Unsere Fa-Lerngruppe (Teil I)

Von der 9. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.org) Bei den Chinesen herrscht der Brauch, um das chinesische Neujahr herum Verwandte und Freunde zu besuchen, besonders auf dem Land. Vom zweiten Tag des Jahres bis zum zehnten finden die meisten dieser Besuche statt. Damit mehr Menschen die Fakten über Falun Gong erfahren können, hängen wir am Neujahrsabend Plakate mit Aussagen wie „Falun Dafa ist gut“ „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ und „Der Himmel bestraft die kommunistische chinesische Partei und schützt China“ an Strommasten an den Hauptstraßen auf. Nach unseren Schätzungen haben wir 62 Mal pro Jahr Informationsmaterial über die wahren Umstände verteilt. Jedes Mal verteilen wir 300 Pack, das macht 18.000 Packs pro Jahr. In den zwölf Jahren haben wir insgesamt 210.000 Packs verteilt.

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Wir grüßen den Lehrer mit Respekt!

Wir grüßen die Mitpraktizierenden!

Wir nutzen die Gelegenheit der 9. Internetkonferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China, um unsere Erfahrungen zusammenzufassen, die wir sammeln, während wir dem Lehrer helfen, das Fa zu berichtigen und Lebewesen zu erretten. Wir möchten dem Lehrer die Ergebnisse mitteilen und uns mit den Mitpraktizierenden austauschen.

1. Das Fa erhalten und es bekanntmachen

Wir sind langjährig Praktizierende, die Falun Dafa schon vor dem 20. Juli 1999 lernten. Damals hatten nur wenige Menschen im Dorf Falun Dafa gelernt. Wir warben aktiv dafür, da wir alle davon profitiert hatten. Innerhalb eines Jahres hatten mehr als 200 Menschen in unserem Dorf Dafa gelernt. Wir machten am Morgen und am Abend die Übungen in der Gruppe und lernten das Fa. Unsere Xinxing erhöhte sich sehr rasch und unsere Gesundheit verbesserte sich sehr stark. Jeder hatte das Gefühl, dass sein Körper entspannt und gelenkig war. Jeden Tag kamen neue Leute dazu.

2. Aus den Schwierigkeiten heraustreten

Als Jiang Zemin die Verfolgung von Dafa und den Praktizierenden in die Wege leitete, war die Umgebung für unsere Fa-Lerngruppe und unsere Übungsgruppe zerstört. Drei weibliche Praktizierende fuhren nach Peking, um zu appellieren. Sie wurden jedoch auf dem Weg dorthin festgenommen und zurückgebracht. Man sperrte sie drei Tage lang in der Polizeiwache ein. Jede musste vor ihrer Freilassung 2.000 Yuan Strafe bezahlen.

Am Abend des 22. Juli 1999 begab sich der Parteidirektor unseres Dorfes mit ein paar Agenten aus der Polizeiwache in die Wohnungen von neun Praktizierenden und durchsuchte sie. Das machten sie dreimal in jener Nacht, nahmen die Dafa-Bücher, Videobänder der Fa-Seminare und Übungen, einen Kassettenrekorder und Übungsanzüge mit und erpressten von den Praktizierenden 500 Yuan. Von da an waren diese neun Praktizierenden das Angriffsziel. Ihnen wurde befohlen, sich jeden Morgen und jeden Abend im Parteibüro zu melden. Für jeden wurden zwei Parteimitglieder als Spione abkommandiert und sie benötigten eine Erlaubnis, wenn sie das Dorf verlassen wollten. Das setzte sie unter einen ungeheuerlichen seelischen Druck.

Anfangs wussten wir nicht, wie wir darauf reagieren sollten und wir bemühten uns, diese Verfolgung auszuhalten. Eines Tages im Oktober 1999 befahl die Unterabteilung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) neun Praktizierenden von uns, zu einem Treffen in das Büro zu kommen. Als wir dort ankamen, lasen sie uns zur Gehirnwäsche Texte vor, in denen Falun Dafa verleumdet wurde. Wir wiesen sie darauf hin, dass dies Vortäuschungen seien und klärten sie über die wahren Zusammenhänge auf. Am Ende dieses Treffens sagte der Praktizierende B: „Wir alle kultivieren uns, um bessere Menschen zu werden. Warum verlangen Sie von uns, dass wir uns jeden Tag melden, warum schränken sie unsere Bewegungsfreiheit ein und behandeln uns wie Kriminelle?“ Andere Praktizierende sagten daraufhin auch etwas in dieser Richtung und dann erklärten wir, dass wir nicht mehr zu diesem täglichen Rapport kommen würden. Von da an verbesserte sich die Umgebung.

