Was meine 8-jährige Tochter in anderen Räumen sah

(Minghui.org) Unsere 8-jährige Tochter ist eine Dafa-Schülerin. Sie lernt sehr gerne das Fa und hat bereits alle drei Gedichtbände des Meisters abgeschrieben – (Li Hongzhi, „Hong Yin I, II und III“. Zudem praktiziert sie auch oft die Übungen. Eines Tages öffnete der Meister ihr Himmelsauge und zeigte ihr viele wunderschöne Szenen in anderen Räumen. Sie sah auch eine Menge böser Elemente, die sie oft durch Aussenden von aufrichtigen Gedanken beseitigte. Wenn wir gemeinsam das Fa lernten, sah sie, wie die Energie, die wir aussendeten, sich zu einem großen Lichtball zusammenfügte und viel Böses tötete. Wir sind eine vierköpfige Familie und jedes Familienmitglied ist wie ein Blumenblatt. Wenn wir uns nicht gut kultivieren, sind unsere Blumenblätter grau; wenn wir uns gut kultivieren, sind sie rosarot. Dadurch wissen wir, dass unsere Familie eine kleine Einheit ist; niemand von uns sollte zurückbleiben. Deswegen ist es äußerst wichtig, gemeinsam das Fa zu lernen.

Einmal sendeten wir gemeinsam aufrichtige Gedanken für einen Dafa-Jünger aus, der gesetzwidrig inhaftiert worden war. Dabei sah unsere Tochter in anderen Räumen, dass dieser von bösen Elementen umzingelt war. Wenn eine Gruppe von ihnen beseitigt worden war, schloss eine andere Gruppe sich wieder an. Jeder Dafa-Jünger war ein Blumenblatt, und alle saßen zusammen um einen großen Lotusthron herum und sendeten aufrichtige Gedanken aus. In der Mitte saß unsere kleine Dafa-Praktizierende. Der Meister stellte uns Verstärkung zur Seite, und so bekamen wir Hilfe von göttlichen Soldaten und Generalen; es war sehr beeindruckend. Deshalb sollten Dafa-Jünger eine Gesamtheit bilden. Die Kleine kann den Meister täglich sehen. Beim Essen ließ sie einmal einen Platz für den Meister frei und bat den Meister zuerst zu essen. Unsere ganze Familie war davon sehr angetan und glücklich.

Ihre ältere Schwester kam damals nicht so fleißig voran. Als diese hörte, was ihre jüngere Schwester mit ihrem Himmelsauge gesehen hatte, wurde sie davon angespornt. Jetzt ist sie sehr fleißig, lernt das Fa, sendet aufrichtige Gedanken aus und verteilt Informationsmaterialien, um Menschen zu erretten. Damals hatte sie oft eine laufende Nase und Halsschmerzen. Ihre kleine Schwester sah mit ihrem Himmelsauge, dass eine große Schlange auf der Nase ihrer älteren Schwester saß, und es sich bei dem Nasensekret um den Speichel der Schlange handelte. Auf ihrem Hals befand sich ein Totenkopf. Ihre Schwester spielte damals ein Spiel mit einem Totenkopf. Wir sendeten daraufhin zusammen aufrichtige Gedanken aus, um diese Dinge zu beseitigen. Sobald ihre ältere Schwester etwas Falsches sagte, wurde ihr Körper dunkler; wenn sie sich korrigierte, wurde ihr Körper wieder heller. So ist uns klar geworden, wie wichtig es ist, jeden Gedanken und jede Gesinnung zu korrigieren. Die Kleine sah in dem Raumfeld ihrer Schwester auch viele göttliche Tiger, Elefanten und Geckos. Wenn sie fleißig vorankommen konnte, beseitigten die Tiere mit ihr zusammen die sie störenden bösen Elemente. Zum Beispiel hoben die Elefanten die bösartigen Lebewesen mit ihrem Rüssel nach oben und schmissen sie hinunter, sodass sie zu Tode kamen; die göttlichen Tiger töteten die bösen Elemente mit ihren Zähnen und Krallen. Als sie nicht so fleißig vorankommen konnte, quälten die Tiere sie, sodass sie leiden musste. Sie warnten sie auch, das Fa gut zu lernen. Einmal, als sie ihr Temperament nicht zügeln konnte, knieten die Lebewesen, die sie vertrat, vor uns nieder und baten uns, ihren Herrn und sie selbst zu erretten, ansonsten müssten sie sehr viel Leid ertragen oder sogar sterben. Unsere kleine Dafa-Schülerin sah die Welten der Praktizierenden, die sich gut kultiviert haben. Sie sind wunderschön und prächtig, und die Lebewesen darin haben genügend zu essen und zu trinken und sind unbeschreiblich glücklich. Dagegen sind die Welten der Dafa-Jünger, die sich nicht so gut kultivieren, grau, düster, unordentlich und verfallen, und die Lebewesen leben in Elend und Not. Sie haben weder etwas zu essen noch zu trinken und werden sogar von den bösen Elementen gefressen.

