecht und sie wurden in der Schule oft bestraft. Damals sah ich meine eigenen Fehler nicht und sagte sogar zu meiner Frau: „Die Lehrerin mag unsere Kinder nicht, ich werde in die Schule gehen und die Lehrerin beschimpfen.“ Ich habe sogar die Schule für meine Kinder gewechselt. Erst später nachdem ich Falun Dafa praktizierte, verstand ich, dass ich schuld daran war, dass meine Kinder keine gute Schulleistungen erbringen konnten. Wenn die Moral der Eltern nicht gut ist, wie kann dann die nächste Generation gut sein?

Während ich mich im Dafa kultivierte, korrigierte ich mein Verhalten und erhöhte meine Moral. Ich kämpfte nicht mehr mit den anderen und ließ den Sachen freien Lauf. So veränderte sich die ganze Familienumgebung. Meine Kinder hatten zwar keine gute Grundschule besucht, aber sie wurden von einer Schwerpunktmittelschule aufgenommen. Nach dem Studienabschluss haben sie einen guten Job gefunden. Was mich am meisten freut ist, dass sie jetzt auch mit uns gemeinsam Falun Dafa praktizieren. Unsere ganze Familie badet in der Gnade des Meisters.

Schulden zurückzahlen

Vor der Kultivierung legte ich viel Wert auf Ruhm und persönliche Vorteile und hatte keine Angst vor nichts. Ich glaubte, es sei in Ordnung, wenn man Erfolg erzielen kann, ganz gleich mit welchen Mitteln. Ich machte Geschäfte und gründete eine Fabrik. Aber wahrscheinlich sollte ich gemäß meinem Schicksal solche Sachen nicht besitzen, jedes Mal erlitt ich eine vernichtende Niederlage. Zum Schluss hatte ich hohe Schulden und konnte den Bankkredit nicht zurückzahlen. Jeden Tag kam jemand zu mir und verlangte die Zurückzahlung. Am Anfang hatte ich kein Geld für die Zurückzahlung, später hatte ich zwar Geld, wollte die Schulden aber nicht zurückzahlen. Beim Umgang mit der Bank und mit dem Gericht kannte ich langsam manche Lücken des Gesetzes und nutzte sie aus. Um die Schulden nicht zurückzahlen zu müssen, ließ ich mich scheiden und überließ alles meiner Frau. Einmal hatte der Vorsitzende Richter mich und meinen Bürgen für eine Nacht im Gericht gefangen gehalten, um mich zu zwingen, die Schulden zurückzahlen. Am nächsten Tag sagte ich zu ihm: „Sie haben das Recht mich zu verurteilen, aber Sie haben nicht das Recht, mich festzunehmen. Sie sollten sich bei uns entschuldigen.“ Der Vorsitzende Richter gab nicht nach. Innerhalb von zehn Tagen hatten wir durch Beziehungen dafür gesorgt, dass der Vorsitzende Richter seinen Posten verlor und bei der Gerichtsstelle auf dem Land arbeiten musste. Nachher verhielt ich mich gegenüber meinen Gläubigern noch härter und sagten zu ihnen: „Wenn Sie bei mir essen wollen, ist es okay, aber erwähnen Sie bitte das Geld nicht.“ Später kamen sie kaum noch zu mir.

Nicht lange nachdem ich Falun Dafa praktizierte, kam der Direktor einer Bankstelle zu mir uns sagte besorgt zu mir: „Ich werde bald in Ruhestand gehen, wenn du deinen Kredit von 30.000 Yuan nicht zurückzahlst, wird die Bank die Formalitäten für meine Pension nicht erledigen.“ Ich sagte zu ihm: „Ich werde das Geld zurückzahlen.“ Er schaute sehr skeptisch und glaubte mir nicht. Er sagte: „Jedes Mal sagtest du, dass du das Geld zurückzahlen würdest, aber jedes Mal hast du es nicht zurückgezahlt.“ Ich sagte: „Früher hatte ich keine guten Grundsätze und habe viele schlechte Sachen getan. Seit über zehn Jahren verlangten Sie die Zurückzahlung, ich habe Ihnen viele Umstände gemacht. Jetzt lerne ich Falun Dafa und unser Meister lehrt uns, gute Menschen zu sein und die Anforderungen nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht an uns zu stellen. Wir sollen zuerst an die anderen denken.“ Als er das hörte, war er sehr berührt. Aber zu jener Zeit hatte ich in Wirklichkeit kein Geld. Ich sagte ihm: „Ich habe ein 50 m² großes Geschäft, ich werde es verkaufen, um den Kredit zurückzuzahlen.“ Der Direktor fühlte sich verlegen und sagte: „Du hast keinen Job und lebst von der Miete dieses Geschäftes. Das geht nicht.“ Nach der Besprechung verkaufte ich meinem Mieter das Geschäft zu einem guten Preis und lud die Bankangestellten noch einmal zum Essen ein. Ich schenkte ihnen noch vier Exemplare von „Zhuan Falun“. Sie waren alle froh und sagten, dass die Kraft des Dafa sehr groß und das Dafa wunderbar sei. Diese Sache verbreitete sich unter den Mitmenschen, sie waren erschüttert. Meine Brüder konnten das nicht verstehen und sagten, dass ich dumm sei.

Nach zwei Jahren wollte der Käufer meines Geschäftes das Geschäft plötzlich nicht mehr haben und mir zurückgeben. Meine Brüder sammelten für mich das nötige Geld und halfen mir, das Geschäft zurückzukaufen. Kurz nachdem ich das Geschäft zurückgekauft hatte, stieg der Preis der Immobilien plötzlich. Der Verkäufer bereute es sehr. Mir war klar, ich hatte das Geschäft zurückbekommen, weil der Meister gesehen hatte, dass ich mein Herz dem Guten zugewandt hatte und ich mich in der Schwierigkeit bemühte, nach der Anleitung des Meisters ein guter Mensch und besserer Mensch zu sein. Deswegen hatte mir der Meister das Geschäft zurückgegeben.

Das ist meine Erfahrung, wie ich mich in den letzten Jahren erhöht habe. Wenn ich Falun Dafa nicht gelernt hätte, hätte ich mich nicht so verändert. Die Barmherzigkeit des Meisters hat mich errettet und ließ mich die Fa-Gründsätze von Verlust und Gewinn, Gutem und Bösem verstehen, sodass ich nicht mehr eigensinnig auf Ruhm und persönliche Vorteile bin, auf die schlechten Angewohnheiten verzichtet und zu einem Menschen geworden bin, der der Gesellschaft und der Familie nützlich ist. Ich werde weiterhin Anforderungen nach dem Dafa an mich selbst stellen und mich erhöhen, um ein qualifizierter Dafa-Jünger zu sein.

Ich danke noch einmal dem barmherzigen und großartigen Meister.