Nach diesem Treffen schlug der Praktizierende C vor, dass wir an diesem Abend in das Haus des Praktizierenden A gehen sollten, um dort gemeinsam das Fa zu lernen. Fünf von uns gingen hin. Wir beschlossen, dass wir diese Umgebung des Fa-Lernens in der Gruppe haben sollten und so fingen wir an, im Rhythmus von fünf Tagen im Haus des Praktizierenden A das Fa zu lernen.

3. Das Fa gut lernen und sich gemeinsam erhöhen

Seitdem der Lehrer anfing, das Fa zu lehren sind zwanzig Jahre vergangen. Der Lehrer hat uns immer daran erinnert, wie wichtig das Fa-Lernen ist.

Der Lehrer trug uns auf:

„das Fa gut lernen, noch mehr lernen und öfter lernen, sodass sie wahre Dafa-Kultivierende werden und die Verantwortung, das Fa zu verbreiten und alle Wesen zu erretten, tragen.“ (Li Hongzhi, An die erste indische Fa-Konferenz, 26. Dezember 2009)

Wir kamen alle rechtzeitig und sprachen beim Fa-Lernen nicht über unwichtige Sachen. Wir unterhielten uns nicht über Angelegenheiten gewöhnlicher Menschen und konzentrierten uns auf das Fa. Neben diesem Fa-Lernen in der Gruppe lernten wir Dafa auch jeder für sich. Nach ein paar Jahren hatte der Praktizierende A das Buch Zhuan Falun sieben Mal auswendig gelernt und aus dem Gedächtnis aufgesagt, der Praktizierende B hatte das gleiche fünfmal gemacht, einige andere hatten es dreimal zustande gebracht und hatten über zehnmal Hong Yin auswendig aufgesagt.

Seitdem wir diese Fa-Lerngruppe gebildet haben, hat sie nie aufgehört. Ob in Wind, Hagel, Schnee oder Regen oder an den sogenannten „sensiblen Tagen“ der KPCh, wir ließen uns davon nicht abbringen. Wir haben einen Mechanismus entwickelt und bildeten eine unzerstörbare Einheit heraus. Dadurch war eine gute Grundlage für unsere Arbeit zur Bestätigung des Fa und zur Errettung von Lebewesen gelegt.

Es gab viele Schwierigkeiten und auch viel Erfreuliches in dem Prozess des Fa-Auswendiglernens. Anfangs waren wir besorgt, jedes Mal, wenn wir das Buch Zhuan Falun zur Hand nahmen. Wir dachten, dass es unmöglich sei, so ein dickes Buch auswendig zu lernen. Die Angstgedanken vor Schwierigkeiten und der Wunsch aufzuhören, kamen immer wieder und diese Anschauungen störten und verursachten, dass wir uns nicht konzentrieren konnten. Es gab immer einen Kampf zwischen dem Aufrichtigen und dem Bösen in meinem Herzen, wenn ich das Fa auswendig lernte. Wenn ich meinen Glauben stärkte, die Störung beiseitelegte und den Meister um Unterstützung bat, konnte ich mich sofort konzentrieren und den Abschnitt schnell ins Gedächtnis einprägen. Manchmal gab es bei mir eine Erschütterung und ich spürte, wie sich eine dicke Schale durchwegs von meinem Körper abschälte. Ich spürte, wie mein Körper unermesslich entspannt war, meine Xinxing war erhöht und der ganze Raum hatte sich verändert. Das Wunder kann nicht beschrieben werden, es war einfach zu wunderbar. Ich erleuchtete, dass es die Schichten der göttlichen Wesen hinter dem Fa waren, die uns so die innere Bedeutung des Fa aufzeigten, sodass wir Dinge sehen konnten, die wir auf unserer Ebene wissen sollten. Das Fa zu lesen, es auswendig zu lernen und uns selbst dem Fa anzugleichen, ist einfach so wunderbar.

4. Aufrichtige Gedanken aussenden und das Böse auflösen

Der Lehrer sagte:

„Ich sage euch allen, der Rest, der jetzt Dafa und die Dafa−Jünger noch sabotieren kann, ist auf unsere Schüler selbst zurückzuführen. Ihr Schüler, die ihr das Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht ernstgenommen habt, die Bösen in den Räumen, für die ihr selbst die Verantwortung tragen sollt und für die ihr zuständig seid, sind noch nicht beseitigt. Das ist eben der Grund. Deshalb müsst ihr alle das Aussenden der aufrichtigen Gedanken unbedingt ernst nehmen. Ganz egal, ob du glaubst, dass du die Fähigkeiten besitzt oder nicht, du sollst das tun. Du beseitigst die Bösen in deinen eigenen Gedanken, die eine Auswirkung innerhalb des Bereichs deines eigenen Körpers haben. Gleichzeitig sollst du das außen Befindliche beseitigen, das mit dem Raum, in dem du dich befindest, direkt verbunden ist. Wenn du sie nicht beseitigst, werden sie nicht nur dich verfolgen und hemmen, sie werden auch noch andere Schüler, andere Dafa−Jünger verfolgen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Florida in den USA, 29.12.2001)

Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken ist eins von den drei Dingen, die der Lehrer den Praktizierenden aufgetragen hat. Es ist sehr wichtig. Unsere Fa-Lerngruppe hält es für sehr wichtig. Neben den weltweiten täglichen Zeiten für das Aussenden der aufrichtigen Gedanken, sendeten wir noch um 19:00, 20:00, 21:00 und 22:00 Uhr abends die aufrichtigen Gedanken aus. Wir beteiligten uns auch an der Staffel bei den aufrichtigen Gedanken zur Rettung von Mitpraktizierenden. Jeder kaufte sich zwei Uhren und wir verpassten selten die Zeiten.

5. Verschiedene Methoden zur Bestätigung von Dafa und zur Errettung von Lebewesen

Wir studierten den Artikel „Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten“ mehr als zehnmal, nachdem der Lehrer ihn veröffentlichte. Wir erkannten alle die Wichtigkeit, Dafa zu bestätigen und Lebewesen zu erretten. So wendeten wir verschiedene Methoden an, um dies zu erreichen.

5.1. Der Rollendrucker

Eines Tages im Jahr 2004 kaufte der Praktizierende C einen Drucker für 500 Yuan. Damals wurde dieser als sehr fortschrittlich angesehen. Im Vergleich zu einem Karbondrucker, den wir zuvor benutzten, war es bei diesem Drucker als ob wir von einem Gewehr zu einer Kanone gewechselt hätten. Nach einigen Versuchen gelang es uns schließlich, ein paar Seiten zu drucken und alle waren sehr erfreut. Weil wir so eigensinnig darin vertieft waren, nutzte das Böse unsere Lücken aus und die Platte war bereits nach 20 Seiten kaputt. Wir brauchten eine ganze Stunde, um eine neue Platte zu machen, die jedoch qualitativ schlecht war. Dabei entdeckte ich meinen Mangel an Geduld. Der Vorgang der Plattenherstellung war auch ein Kultivierungsprozess. Nach vielen Bemühungen verteilten wir in dieser Nacht die Materialien im Nachbardorf.

5.2. Verteilung von Informationsmaterial über Falun Dafa

Der Lehrer betonte die Wichtigkeit, bei jeder Begegnung die Menschen über die Fakten aufzuklären und Lebewesen zu erretten. Daher müssen wir das so gut machen wie möglich.

Unser Dorf liegt im Zentrum des Landkreises. Wahrscheinlich ist es auch ein Arrangement des Lehrers, dass es für uns recht praktisch war, überall im Kreis hinzukommen. Unser Kreis ist mit 200 Dörfern von jeweils über 3.000 Einwohnern sehr bevölkerungsstark. Wir verteilen viele Informationsmaterialien über Dafa, damit alle Lebewesen sie sehen können. In Gruppen von zwei Personen auf einem Motorrad verteilen wir die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, DVDs und einige Broschüren. Wir verteilen sie mindestens einmal pro Woche und dabei ca. 800 Abpackungen pro Nacht.

In den vergangenen dreizehn Jahren haben wir nicht einmal ausgesetzt, auch nicht bei Regen, Wind, Schnee und Eis oder an den sensiblen Tagen der KPCh. Das chinesische Neujahr ist besonders gut geeignet, um Material zu verteilen. Wir druckten zuvor 2.000 Flugblätter. Vom 28. Dezember bis zum 7. Januar verteilten wir siebenmal Informationsmaterial. Zwei Praktizierende haben in den letzten elf Jahren an jedem Neujahrsabend Material verteilt. Normalerweise verteilten wir 400 Abpackungen mit Informationsmaterial am Neujahrsabend und kleben 100 Plakate auf, damit die Menschen die Fakten über Falun Gong lesen können, wenn sie am Neujahrsmorgen Freunde und Verwandte besuchen gehen. Bei den Chinesen herrscht der Brauch, um das chinesische Neujahr herum Verwandte und Freunde zu besuchen, besonders auf dem Land. Vom zweiten Tag des Jahres bis zum zehnten finden die meisten dieser Besuche statt. Damit mehr Menschen die Fakten über Falun Gong erfahren können, hängen wir am Neujahrsabend Plakate mit Aussagen wie „Falun Dafa ist gut“ „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ und „Der Himmel bestraft die kommunistische chinesische Partei und schützt China“ an Strommasten an den Hauptstraßen auf. Nach unseren Schätzungen haben wir 62 Mal pro Jahr Informationsmaterial über die wahren Umstände verteilt. Jedes Mal verteilen wir 300 Pack, das macht 18.000 Packs pro Jahr. In den zwölf Jahren haben wir insgesamt 210.000 Packs verteilt. Die Lieferung von diesen 210.000 Packungen ist auch mit zahlreichen Geschichten von Schmerz, Trauer und Freude verbunden. Einige haben wir nachfolgend aufgeführt.