Die kleine Praktizierende sah den Meister oft mit dem Pinsel Zeichen schreiben, die er ihr dann zeigte. Der Meister schrieb ihr einmal auf, dass sie mir, da ich nur den Halblotussitz einnehmen konnte, ausrichten solle, dass ich sehr viel Karma beseitigen könnte, wenn ich den Doppellotussitz schaffen könnte. Ich schämte mich. Die Kleine erzählte, dass sie den Doppellotussitz eingenommen hatte, auch wenn sie das Gefühl hatte, ihre Beine würden brechen. Da sie keine Angst empfand, hatte der Meister ihr einen überaus großen Mut geschenkt. Ihr Vater widmete sich seinen Geschäften und lernte wenig das Fa. Der Meister war sehr besorgt darüber und ließ ihm von unserer kleinen Praktizierenden ausrichten, dass er, da seine Arbeitsstelle in der Nähe war, in der Mittagszeit heimgehen sollte, um das Fa zu lernen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Wenn ihr Vater Informationsmaterialien verteilte, sah sie, dass der Meister die Broschüren fröhlich an viele Buddhas und Bodhisattvas im Himmel verteilte. Wie heilig es doch ist, die drei Dinge gut erfüllen zu können!

Unsere kleine Praktizierende sendete auch in der Schule aufrichtige Gedanken aus, um ihre Mitschüler vom Austritt aus der kommunistischen Partei zu überzeugen. Innerhalb von nur drei Tagen gelang es ihr, alle 51 Mitschüler davon zu überzeugen. In der Pause war sie nicht zum Spielen hinausgegangen, sondern hatte sich hingesetzt und aufrichtige Gedanken ausgesendet, um die bösen Elemente zu beseitigen. Sie konnte die Zeichen auf der Tafel durch den Körper des Lehrers hindurch sehen, sowie auch Szenen in einem anderen Klassenzimmer durch die Wand hindurch sehen und hören. Zudem konnte sie mit dem Hinterkopf und mit der Nase sehen. Sie hat gesehen, wenn wir die aufrichtigen Gedanken aussendeten und diese nicht stark waren, dass die Lichtsäule wie Wasser aussah, und wenn die aufrichtigen Gedanken stark waren, dass die Lichtsäule aus Feuer und Raketen bestand, und ihre Macht sehr stark waren. Sie hat außerdem gesehen, dass alle Gegenstände lebendig sind, und sie kann auch mit ihnen kommunizieren. Zudem hat sie gesehen, dass unser Computer weiblich ist und der Drucker männlich. Wenn wir diese beiden Geräte bei der Herstellung der Informationsmaterialien ermutigen, sind sie sehr glücklich.

Einmal tauchte ein erotischer Gedanke bei mir auf. Die Kleine sah, dass es eintausend erotische Dämonen in meinem Raumfeld gab, die auch einen Anführer hatten. Dieser war sehr groß, hatte einen roten Körper, einen Rüssel und zwei Augen, wie die eines Elefanten und Ohren wie eine Katze. Sie sagte, dass ich den Meister um Hilfe bitten und diese Elemente mit aufrichtigen Gedanken beseitigen sollte. In weniger als fünf Minuten waren sie dann auch bereits beseitigt. Ich fühlte mich noch nie so wohl. Sie sagte mir: „Der Meister hat dir eine Glocke mit weißem Licht übergestülpt.“ Ich war sehr gerührt: Der Meister sorgt so mühevoll für seine Schüler. Wir können uns der Gnade des Meisters nur würdig erweisen, wenn wir als Jünger noch fleißiger vorankommen.

Einige Tage später stieg Groll in mir auf, weil ein Bekannter mich ignorierte. Die kleine Praktizierende sagte, dass sich zehntausend erotische Dämonen in meinem Raumfeld befanden, was mich sehr erschrecken ließ. Denn das bedeutete, dass, selbst wenn man sich ärgerte, erotische Dämonen herbeigeführt werden könnten. So gesehen, ist es sehr wichtig, jeden Gedanken und jede Gesinnung zu berichtigen, damit das Böse keine Lücke ausnutzen kann. Jetzt habe ich keinerlei erotische Gesinnungen mehr. Das Böse versucht dauernd unsere Gedankenlücken auszunutzen, seid wachsam!

Mein Anliegen beim Schreiben dieses Berichts ist, meinen Mitpraktizierenden damit Hilfe zu leisten. Unsere kleine Dafa-Praktizierende sah, während ich den Bericht schrieb, dass der Meister hinter mir stand und mir die Weisheit dafür übermittelte bzw. mir die Hand führte. Sie fragte mich, ob ich zügig hätte schreiben können, da der Meister mir dabei half. Selbst tausend und zehntausend Worte können meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht ausdrücken. Danke dem Meister, danke den Mitpraktizierenden!