Tschechien, Prag: Tschechische Praktizierende sammeln Unterschriften zur Untersuchung des Organraubs in China (Fotos)

(Minghui.org) Tschechische Falun Gong-Praktizierende trafen sich am 20. Oktober in der Innenstadt von Prag, um Unterschriften für eine Petition zu sammeln, in welcher eine Untersuchung des Organraubs bei inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden seitens der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gefordert wurde. Die Petition wird dann den Vereinten Nationen vorgelegt. Passanten waren entsetzt, von dieser „beispiellosen Bösartigkeit“ zu hören. 

 
Tschechische Praktizierende sammeln in Prag Unterschriften zur Vorlage bei den Vereinten Nationen und fordern eine Untersuchung des Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China

Praktizierende sprachen mit Passanten über die brutale Verfolgung von Falun Gong und über den Organraub an lebenden Praktizierenden. Diese reagierten mit Schock und Verurteilung und sagten, die KPCh sei ja noch schlimmer als die Nazis und Hitler. Sie sagte, sie würden an die Regierung und an das Parlament appellieren, um gegen den Organraub an lebenden Praktizierenden in China einzutreten.

Auch viele Touristen unterschrieben die Petition, die letztendlich den Vereinten Nationen vorgelegt wird. Eine Dame sagte, solche Fahrten zur Unterschriftensammlung seien dringen nötig, damit sich immer mehr Menschen über die Grausamkeiten der KPCh bewusst werden. Sie sagte, dass die Tschechen Druck auf ihre Regierung ausüben werden, gegen diese Verbrechen zu protestieren. Sie fragte einen Praktizierenden: „Was kann ich denn, außer eine Unterschrift zu geben, noch tun, um zu helfen?“ Der Praktizierende sagte, sie könne diese Informationen weiter verbreiten, z. B. in ihrer Familie, unter Freunden und Kollegen, damit diese auch etwas über den Organraub an lebenden Menschen in China erfahren. Sie entgegnete: „Das werde ich ganz sicher tun!“