Mitpraktizierende konnten der Gefahr entkommen

(Minghui.org) Anfang September gingen drei Falun Dafa-Praktizierende (im Folgenden als A, B und C bezeichnet) in eine abgelegene Gegend, um Informationsmaterialien über Falun Dafa auszuteilen, um die Tatsachen über die Verfolgung zu verbreiten. Sie fuhren mit ihren Fahrrädern und trugen DVD’s, die die Wahrheit über Falun Dafa zeigten und Kopien des Wochenblattes Minghui Weekly, sowie ihr einfaches Mittagessen bei sich. Sie kamen zu einem kleinen Dorf und verteilten die Materialien. Wenn sie Menschen auf ihrem Weg antrafen, erzählten sie ihnen über Falun Dafa. B sagte: „Ich hatte diese Idee seit langer Zeit, dass wir die Menschen in dieser abgelegenen Gegend erretten sollten. Ich dachte, dass die Bauern sehr einfach und freundlich sind und darauf warten, errettet zu werden.“

Diese drei Praktizierenden hatten keine Probleme auf ihrem Weg und sie fühlten sich sehr glücklich. In solch guter Laune erzählten sie einer Person die Wahrheit und die Person wollte aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen austreten und nahm auch die Informationen entgegen. Die drei Praktizierenden gingen weiter zum nächsten Dorf. Da stoppte ein Polizeifahrzeug neben ihnen. Drei Polizisten sprangen aus dem Wagen, packten ihre Fahrräder und nahmen ihnen ihre Taschen weg. Während A und B mit den Polizisten sprachen, rief C sofort ihre Familie an, die auch Praktizierende sind, damit sie helfen aufrichtige Gedanken auszusenden.

Als sie von den Polizisten gestoppt wurden, erklärten ihnen A und B die wahren Begebenheiten über Falun Dafa und baten die Polizisten, sie unverzüglich gehen zu lassen. Die Polizisten fragten nach der Herkunft der Materialien. Sie weigerten sich ihnen zu antworten. Als sie aufgefordert wurden, ihre Namen zu nennen, gaben sie diese nicht preis. Die Polizisten machten Fotos von ihnen und überprüften ihre Identität im Internet. Eine Praktizierende sendete aufrichtige Gedanken aus, damit die Fotos nicht gemacht werden konnten. Folglich war auf den Fotos, die aufgenommen wurden, nichts zu erkennen. Die Polizisten gaben sich viel Mühe, doch konnten sie ihre Identitäten nicht herausfinden.

So verging die meiste Zeit und die Polizisten wollten A und B in die Haftanstalt der Innenstadt bringen. Allerdings, als sie in einem ländlichen Krankenhaus untersucht wurden, hatte eine von ihnen eine Herzkrankheit und die andere hohen Blutdruck. Man brachte sie in das städtische Krankenhaus wo sie nochmals untersucht wurden doch die Ergebnisse waren die Gleichen. Danach wurden sie zurück zum ländlichen Krankenhaus gebracht. Die Polizisten brachten sie in ein Zimmer mit fünf Betten und fesselten sie getrennt voneinander an die Betten. Die Polizisten sagten zu ihnen: „Bewegt euch nicht. Je mehr ihr dagegen ankämpft, desto fester werden die Handschellen.“ Drei Polizisten beobachteten sie. A und B sendeten aufrichtige Gedanken aus: „Die Polizisten sollen bis zum Morgengrauen schlafen, damit wir eine Chance haben wegzugehen.“ Es war sehr spät und die Praktizierenden machten ein Nickerchen. Nachdem sie aufwachten, dachten sie: „Wir müssen gehen.“ Doch die Handschellen waren so eng, dass sie sich nicht bewegen konnten. A bat den Meister leise: „Bitte lassen Sie meine Hand schrumpfen und kleiner werden.“ Während sie darüber nachdachte, konnte sie ihre Hände aus den Handschellen herausziehen und schließlich waren sie frei. A signalisierte B zu kopieren und sie kommunizierten miteinander mit ihren Augen und gingen zusammen davon. Unter dem Schutz des Meisters konnten beide entkommen.

Später erfuhren die Praktizierenden in unserer Stadt, dass beide Praktizierende in der Lage waren sicher zu entkommen und sie waren sehr froh darüber. Alle schätzten die Barmherzigkeit und Größe des Meisters.