Neuer Praktizierender: Der Meister hat mir ein zweites Leben gegeben

(Minghui.org) Am 23. August 2012 bin ich endlich aufgewacht und habe ein neues Leben erhalten. Ich begann mit der Kultivierung im Falun Dafa und bin seitdem ein glücklicher Mensch. Folgendes ist meine Geschichte.

Meine Frau praktiziert Falun Dafa bereits seit über zehn Jahren. Sie hoffte immer, dass ich mit ihr gemeinsam praktizieren würde. Aber ich war immer skeptisch und wollte es nicht. Ich sagte zu ihr: „Es ist schon in Ordnung, wenn du praktizierst. Ich unterstütze dich, koche für dich und helfe dir bei der Fa-Verbreitung.“

Im Juni fühlte ich mich körperlich unwohl und ging ins Krankenhaus zur Untersuchung. Es wurde ein CT des Kopfes gemacht und mir wurde mitgeteilt, dass ich den Befund nicht am gleichen Tag bekommen könne, weil das Gerät inzwischen kaputt sei. In Wirklichkeit gab es Probleme wegen des Befundes; man befürchtete, dass ich das Ergebnis nicht ertragen könnte und wagte nicht, mir etwas zu sagen. Später sagte man mir, dass es kein großes Problem sei und ich mich zu Hause ausruhen solle. Aber man sagte meinem Sohn, weil ich vor 11 Jahren an Lungenkrebs erkrankt war, dass die Krebszellen bis zum Gehirn gewandert seien. Ich befand mich in Lebensgefahr. Im Juni wurde ich zwei Wochen lang im Krankenhaus stationär behandelt und im August wurde meine Situation noch schlimmer, ich lag halbgelähmt im Bett. Später konnte ich mich nicht mehr selbst versorgen und musste beim Essen gefüttert werden. Ich lag im Bett und konnte mich nicht bewegen. Inzwischen bekam ich noch Krämpfe. Aber ich erkannte es immer noch nicht und wollte mich weiter behandeln lassen.

Als meine Frau sah, dass sie meine wirkliche Situation nicht mehr verschweigen konnte, sagte sie mir die Wahrheit. Sie sagte: „Das Krankenhaus kann deine Krankheit nicht mehr heilen. Das Niveau der jetzigen Medizin ist eben so. Nur der Meister und das Dafa können dir helfen. Was willst du tun? Der Meister hat dein Leben bereits vor elf Jahren verlängert, nur hast du das damals nicht erkannt, du warst nur skeptisch.“

Ich sah, dass es außer der Kultivierung wirklich keinen anderen Weg gab, so sagte ich zu meiner Frau, dass ich Falun Dafa praktizieren würde, und zwar standhaft.

Am 23. August stellte meine Frau das Foto des Meisters an die sichtbarste Stelle in meinem Zimmer, am 24. August begann ich, die fünfte Übung zu praktizieren. Weil ich nicht sitzen konnte, saß meine Frau hinter mir und stütze mich. Nach drei Tagen konnte ich mich umdrehen, nach fünf Tagen konnte ich selbst sitzen, nach sieben Tagen konnte ich aufstehen und nach zehn Tagen konnte ich im Freien spazieren gehen. Die Nachbarn, die vor zehn Tagen gesehen hatten, dass ich mit Hilfe meiner zwei Söhne noch nicht gehen konnte, waren sehr überrascht und fragten, welchen Arzt ich besucht oder welche Wundermedikamente ich eingenommen hatte. Ich sagte: „Nichts, nur durch das Praktizieren von Falun Dafa und das Lernen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht passiert solch ein Wunder.“ Die Menschen fanden es sehr wunderbar und unglaublich. Jetzt akzeptieren viele meiner Verwandten, dass Falun Dafa gut ist. Die Nachbarn sagen alle auch, dass Falun Dafa wunderbar ist.

Jetzt ist bei mir zu Hause eine kleine Fa-Lerngruppe entstanden. Ich lerne jeden Tag das Fa und praktiziere die Übungen. Wenn ich ausgehe, erkläre ich den Menschen die wahren Fakten von Falun Dafa. Der Meister hat mir das Leben neu geschenkt. Ich kann die Gnade des Meisters nicht mit Worten beschreiben und kann sie nur mit meinen praktischen Handlungen zurückzahlen, indem ich mich solide kultiviere.

Zugleich möchte ich mich noch bei denjenigen Praktizierenden bedanken, die mir geholfen haben. Sie haben mich getröstet und mir Dafa-Materialien geliehen.

Mein Erlebnis zeigt, dass der Meister keinen Menschen, der eine Schicksalsverbindung hat, aufgeben möchte. Ein Dafa-Jünger soll eben das tun, was die Dafa-Jünger tun sollen. Wir sollen dem Meister keine Sorgen bereiten.
Ich danke dem barmherzigen Meister!

Aufgrund meiner begrenzten Ebene bitte ich um Korrektur, wenn etwas unpassend ist.