Todesmeldung: Frau He Wehnjun aus der Stadt Taiyuan starb nach Injektion gesundheitsschädlicher Medikamente

(Minghui.de) Frau He Wenjun aus der Stadt Taiyuan, Provinz Shanxi, wurde im September 2009 verhaftet. Man injizierte ihr während der Haft unbekannte Substanzen in den Arm. Nach der Injektion entwickelte sie schlimme Ödeme am ganzen Körper, hatte Schwierigkeiten beim Atmen und ihre Arme und Brüste schwollen an und schmerzten die ganze Zeit. Sie starb im Oktober 2010.

Frau He begann im Jahre 1995, Falun Gong zu praktizieren. Nachdem sie ihren Universitätsabschluss gemacht hatte, arbeitete sie in der Maschinenbau Firma der Provinz Shanxi. Später verließ sie die Firma.

Anfang September 2009 kam ein Praktizierender des Forschungsinstitutes für Strahlenschutz Taiyuan geschäftlich nach Peking, wo er auf dem Platz des Himmlischen Friedens von der Polizei von Peking verhaftet wurde. Die Polizei Peking arbeitete mit der Polizei Taiyuan zusammen, um fünf weitere Praktizierende in Taiyuan zu verhaften, darunter Frau He Wenjun. Später brachte man sie alle ins Gefängnis.

Im Gefängnis injizierte die Wache Frau He gegen ihren Willen eine unbekannte Substanz in ihren Arm. Kurz darauf schmerzten Frau Hes Arme und Brüste und sie schwollen an. Nachdem sie mehr als 20 Tage eingesperrt gewesen war, wurde sie in das Zwangsarbeitslager Xindian gebracht, wo sich die Beamten wegen dem extremen Zustand ihrer Arme und Brüste weigerten, sie aufzunehmen.

Folterdarstellung: Injektion unbekannter Substanzen

Als sie wieder zu Hause war, brachte Frau Hes Mann sie in ein Krankenhaus. Die Ärzte untersuchten sie viele Male, konnten jedoch bis auf die äußeren Schwellungen keine Krankheitssymptome feststellen. Schlussendlich entschlossen sie sich, ihren Zustand als Krebs zu behandeln. Nach einem Jahr voller Leid und Qual verstarb Frau He Wenjun im Oktober 2010. Zurück ließ sie ihre alten Eltern, ihren Mann und ihr Kind.