(1) Vor zwei Jahren fuhr ein männlicher Praktizierender (jetzt 71 Jahre alt) zusammen mit einer weiblichen Praktizierenden (jetzt 73 Jahre alt) in der Nacht des 27. Dezember mit dem Motorrad in ein 30 Kilometer entferntes Dorf, um Informationsmaterialien zu verteilen. Als sie ungefähr zwei Drittel der Broschüren verteilt hatten, waren die Reifen platt. Kein Geschäft dort konnte sie reparieren und so mussten sie das schwere Motorrad mit einigen Verschnauf-Pausen zurückschieben. Im Dezember ist die Temperatur in Nordchina unter null Grad, doch die beiden schwitzen stark.

Nach ungefähr drei Kilometern kamen sie zu einem Fahrradgeschäft, das aber bereits geschlossen hatte. Sie baten den Besitzer um Hilfe. Als schließlich der Reifen repariert war, konnten sie das Motorrad nicht anlassen. Sie sendeten für einige Zeit aufrichtige Gedanken aus, doch das half nicht. Sie waren so besorgt, dass sie versäumten, nach innen zu schauen. Sie schoben das Motorrad nach Hause zurück und beschlossen, die Informationsmaterialien auf dem Weg zurück zu verteilen.

Nach weiteren zwei Kilometern schlug die Praktizierende E vor, dass der Praktizierende D und sie die Materialien aufteilen und separat verteilen sollten. Nachdem sie alle Informationsmaterialien über Dafa verteilt hatten, fühlten sie sich erleichtert. Sie rezitierten das Gedicht des Lehrers „Was zu fürchten“ aus Hong Yin II und gingen ein oder zwei Kilometer weiter. Dann trafen sie auf den Praktizierenden A, der ihnen mit einem Auto entgegen kam. Es war schon nach Mitternacht, als sie schließlich nach Hause kamen.

(2) Eines Abends im Jahr 2010 fuhren zwei Praktizierende in ein etwa 20 Kilometer entferntes Dorf, um dort Informationsmaterial über Falun Dafa zu verteilen. Als sie fast dort waren, stellten sie fest, dass das Motorrad eigenartig agierte. Sie merkten, dass das Böse in anderen Räumen stören wollte. Ihr erster Gedanke war: „Lehrer, bitte retten Sie uns“. Dabei sendeten sie aufrichtige Gedanken aus. Sie dachten, dass sie die aufrichtigste Sache überhaupt machen würden und dies von niemandem gestört werden dürfe. Sehr bald darauf fuhr das Motorrad wieder ganz normal.

(3) Eines Abends im Juli 2011 fuhren zwei Praktizierende auf einem Motorrad durch ein Dorf zum Verteilen von Informationsmaterial. Sehr rasch hatten sie die 400 Stück, die sie mitgebracht hatten, verteilt. Auf ihrem Nachhauseweg fing es plötzlich stark zu regnen an. Der Regen war so heftig, dass sich das Wasser auf dem Boden sammelte und der Motor nicht mehr funktionierte, was immer sie auch machten. Sie mussten das Motorrad nach Hause schieben. Für drei Kilometer benötigten sie über eine Stunde. Erst nach Mitternacht waren sie wieder zu Hause. In der Fa-Lerngruppe merkten sie später, dass sie zu eigensinnig auf die reibungslose Verteilung waren und dies Schwierigkeiten verursacht hatte. Sie dachten, dass die Verteilung der Informationsmaterialien so glatt von statten gegangen sei und so waren sie davon zu fasziniert.

6. Aufhängen von Plakaten

Am Welt-Falun-Dafa-Tag (13. Mai), am 25. April, am 20. Juli und am Neujahrstag nutzen wir jedes Jahr viele Methoden, um das Gute an Dafa zu zeigen. Wir hängen Plakate mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ und „Falun Dafa ist ein aufrichtiger Weg“ auf. Wir hängen sie an Strommasten an den Hauptstraßen im Landkreis und in den Nachbarkreisen auf. Das verursacht starken Druck auf das Böse und schafft ein starkes Feld der aufrichtigen Gedanken.

Fortsetzung folgt