Deutschland: Petition fordert die Entsendung eines Untersuchungsteam nach China, um den von der KPCh unterstützten Organraub an lebenden Menschen zu untersuchen und zu beenden (Fotos)

(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierende aus Deutschland sammelten am 20. Oktober 2012 in Freiburg im Breisgau Unterschriften für eine Petition an die Vereinten Nationen (UN), ein unabhängiges Untersuchungsteam nach China zu entsenden, um den von der Kommunistischen Partei Chinas forcierten Organraub an lebenden politischen Gefangenen zu stoppen.

 

 

 

 

 

Freiburg, ist eine alte Universitätsstadt in Süddeutschland, auch bekannt als Tor zum Schwarzwald. Die schöne milde Herbstsonne lockte viele Menschen in die Freiburger Innenstadt, nicht nur Touristen, sondern auch Einheimische und Studenten. Als die Passanten von den Verbrechen des Organraubs an Lebenden hörten, reagierten sie schockiert und aufgebracht. Sie unterschrieben umgehend die Petition zur Unterstützung des Aufrufs an die Vereinten Nationen.

Eine junge Dame, stoppte im Vorbeigehen und vergewisserte sich nochmals, ob sie die Information richtig verstanden habe: „Worüber sprecht Ihr? Über Organraub an Lebenden?“ Sie las sofort die Erklärungen der Petition durch und unterschrieb. Schockiert über diese Verbrechen sagte sie: „Wo gibt es denn in dieser Welt noch Anstand?“

Ein Mann mittleren Alters las ebenfalls den Inhalt der Petition durch und unterschrieb sofort. Er sagte zu den Praktizierenden: „Das was ihr tut, ist sehr gut. Solche Dinge müssen gestoppt werden. Ich hoffe, es wird ein Erfolg.“

Ein Paar mittleren Alters las sich die Erklärung sorgfältig durch. Dann stellte der Mann die Frage: „Wenn ihr euch an diesen Aktivitäten beteiligt, könnt ihr dann noch nach China zurück?“ Ein Praktizierender antwortete: „Ich fürchte, nein, zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt.“ Er machte sich weiter Gedanken: „Wenn ich die Petition unterschreibe, werde ich bei einer Reise nach China Probleme bekommen? Seine Frau meinte: „Wir sollten uns nicht fürchten. Es gibt nichts zu befürchten!“ Nach diesen Worten unterschrieb sie die Petition und ihr Mann schloss sich an.

Ein junger Universitätsstudent hörte sich aufmerksam die Ausführungen eines Praktizierenden über den bisherigen Stand der Untersuchungen zum Organraub an. Der junge Mann reagierte bestürzt und äußerte, dass es für ihn unvorstellbar sei. Nach einer Weile kam der junge Mann mit einer Gruppe Freunde zurück. Während sie alle die Petition unterschrieben, lächelte der junge Mann dem Praktizierenden freundlich zu.

Eine junge chinesische Dame mit einem deutschen Begleiter ging auf einen Praktizierenden, der Unterschriften sammelte, zu und fragte ihn: „Brauchen Sie irgendwelche Hilfe?“ Der Praktizierende informierte sie über die Petition und danach erzählte sie ihm, dass sie schon bei einem Aufenthalt in Taiwan von den Verbrechen des Organraubs gehört hatte. Sie und auch der junge Mann unterschrieben die Petition.

Eine Frau mittleren Alters informierte sich bei einem Praktizierenden, aufgeregt fragte sie ihn „Bedeutet das etwa, dass in einem Krankenhaus die Organe entnommen werden, während das Opfer noch lebt? Das ist ja unglaublich und übersteigt ja die schlimmsten Vorstellungen.“ Auch sie unterzeichnete.

Auf die Bitte um Unterstützung der Petition entgegnete eine Touristin: „Ja, das unterschreibe ich sofort.“ Es stellte sich heraus, dass sie bereits über den Organraub der KPCh informiert war. Nach Unterzeichnung sagte sie: „Ich habe das sehr gerne unterschrieben. Ich wünsche euch viel Erfolg!“